... . Sie wußte schon, daß er der Graf F..., Obristlieutenant vom t...n Jägercorps, und Ritter eines Verdienst- und mehrerer anderen Orden war ... ... den Russen überhaupt, und besonders dem jungen Grafen F..., Obristlieutenant vom t...n Jägercorps, schuldig geworden sei. Der General ...
E. T. A. Hoffmann Klein Zaches genannt Zinnober Ein Märchen
G.M. »Makintosh ist wieder hier, das Mistviech.« ... ... Meister Wilhelm Schulz malen lassen. O, wie wäre die Stadt so schön und rein, wenn der ekelhafte ... ... zerstörten Bauten in weißem Schutt und bildeten ein zackiges Geschnörkel: »G M« Die Initialen des Amerikaners! ...
E. T. A. Hoffmann Seltsame Leiden eines Theaterdirektors Aus mündlicher Tradition mitgeteilt vom Verfasser der Fantasiestücke in Callots Manier
... sternhelle Samstagsnacht!« welches schließlich in den Jodler ausging: »O du schöne, o du süße, o du schöne süße dulieh, dulioh, dulieh!« ... ... Das mondschimmernde Fenster war leicht zu finden. – O du süße, o du schöne, süße dulieh, dulioh, dulieh! ...
... und dieser las: »Der Inhaber dieses Buiruldu ist der Kapitän-Effendi N.N. aus N., der auf Befehl seines Königs in Egypten, Nubien und ... ... Todten in der Wüste, dich, o Mokkhadam, mit deinen Bergen, dich, o Bulaky, mit deinem barkenreichen ...
Die Kriegskasse Eine kleine Episode aus einer großen Zeit von E. Pollmer
Friedrich Schiller Der Geisterseher Aus den Memoires des Grafen von O**
Das schlagende Wetter Alle Welt kennt E.T.A. Hoffmanns Leben, schätzt seine Werke. Niemand weiß, daß zwei uneheliche Söhne ... ... In einem chinesischen Tempel und in einer Hamburger Bedürfnisanstalt wurde gleichzeitig je ein verkohlter Nachkomme E.T.A. Hoffmanns gefunden.
... in Deutsche Sprach gesetzt / Durch: A a b c d e f g h i k l m n o p q r s t u w x y z. Die Buchstaben so zu viel sindt / ...
... –e Die – – b–e–i bei–d–e–n – den – – beiden ... ... – Die beiden – – U–n– Un – – t–e–r–ter – – Unter – ... ... – – Unter zeich– –n–e–ne– – Unterzeichne– –t–e–n–ten– – ...
... spitzen Hörnern. Aber die sanft gewölbten ›n‹ und ›m‹ stellten die Schafe mit ihrem ... ... kennt nicht den Rechen ›T‹ – die Sense ›F‹ – die Sichel ›S ... ... ›O‹ und das kleine ›t‹. Das große ›T‹ und das kleine ›o‹ könnte er schon nicht mehr kritzeln. ...
... die Leut' et' wär'n, No müschtst mein Schätzle wär'n, Wär'n ... ... haben wir alle zusammengelacht; Alleweil e Bisle lustig Und alleweil e Bisle froh,« so schloß ... ... t. Z' Lauterbach hab' ich mein'n Strumpf verlor'n.« Tanzend zog sie ihn nun in der Stube ...
... , das mich künftig ernähre u.s.w.« Birkner schrieb zurück: »O, könnte ich doch bei Dir ... ... geschah wie durch ein Wunder. O, ich kenne dich wohl, du bist der deutsche Maler Berthold, du ... ... nun bin ich es immerdar und ewig. – Laß uns fliehen, o, laß uns fliehen!« – Ein sonderbares Gefühl, wie wenn jählinger ...
... wie bekannt, als Primadonna auf dem großen Theater in F**. Ungeachtet sie gar nicht mehr jung war, riß sie doch alles hin ... ... vom ersten Range aufblühe. In der Tat bestätigten dies die Freunde Krespels in F**, die ihm zusetzten, doch nur einmal nach F** ...
... in der Hölle deine verruchte Montiela samt ihrem Satans-Bastard! – O! – O! – O!« Ich erblickte niemanden; – aus der Tiefe schienen ... ... . Ich traf ihn zuerst in dem schönen Parke vor dem ...r Tor; er schien komponiert zu haben, ...
... Kleidung, den Stock in der Hand, drakonische Gesetze ausübte? O ungeheurer Widerspruch, o ewig unbegreifliches Rätsel! In einem Winkel der gewaltigen ... ... , eine Unendlichkeit vielfältiger Eindrücke und Leidenschaften zu erwecken. ›O le bon temps, que ce siècle de fer!‹ Es ist ...
... Jahres 185. kam ich in Frankfurt a. M. an, nachdem ich die Hauptstädte Deutschlands durchreist und verschiedene brillant gelungene Ballonfahrten ... ... ist ein ungeheurer Ballon, der ein Schiff, feste Schlösser, Häuser u.s.w. mit sich fortführt. Die Carricatnrenzeichner haben es sich nicht träumen lassen, ...
... konnte ich vernehmen: »Lassen S'es geh'n! Lassen S'es geh'n! Erinnern Se sich gefälligst, was ich ... ... kostbar! – Gott, wer hat das voraussehn können! Was e Tag! Was e Tag!« – »Gott, Herr Natansohn, schaue ...
... Was für Ungezogenheit! Pfui doch, Sie treten mir ja das Kleid ab! O diese starken, wilden Männerherzen! – JUNGER MANN: Verehrungswürdigste, in welchem Aufzuge! die Nachthaube ganz schief – und – o wer hätte Ihnen das zugetraut! – noch im fliegenden Nachtgewande. – ...
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Erst 1987 belegte eine in Amsterdam gefundene Handschrift Klingemann als Autor dieses vielbeachteten und hochgeschätzten Textes. In sechzehn Nachtwachen erlebt »Kreuzgang«, der als Findelkind in einem solchen gefunden und seither so genannt wird, die »absolute Verworrenheit« der Menschen und erkennt: »Eins ist nur möglich: entweder stehen die Menschen verkehrt, oder ich. Wenn die Stimmenmehrheit hier entscheiden soll, so bin ich rein verloren.«
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