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... seiner Dame gedenke, wie nur sein Herz glühe für Freiheit und Vaterland u.s.w. Xaver erzählte mit lebendigem Feuer, er riß Hermenegilden hin, die, ... ... es wissen, damit du in mir die Witwe des Grafen Stanislaus von R.. erkennest. – Wisse, daß ...

... der Zuckerbäckerei, des Marzipans, der Bonbons, der Torten, der eingemachten Früchte u.s.w. gewöhnen. Eine seltsame Ideenkombination ließ mir das alles erscheinen wie süßes ... ... einzeln gefesselt in die Schloßgefängnisse geworfen. Am andern Morgen ließ der Graf von Z. die Gemeinde versammeln, die ...

... , du bist müd, wenn's was Gut's ist, wird's morgen früh auch nicht ... ... wärst mein Weible jetzt. Mädle, ruck u.s.w. Mädle guck, guck, guck In ... ... Muscht mir d' Zeit vertreibe. Mädle guck u.s.w. Mädle du, du, du Muscht ...

... jedoch solle er den Titel als Fürstlich ....r Kapellmeister beibehalten, ja sogar zurückkehren dürfen, wenn er gewisse Eigenheiten und lächerliche Vorurteile, z.B. daß die wahre italienische Musik verschwunden sei u.s.w. gänzlich abgelegt, und an die Vortrefflichkeit des Hofpoeten, der allgemein ...

... des Tages mit sämtlichen Gesellen und Burschen, vielen Handlangern u.s.w. in dem Garten einzufinden und ... ... durch alle Spuren der hohen Altertümlichkeit (geschnitzten Löwenkopf u.s.w.) aus, und sie schien, höher gehängt ... ... nur physische Ursachen, Erhitzung auf der Reise u.s.w. haben konnte. Als ich ...

... turbiere, ihr Haus sei keine Schenke u.s.w. Da kostete es viel Hin- und Herreden, ... ... in der Straße Ripetta verpeste u.s.w. Darauf Pasquarello, ganz erzürnt, nur ... ... an sechshundert Personen auf einmal, aus voller Kehle gelacht u.s.w. Nun hielt Pasquarello eine lange Lobrede auf seinen ...

... Seidenhäschen rühmte, das mich ungestraft bei den Ohren zupfe u.s.w. Die Dame vom Hause ... ... Schule mit ganzer Seele anhängend, in lauter Sonetten, Kanzonen u.s.w. lebte. Von besonderer Tiefe ... ... , in Nichts könne man nicht hineinbeißen u.s.w. Ich sollte bei Madame bleiben. Welch ein trauriges ...

... mir ein unwiderstehlicher Glaube: vor Cyprian kannst's wieder holen. Bis dorthin waren's freilich noch immer siebzehn Tage; nun ... ... begegnet, das Rätsel geb ich ihm auf; was gilt's, er hat's heraus, eh ich ihm zweimal mit der Geißel winke ... ... in den Augen weh tut, auf ein Viertelstündchen kommt mir's nicht an. Nur nehmet die Karte behutsam ...

Feierabend Der alte Kreuzeder hat's Heimgehen im Sinn. ... ... sich an das Fußende der Bettstatt, hält das Fürta vor's Gesicht und fängt laut zum weinen und jammern ... ... ... Leut ... ich muaß ... geh. – Halt's ... guat ... z'samm ... und schaugt's ... auf ... d' Sach.« – ...

Edgar Allan Poe William Wilson Was von ihm sagen? Was sagt grimm Gewissen, Jenes Gespenst in meinem Weg? W. Chamberlaynes Pharonnid Erlaubt, daß ich mich William Wilson nenne. Das ...

... verblüfft gewesen. »Da! Nimm's! Kau's! Friß! Verschluck's!« Der große Thienwiebel hatte ... ... sich glänzend gelöst. Sei's Farbe der Natur, sei's Fleck des Zufalls, kurz und gut ... ... da zu fürchten? Ich – e – selbst bin – e – hm! – leidlich tugendhaft ...« ...

... ' ich selber nicht! Warten S' nur, Herr Doktor, Ihnen wird's vergeh'n, solche Bemerkungen ... ... wirklich wahr, man sollt' öfter in Konzerte gehen ... Wunderschön ist's g'wesen, werd' ich dem Kopetzky sagen ... Werd' ich ... ... ich war zu grob ... Na, jetzt ist's schon g'scheh'n! »Wie meinen?« Jetzt dreht ...

Edgar Allan Poe Vier Tiere in einem Der Homo-Kamelopard Chacun a ses vertus. Crébillon's Xerxes Antiochus Epiphanes wird im allgemeinen als der Gog des Propheten Ezechiel betrachtet. Eigentlich gebührt aber dem Kambyses, dem Sohne des Cyrus, diese Ehre ...

... beraubt! Jawohl. Hört's nur zu! Der alte Kuglmüller erzählt's euch selber: Ja ... ... so gfreut ghabt über dees scheene Sach, wo s' allsamm g'opfert ham, insane Dirndln und d' Weiber und ... ... »A so a Lump! – Dem wern mir's austreibn, 's Wildern!« Der Girgl hat ...

... Virtuos im Spüren war. Im Mistake-Cannon. Originalzeichnung von G. Montbard. Es verstand sich ganz von selbst, daß jeder ... ... , nein!« rief es rundum. »Du bist vollständig unschuldig. Aber wie ist's mit dem Comanchen? Er entkam?« »Nein. Wir fanden ...

... , daß die Gipfel des Mont-Blanc. (S. 272.) atmosphärischen Verhältnisse nicht dieselben blieben; die Sonne senkte ... ... hatte jetzt die Segel streichen müssen! Levesque und ich waren bis auf's Aeußerste erschöpft und ermattet; Herr N... ... ... Beine versagten den Dienst – ich verstand jetzt den barocken Ausdruck Jacques Balmat's, der bei Erzählung seiner ersten ...

... Der Schlangenmensch. Neuntes Bild. Denjenigen drei Kameraden, die's probieren und ooch fertig bringen, schtifte ich zum nächsten Sylvesterabend eene eminente ... ... zu zerreiben, wie sie fangen und bezahlen können. Nach den Beenen geht's über die Hüften und das Kreuz. Während ...

... die da. Und so ist's, und nu ist's fertig, und du läßt mich gutwillig vorbei ... ... Dorle, im Traum, da kann man's machen, wie man's will!« »Habt Ihr' ... ... s verdacht, und wenn du mir's jetzt verdenkst, daß ich's nicht tu', so sag' ich ...

Boschel Kennen Sie Boschel? Boschel ist ein komischer Kauz. Sie werden ... ... auf der Straße. Sie grüßen ihn: »Guten Tag, Herr Boschel, wie geht's?« Und Boschel, unter schwarzem Kalabreser wankend, gibt Ihnen freundlich Bescheid. Am nächsten ...

... elektrische Entladungen, alle Art Niederschläge u.s.w. abgab. Weniger begreiflich war mir, daß sich ... ... durch das Verhalten der Mondleute, Aufstehen, Essen, Spinnen u.s.w. sich als Tag charaktersierte, lag ich ... ... Fall in Ton, Farbe, Größe, Geräusch, Schnelligkeit u.s.w. stets einen analogen Eindruck dessen ...