... und Vorschrift fühlen, denken, atmen, geleitet werden wie ein Maschinchen, o ja! aber wohlgemerkt, ohne ein rauhes, womöglich ohne ein lebhaftes Wort. ... ... : »Nichts mehr zu retten?« »Das Kind vom Schlosser ist vergessen, o Jesus, das Kind in der Wiege!« kreischt ...
... Sonne scheinet an die Wand, Die Schwalbe baut daran; O Sonne, halt nur heute Stand, Daß sie recht bauen kann. ... ... , echter Unger; ich habe ihn selbst gemacht aus Rosinen und schwarzem Brote. A propos, Sie müssen die gute alte Hofdame bald ...
... , doch öppe nicht unserem Herrgott seine Geschwister.« »O Herr, o Herr, o Mutter, o Mutter, sie kommen, sie kommen!« ... ... Burgdorf; hör, wie sie schießen!« »O Christen, o Christen!« schrie Elsi; alle liefen hinaus. Draußen stand ...
... Vorsatz machen. Ich habe Dich, d.h. unser gemeinsames Heim, vor vier Wochen verlassen, um hier in der ... ... hatte ich gestohlen, oder die Kostbarkeiten beschädigt, deren Hüter sie waren? O nein, nichts von alledem. Ich hatte einige graue Haare bekommen, und ...
... einem abzuwaschen?« Die Alte sagte: »O mein Heiland!« und dann ließ sie sich auf das Bänkchen nieder und ... ... Blitz des Triumphs .. » Eljen «, brüllt er, » Eljen, a világosság «, und springt in den hoch aufspritzenden weißen Gischt. Seine ...
... Du und deine Generation, ihr seid langweilig gewesen. War nicht Euer A und O, dass ein Mädchen am Hochzeitsmorgen ahnungslos sein müsste, dem gegenüber ... ... Neuvermählten zurückgezogen hatten, folgenden Brief. Lieber, alter Tieffurt! O Du Weltweiser, Patriarch und Prophete! ... ... einer kleinen Station Halt, und liessen uns im Gasthaus eine Stube geben. O welche Erwartungen hatte ich ...
Kleine Wanderung 1. Ein rotbärtiger Bezirksfeldwebel erteilt mir höflich einen dreimonatlichen ... ... vom Balkon. Oder aus dem Fenster. Er sang mehr als er sprach: viele O- und R-Laute. Es war ein Ungar. Der Bäckergeselle fuhr später, von der ...
... weet wat, se will Geld vun mi, se het mi 't seggt, as ick gistern t'rügg kamen bin! Ick mut weg, un ick kann ... ... .« »Ick find di! Hein! Hein! harst du 't doch nich dahn.« »He sleit ...
... der Studienpräfekt zurückkäme, in die Rhetorik des Père Amiel geführt. O Gott! o Gott!‹ Die Gräfin hielt sich den wackelnden Bauch. ... ... ; Der Minister begriff sofort das alberne Wortspiel: bête à miel und bête Amiel. ›Da hast du etwas dafür!‹ ...
... »Ich bin die Mutter verheirateter Kinder.« »O Gott!« Er sprang auf. »Das glaubst du, wolle ich von dir ... ... schlug die Augen auf. »An was dachtest du, Frau?« »O nichts,« stammelte sie. »Maris Magdolna, du dachtest an ... ... besudelt? ... Warum, warum? .... O jetzt, auch wenn es nicht der Herr selbst, ...
... schnippisch, »da spar ick tein Penn op't Pund; kumm, Lise!« – Eine blaß und kränklich aussehende Person, ... ... groote Springbrunnens un wat nich all, un giwt noch allens billiger? O ick much 17 em –« Er verstummte, es trat ...
... der sein eigenes Fleisch hat. Elias: O Gott. Südseeinsulaner (ist plötzlich durchs Fenster eingestiegen): Verzeihen Sie, bin ... ... einzig und allein auf der Universität – und natürlich nur hier in Tschermeisel. A propos – was haben Sie denn hier bei unserm Meister vor? Elias ...
... gutmütige Wirtin, »i han no e Süpple für di drunte! s' ist e Sünd und e Schand von dei'm Vatter, daß er nix für sei arm's ... ... drückte die Kleine an sich: »Du hast ein', Kätterle, und du bist e kluges Dingele, und wenn ...
... und Gebärde vorzutäuschen. Er rülpste das »r« wie Oberst Leo, atmete zwischen halben Wörtern wie Major Max, sagte ... ... noch mehr. »Sieh da, sieh da, alles zertreten, – o, –« gurgelt er wie aus einer gewürgten Kehle hervor. ... ... »Niemand zahlt mir die Freude am Heurigen. – O Bub, Bub!« röchelt er und tastet mit der ...
Der Spieler Eine Szene Der Spieler taumelt in grünem Frack, grünem ... ... bei Hiller oder sonstwo ... Preis: 1 000 Mark ... Ein Besuch bei Madame H. in der Z.-Straße, wo man einige Backfische trifft ... Preis: 2 000 Mark ... Und ...
... zarten Stengel, der sie trägt, er knickt ihn und sie welkt! – O wollt nicht verstehen, was das arme Leben nicht zu erklären bestimmt ist! ... ... Sidoniens verklärten Zügen. Sie saß neben der Gräfin und rief ihm lebhaft entgegen: O daß Sie endlich da sind! meine Rosen wollten nicht länger ...
... nachher geh ich nach Frankreich zu den Autorennen.« »O, das denk ich mir herrlich, bei so etwas alle Kräfte einzusetzen, ... ... seit sie es einst zuerst vernommen. Und nun spielte das Kind! »O, Aga!« sagte sie angstvoll. »Na, beruhige dich,« antwortete die ...
... hoher Stimme an zu singen: »Ach so – o–o lieb, a–ach so–o traut –,« bis ein heftiges Zischen aus ... ... »wie können wir Ihnen jemals danken!« »O, o, bitte!« machte er, ihre Hände drückend und gleichzeitig ...
... nicht weit weniger verdammungswürdig finden soll, als z.B. das Gebaren einer jungen Seele, die nach trüben Erlebnissen ... ... Schönheit oder Häßlichkeit seiner Umgebung hat!« entgegnete Magdalene heftig. »O, ich wußte, daß meine Heimat schön war! ... Der Schaum des ... ... ihm dachte ich, er wird dich schützen und die bösen Kinder verjagen ... o, wie weh that es, als ...
... Fuße nachgehen, gewiß nicht. – O Tantchen, rief Molly mit niedlichem Zorn, o, neben diesen wollen wir ... ... ihr ins Schlafzimmer und bat nach lang vergeblich bekämpften Thränen: O liebe Mutter, mache, daß Albert fortgehe! ... ... betreten, sank ihr zu Füßen und rief, ihr die Marschordre hinreichend: O, verzeihen Sie dem armen Jüngling, der noch nicht dem Schicksale nachzugeben gelernt ...
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