... aus der Verlegenheit helfen und ihrer eigenen Empfindung ein X für ein U vormachen. Aber froh war ich, von der Gnädigsten und ihrem Anhang das ... ... : »Nichts mehr zu retten?« »Das Kind vom Schlosser ist vergessen, o Jesus, das Kind in der Wiege!« kreischt ...
... Abschnitt über den Dienst in Lagern. O du lustig Biwak! Mit deinem Brenzelgeruch, mit deinem Gesumm. Dorther klingt ... ... ... b s s s s s s s s s t – b u m ! die erste Granate. Sie flog weit über unsere Köpfe ...
... Welt mich hierher rettete –« »O schelten Sie doch nicht diese Welt, sie ist so schön –« ... ... zusammen. »Reine? Was ist rein?« »Alles.« »O, dieser blaue Jugendenthusiasmus!« »Wie, Jugendenthusiasmus? Fanden Sie ... ... Sie,« sagte Franz, »Sie haben alle Ursache dazu.« »O Gott ja, mir kommts beinahe selbst ...
... durch, wie er kann! – Juli. O Gemeinheit! O Niederträchtigkeit! O Schande und Kot! O Menschenknochen und Hundegestank! Mist und Morast, ihr ... ... , unvorbereitet wie ich war, und vom eigenen Gedankengang überrascht, plötzlich an: O Du runder, zeisigleuchtender Gott, ...
... . Alles still, nur die Nähmaschine schnurrte, die Mutter war allein. O Gott sei Lob und Dank! Hastig trat er ein und sprudelte die ... ... , in ihren geflickten Schuhen einem Vorgesetzten gegenüber nicht für die Frau eines k.u.k. Beamten gelten mögen. Höflich stieß sie ...
... zu sehen; hier liege der Beweis vor Ihren kleinen Füßen u.s.w. u.s.w.... Ich führe eine Art Einsiedlerleben und habe ... ... in demselben Moment mit der Hand vor die Stirn. »O, ich Thor!« rief er, seine Stimme klang völlig verwandelt. ...
... »Ich bin die Mutter verheirateter Kinder.« »O Gott!« Er sprang auf. »Das glaubst du, wolle ich von dir ... ... schlug die Augen auf. »An was dachtest du, Frau?« »O nichts,« stammelte sie. »Maris Magdolna, du dachtest an ... ... besudelt? ... Warum, warum? .... O jetzt, auch wenn es nicht der Herr selbst, ...
... in Ton, Farbe, Größe, Geräusch, Schnelligkeit u.s.w. stets einen analogen Eindruck dessen beim Leser hervorzurufen, was ich ... ... wohl mehr noch aus Vorsicht vor Diebstahl, Überfall, Brandlegung, Männer – Neugier u.s.w. Aus Mitteilungen über die Sitten in der Tropen – Welt ...
... !« Sofort setzt er das Horn an: »Du – u – u – ut! Hat Zehn geschlagen!« Und langsam ... ... Der muß natürlich seinen Vers haben. »Du – u – u – ut!« klingt es durch ... ... unerwartet ein Geräusch vernimmt. »U – aaah! U – aaah! Hanne!« ruft eine schnarrende Stimme. ...
Edgar Allan Poe Des wohlachtbaren Herrn Thingum Bob frühern Herausgebers ... ... ich arbeitete, wie ich schuftete, wie ich schrieb. Schrieb ich vielleicht nicht, o Götter? Das Wort »Muße« war mir unbekannt. Bei Tage klebte ich ... ... (hail). Der Parallelismus ist im Deutschen nicht wiederzugeben. (Anm. d.Ü.)
... Musikinstrumenten, Büchern, Schriftrollen, Erdglobus, Eulen der Minerva, Lorbeer- und Eichenzweigen u. dgl., hervorgebracht von einer jugendlich unerfahrenen Hand. Besonders zwei Löwen waren ... ... Heulager des Narren entzündete. Da der erwachende Frühling mit einem starken Föhnwind dareinblies, o stand die alte, morsche Burg bald in Flammen, und ...
... vom Meister Wilhelm Schulz malen lassen. O, wie wäre die Stadt so schön und rein, wenn der ekelhafte Amerikaner ... ... jetzt in den Kellern nachzugraben, ist nutzlos und übrigens nach § 47a Unterabteilung Y gebrochen durch römisch XXIII unzulässig.« – – – – – – ...
... auf dem Fensterbrette hin- und herlaufen. – »O, ein sibirisches Eichkätzchen, mit Recht nennt man es die Zierde der russischen ... ... vor den andern setzt und biederstrahlenden Auges die Worte laut wiederholt: »Manifique! O, quel beau temps.« Gleichzeitig gehen an die Zeitungen ... ... auf billiges Käsepapier hektographierte Berichte ab, daß – o Wunder – der Frühling eingezogen ist, und daß im ...
... den Rücken kehren!« »O Gott! Ja, das ist wahr! Aber was soll ich tun? Er ... ... Bilder und dazwischen eine Menge anderer Gegenstände, wie Jagdgeräte, Waffen, selbstzubereitete Tierskelette u. dergl. Die Gliederpuppe, ... ... hierauf anstoßen! Eure Herzen und eure Augen sollen lange leben, o Salome, o Figura, Wendelgard, Barbara, Aglaja!« Sie erhoben sich ...
... Morgens fruh müssen wir marschiren Wohl zum obern Thörle 'naus; O du wunderschöns schwarzbrauns Mädichen, Wohl zum obern Thörle 'naus. ... ... er durfte in ganzer Uniform, mit Säbel und Tschako, nach Haus. O du Glücklicher! wie selig warst du, als du Samstagmorgen ...
... Kein frommes Agnus, kein tröstendes Benedictus von ihr mehr hören? – O! o! – Kein Miserere, das mich reinbürstete von jedem irdischen Schmutz ... ... »Sehr dunkel«, sprach der Kapellmeister. »O,« rief der Doktor lachend, »o, nur Geduld, er wird gleich ...
... nach dem Befinden der gnädigen Frau erkundigen.« »O es war ja gar nichts – ihr gewöhnlicher Nervenzufall. Sie schläft sanft, ... ... das möglich sein könne, davon hätte ich keine Ahnung, erwiderte ich gelassen. »O,« fuhr der Baron fort, »o wäre der verdammte Unglückskasten der Inspektorin ...
... !« – worauf denn Nathanael also sprach: »O du herrliche, himmlische Frau! – du Strahl aus dem ... ... dann aber: »Gute Nacht, mein Lieber!« – »O du herrliches, du tiefes Gemüt,« rief Nathanael auf seiner Stube, »nur ... ... , sei das Selbstaufziehen des verborgenen Triebwerks gewesen, merklich habe es dabei geknarrt, u.s.w. Der Professor der Poesie und Beredsamkeit nahm ...
... unterbrach ihn Hermenegilda, indem sie rief: »O, weg mit diesen blutigen Szenen eines Schauspiels der Hölle – sage – ... ... , ließ sich dann auf die Knie nieder und sprach mit bebender Stimme: »O mein Vater – Graf Stanislaus, mein geliebter Gatte, ist hinüber – ...
... füttert, nachdem sie den satanischen Murki im Fünfachteltakt abgeheult. – O, ich weiß ja alles, du holdes, anmutiges Wesen! – Der Diamant ... ... alles, du Liebliche? Aber nun, Jungfrau! – nun öffne den Rosenmund, o sage‹ – In dem Augenblick griff eine knotige Faust ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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