... Es war am andern Morgen. Wieder stand der Reiteroberst a.D., Prinz Otto Victor von Schönberg-Wildauen am geöffneten Fenster, gehüllt in ... ... mir da sagen! Haben Sie denn dem Prinzen die Sache auseinander gesetzt?« »O ja, das versteht sich ja ganz von selbst; aber er glaubt einmal ...
... spricht wohl von Motoren, die den Widerstand der Strömungen brechen sollen, z.B. der Schraube, aber da diese sich in einem leicht nachgebenden Medium ... ... ist ein ungeheurer Ballon, der ein Schiff, feste Schlösser, Häuser u.s.w. mit sich fortführt. Die Carricatnrenzeichner haben es ...
... läuft er? Was ruft er aus? O! Er verkündet, daß der König festlich einherzieht, daß er sein Staatskleid ... ... der Menge hinter uns für eine Bewegung?« »Hinter uns, sagten Sie? O ja! Ich sehe. Es ist gut, mein Freund, daß ... ... ! Ein Glück für dich, denn hättest du, o ›Ruhm des Ostens‹, auch nur eine halbe Sekunde ...
... viel sie wollen!« – Hawe Sie a Notirung – » Rhodium stand vorige Woche 390 das Pfund« – » ... ... I wo!« – ›Also meine Herre, wer sich betheilige will: Zwa e halbe Million Gold barre verkaaf ... ... kostbar! – Gott, wer hat das voraussehn können! Was e Tag! Was e Tag!« – »Gott, Herr Natansohn, schaue ...
... Was für Ungezogenheit! Pfui doch, Sie treten mir ja das Kleid ab! O diese starken, wilden Männerherzen! – JUNGER MANN: Verehrungswürdigste, in welchem Aufzuge! die Nachthaube ganz schief – und – o wer hätte Ihnen das zugetraut! – noch im fliegenden Nachtgewande. – ...
... Schnauzbart teilte es in zwei fast gleiche Teile. »E–r geht nicht aus? Mit Vergunst von der Frau Valtinessin, ... ... Wie Ihr einen erschreckt! Ihr werd't doch nicht so hineingehn? Wart't, Annedorle, ich werf Euch ... ... , wenn nur der Finger dem Fritz nix schad't!« »Schad't?« entgegnete der Meister. ...
... Mondzimmer abspielten, beobachten; freilich nicht alle; so hätte es mich z.B. sehr interessiert, wo die Mondfrau die zweiunddreißig Nachttöpfe hinleert. – ... ... heißt, was durch das Verhalten der Mondleute, Aufstehen, Essen, Spinnen u.s.w. sich als Tag charaktersierte, lag ich ... ... jeden einzelnen Fall in Ton, Farbe, Größe, Geräusch, Schnelligkeit u.s.w. stets einen analogen Eindruck dessen ...
Das Wachsfigurenkabinet Pour bien connaître les choses divines d'une religion, il faut se les figurer dans une forme tout-à- fait humaine. Renan Abendmahl Es war im alten Nürnberg. Ich war auf der Reise und hatte etwas Eile. Wir ...
... heros invincibilis dux – oder wie hast du heut gesungen?« »O Herr, o Vizibilidux! heißt es«, rief Johannes eifrig, und lachend fragte ... ... Mann die Sache nur als eine Sache der »hohen Minne« betreibe, d.h. die Dame seiner Lieder als weit über ihm stehend ...
... tut mir zu weh.‹ ›A was, trink' nur no a Glas'l Punsch!‹ schrie Neuhauser. ›Der wird dir gut ... ... S' den ! Der liegt wie a Toter. Da könnte ma a Kanon' abfeuern, so wacht er ...
... ihm vor den Mund. Sie weinte immer fort. »O du Gottsvergessene – – nenn mir den Kerl nur!« – Er setzte ... ... Mainzer nennten sie ihn.« »Gott wird ihn finden, den Schuhmachersgesellen – O mein Kind, mein Kind!« Hier umarmte er sie heulend, und drückte ...
... Sie sollen alles hören. Jenes Mädchen, die Tochter Ihrer Freundin – o sie hat eine tiefe Wirkung auf mein Herz gemacht. Alles, alles hab ... ... ist umsonst. Ich muß – ich muß sie wieder sehen, und Ihnen, o nur Ihnen kann ich das zu danken haben. Ich ...
... ihre Lippen kaum zu trennen. So ineinander verbrannt waren sie. Hauptmann R. machte Namur und Charleroi mit. Er wurde in den Straßenkämpfen schwer verwundet ... ... Schrift unter der Briefmarke verborgen. Die Feldpostkarte langte eines Samstagabends an. »O,« sagte Annette bedauernd, »er ist leicht verwundet. Aber ...
Jörn Uhl St sprich (s-prich) wie S–t und mach die Schnauze süß und lieblich. Jörn Uhl war lang, hatte die Augen enge stehend und strohblondes Haar. – Er war ein Obotrit seiner Abstammung nach. – Möglich auch ...
... des Befehles sicher war, neigte er sich zu mir herab und sagte: ›O meine Herrin, sprich das Bekenntnis und bedenke, ob du noch etwas getan ... ... sie nützt uns nichts mehr.‹ Und so trat der Sklave zu mir, o Beherrscher der Gläubigen, und ich machte ...
... Ehe von dem ältesten Sohn des Freiherrn Roderich von R., Wolfgang von R., mit dem Fräulein Julie ... ... ihm als Freiherr Wolfgang von R., ältesten Sohn des Freiherrn Roderich von R. auf R..sitten ... ... das ist kein Feuer, das ist der Leuchtturm von R..sitten.« R..sitten! – sowie der Postillon den ...
... : »Podrosz twoia nam ;ńiemi;ła, milsza przyiasz;ń w Kraiwby;ła etc.« Im Begriff, von dieser Expedition in ihr ... ... einigen Tagen wieder. Unterdessen hatte der Fürst Z. an den Bürgermeister zu L. geschrieben, dort sollte Hermenegilda ihre ...
... Ein Augenblick wird schon zu theu'r versäumt! Sie fliehn, sie fliehn, mit Flügeln an den Füßen, ... ... Folgt ihm durch Berg und Thal, und treibt ihn immer weiter. Wohin, o Venus, soll er fliehn? Wie kann er zu entrinnen hoffen? ...
... Erziehung der Moahi Tertius e coelo cecidit Cato – Juvenal Die Moahi, ... ... kann man da auf den Einfall kommen, unnütze Geldverschwendungen anzufangen!« – »O unglückliche Moahi!« rief Amur-see und wollte sein Amt niederlegen, welchem Beispiele ...
... Schwertträger gewesen und schuldete mir eine Dankesschuld), rief er: ›O mein Herr, was kann ich tun, da ... ... hätte, daß es war wie eine Walnuß ohne Kern. Da sprach er: ›O mein Sohn, besser das Auge verloren als das Leben!‹ Jetzt aber ...
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