... Freundschaft, desto größer sein Mistrauen, seine Eigenliebe u.s.w. Er kann keinen Geschmack mehr an den Scherzen und Spielen ... ... nicht leben kann. Alles hat für ihn den Reiz der Neuheit verloren. – O meine schönen gnädigen Damen! Sie machen sich unglücklich, wenn Sie einen mechanischen ...
... i in seinem Familiennamen Kabis in ein y. Dadurch erhielt dies Wort (anderwärts auch Kapes), welches Weißkohl bedeutet, einen ... ... nicht mehr rasieren! Mein Messer schneid't nicht! Niemand hilft mir, o je, o je!« Als es im Spiegel den Fremden sah, ...
... doch von all dem kein Wörtle.« »Warum?« »Darum, o! du verliebte Dock! Meinst, ... ... man halb weinerlich: O Kirwe bleib au no mai do, O Kirwe laß nimmermai no, ... ... d' Kirwe verrecke: O Kirwe bleib au no mai do, O Kirwe laß nimmermai no. ...
... , ich hab ihn hören bellen! O Meitli, küß kein alten Knab, küß nur die jungen Gesellen! Alle ... ... »Es muß! und ich will die Schuhe kaufen und morgen mitbringen!« – »O du Närrchen, sie werden ja nicht passen, die du ... ... ; das hätten wir gerade noch, nötig!« Die Frau sagte »O wollte Gott! daß er vielleicht ein ...
... war noch nicht völlig dunkel, da er vor den Zimmerplatz kam; aber o weh, des Herren Frymanns Bootchen schwamm nicht wie sonst im Wasser, sondern ... ... und Aristokraten, und dazwischen waren die Ausdrücke Freiheit, Menschenrecht, Knechtschaft und Verdummung u. dgl. reichlich gespickt, kurz, es war eine bittere ...
... alles gut – alles gut! O mein Gott, wie soll ich Ihnen denn danken.« So schrie der ... ... Der lächelte aber etwas fade und sprach nur: »O ja, Beste!« – Dabei schielte er nach einem ... ... Baum emportreibt mit herrlichen Blüten und Früchten? – O Julie, Julie! – o ich armer verblendeter Tor!« – Der Hofrat ...
... Er starrt mit Schrecken Den Jüngling an, und glaubt – o Zufall! o Natur! Ein andres Selbst, doch ein geborgtes nur, ... ... , ov' io mi stessi, o andassi. Fünf Jahre darauf starb ihr Vater, und eine ... ... Zunge die Stärke geben, und der Stimme mich bemächtigen, daß ich rief: O Gemahlinn! also hättest du ...
... neben ihm und wusch seine Stirne mit kaltem Wasser. »O Dank!« – lispelte sie mit wunderlieblicher Stimme; »Dank den Heiligen, daß ... ... was du nicht zu hoffen wagtest, geschah wie durch ein Wunder. O, ich kenne dich wohl, du bist der deutsche Maler Berthold, du ...
... Boden, der dich aufwachsen sah. O glaube, mein Wohlheim! er ist ein Paradieß für deine Emilie. ... ... , und mit Spinnen und Staub gedeckt, Wohlheims Herz wurde ohnendlich gepreßt: O meine Emilie! wo habe ich dich hingeführt? – Vergieb ... ... Mann mit Thränen um den Hals, und küßte ihn. O mein ehrwürdiger väterlicher Freund! Gott sey ...
... sie in Unglück und Krankheiten, als Hülfsmittel und Trost ansehen würden? u.s.w. Elise war ganz vortreflich, um einen edlen Geschmack des ... ... hat mich ja sorgfältig vor Ihnen verborgen. – »Freundschaft – Elise! O wie konnte dieses seyn, da Sie doch wissen ...
... Appin, Macdonalds von Glengary, Camerons von Lochiel u.a. beisammen. Karl erhob seine Fahne mit der Inschrift: »Tandem triumphans ... ... kniete er nieder am Block, umfaßte ihn mit seinen Armen und rief: »O Gott, segne meine Freunde, vergib meinen Feinden, nimm auf meine Seele!« ...
... Blicken, und der Akziseinnehmer rief tragisch: ›O Gott, wie alteriert mich das!‹ – Alle meine Schüchternheit hatte mich ... ... Oper übertragen würde. – Das Ernste, Tragische sei doch nun einmal mein Fach u.s.w. – Lauretta meinte dagegen, schade sei es, wenn ich ...
... . »Jetzt kömmt der König – sie spielen den Marsch – o paukt, paukt nur zu! – 's ist recht munter! ja, ... ... hängen. – Richtig, zum zwölftenmal! und immer auf die Dominante hinausgeschlagen. – O ihr ewigen Mächte, das endet nimmer! Jetzt ...
... , dem messingnen Geschirr den letzten Glanz gab u.s.w. Im dicksten Gewühl der Fremden im Artushof hörte ... ... mit dem Avisobrief das Blut ins Gesicht trieb. »O dann«, fuhr der Jüngling fort, »nimmt es mich nicht wunder –« ... ... , die von der Jagd zurückkehrt, die sich mit Gesang und Spiel ergötzt, u.a. dergl. darstellend, atmeten sie doch einen tiefen ...
... zeichnete sich eine durch alle Spuren der hohen Altertümlichkeit (geschnitzten Löwenkopf u.s.w.) aus, und sie schien, höher gehängt und mit einer ... ... sprach der Rat mit sichtlicher Rührung, das ermutigte mich zu den Worten: ›O mein bester Herr Rat, wollten Sie das nicht in meiner Gegenwart tun ...
... gnädigen Tante, die sie unter lauten Ausrufungen: »O süße liebe Natur, o ländliche Unschuld!« küßten und ihnen große Tüten ... ... O mein Herr Jemine! o was sind das für Engel! o was soll denn aus unsern ... ... Magister ihre Hände faßte, mit dem lauten Schrei: »O weh, o weh!« zurück. Der Magister lachte hell auf und ...
... fing sie an zu schluchzen: ›Ach, wie in Moskau! – O mein Alexei, mein Alexei, du schöner Delphin – schwimme – schwimme auf ... ... starker Wache aus dem Hause des Marschalls nach der Neustadt führen gesehen!« – »O Herr des Himmels! – sie wurden erkannt und ...
... zerschlagend, in Verzweiflung rufend: »O Marianna, Marianna!« Sowie der Capuzzi unten die Leiche seiner Nichte erblickte ... ... und der unten, heulten und schrieen im herzzerschneidendsten Ton: »O Marianna – o Marianna! – O ich Unglückseliger! – Wehe mir! Wehe mir!« – ...
... dem Liede begeistert, vor dem der Böse gewichen. »O,« sprach Mathilde, »o mein Geliebter, laß es dir nur sagen, ... ... zu ihm hinein und rief freudig: »O mein edler, würdiger Herr, wie habt Ihr mit Eurer hohen ... ... herum, laut auflachend, und sprach dann, einen feierlichen Ton annehmend: »Widerstehe, o mein Cyprianus, tapfer dem bösen Dichterhochmutsteufel, ...
... die Teemaschine zu singen beginnt!« »O herrlich!« rief die Obristin, »o überaus herrlich! – Sogar ... ... – »Sie ist wahnsinnig,« schrie die Obristin entsetzt, »o Herr des Himmels, sie ist wahnsinnig!« – »Nein, ... ... zu werden – doch man erlasse mir dieses wenigstens für heute.« – »O, für immer,« rief die ...
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