... Amalie!« »Hm? du! Sag mal: a! Na?! a-a-a ...« Der kleine gute Fortinbras wußte sich jetzt vor ... ... ganz vergnügt an. »Nicht ä, mein Junge! Sag a! A sollst du sagen! Also? ... ... bald? ... Na? ... A! ... Du Schlingel! A! ... A!! ... Ha! ...
... eahm beim Aufklaub'n hilft! A Kinderbuckel biagt si leichter als a alter –« Ei freilich! ... ... mi' wo einkaaf ... in a Spital ... oder a Pfreimd ...« »Jess' Maria! Vata! ... ... Fleischsuppen hat aa a jeder gern. – Und auf a scheens Eingrab'n schaug i ...
... da hats kocht bei dee Leut. Dees war a so a Wuat! – Da is 's ... ... Der Herr Pfarra hat si aa no eingmischt: »A recht a Lump is er scho!« sagt er; »gestern hatn ... ... is er ghockt und hat auf an Rehbock paßt.« »A so a Lump! – Dem wern mir's austreibn, ...
... »Oder mir hat der Muatta an Tag o'glait't!« sagt der Einöder spöttelnd; »'s O'blasen und 's O'singa kaam jetz z'teur!« Die Alte brockt zornig ... ... es ja anderscht macha! – Du bist ja a so a ganz a Gscheiter.« Im selben Augenblick schlägt die ...
... »das kann ich dir sagen. Lue e Krott oder e Gendarm recht a, und dann wirst du Gott danken, daß er ... ... daß du der Barthli geworden und nit e Krott oder e Gendarm. Dafür hat er sie gemacht.« ... ... »Hättest daheim bleiben können, wirst doch nit viel verrichte.« »E, e, Barthli«, rief ihm ein ...
... eine große Dankbarkeit und Vertrauensseligkeit und erzählte der Gräfin meine Lebensgeschichte von A bis Z. Sie hörte teilnehmend zu, unterbrach mich nur manchmal mit dem ... ... noch gerader auf und sprach mit eisiger Miene und Stimme: »Fürstin T. war meine Tochter. Sie ist tot ... ... Sie brach ab, eine peinliche Erinnerung schien in ihr aufzuleben. – »O Herr Professor! Sie war ihres ...
... das Blut aus den Wangen wich. »O, wäre ich daheim geblieben! Ich wußte, daß der fremde ... ... geweint, als ich ging, ein ganzes Meer von Thränen. O, meine süße Manina, heut siehst Du mich wieder und wir werden Potomba ... ... zu Potomba, welcher in der Nähe des Altares stand. »Sei gegrüßt, o Potomba, Du Vater meines Weibes! ...
... das ist denn doch die Hauptsache?« »O, mein Herr, die Braut ist hier. Hören sie nur ... ... Sie hier sind? Sind Sie von Sinnen?« »O, keineswegs, ich wollte nur das Nothwendigste zuerst thun, und es war ... ... aus Nancy geworden. »Elle était très méchante pour Mr. Ollivier, qui l'aimait tendrement; c'est pour cela qu'elle a ...
... gellender Schrei und ganz deutlich die Worte: »O weh, meine arme Seele!« hoch von oben herab. Der eine wollte ... ... von Jammernden und Ratenden. Seit Menschengedenken waren nicht so viel Juden beisammen in L. gesehen worden. Durch den Mord ihres Glaubensgenossen aufs Äußerste erbittert, hatten ...
... wurde der Roman zurückgewiesen. Anständige, d.h. kluge Leute haben keine Anfechtungen, entschied der Chefredakteur; ... ... vernahm Bibibis Stimme und eine schüchterne zweite, die der Frau A.B., einer jung verheirateten Dame, angehörte. Selma legte hochaufhorchend das ... ... das Stehen wurde ihr unbequem. Später hörte sie eine pipsende Stimme jammern: »O Gott, mein armer Mann, mein ...
... mir geglaubt, Marie?« »Ja, warum sollte ich denn nicht? ... O mein Gott! ... Aber seid Ihr denn nicht öfter zu Schulzens auf ... ... keinen ehrlichen Namen mehr, hatte die Frau gesagt. O, barmherziger Gott, man hatte ihr das einzige geraubt, was ...
... Weib ertragen lernen? Wie willst du es aushalten, wenn z.B. eine den ganzen Tag lügt? oder eine, die über alle ... ... hierauf anstoßen! Eure Herzen und eure Augen sollen lange leben, o Salome, o Figura, Wendelgard, Barbara, Aglaja!« Sie erhoben sich ...
... del lungo giorno; E mentre l' aura, e 'l ciel gli estivi ardori ... ... giglio. Taceano il vento, e l' onda, e da l' erbosa Piaggia non ... ... ombroso; Come stringeansi l' uno a l' altro petto Gli amanti accesi ...
... , das mich künftig ernähre u.s.w.« Birkner schrieb zurück: »O, könnte ich doch bei Dir ... ... und blinkenden Messern nach dem Palast des Herzogs von T. eilte. Ihn für ihresgleichen haltend, drängten sie ihn ... ... , kniete die Prinzessin neben ihm und wusch seine Stirne mit kaltem Wasser. »O Dank!« – lispelte sie ...
... minieres & des pierreries. Ceux-ci sont ingenieux, amis de l'homme, & faciles à commander. Ils fournissent aux enfans des Sages tout l'argent, qui leur est necessaire & ... ... Gabalis p. 264. in der Bibliotheque de Campagne T. 2.
... wohl nicht, er kann es noch besser. Und wenn ich mein A B C gesagt hab, so bin ... ... bewachen. Und seh der Feind noch eins so sau'r, Als wollt er uns verschlingen, Und käme schon bis auf die Mau'r, Soll's ihm doch nicht gelingen, Gott, der ...
... Dilettanten schauten umher mit weinerlichen Blicken, und der Akziseinnehmer rief tragisch: ›O Gott, wie alteriert mich das!‹ – Alle meine Schüchternheit hatte mich ... ... holte Lauretta aus zum anschwellenden Harmonika-Triller, mit ihm wollte sie in das a tempo hinein. Der Satan regierte mich, nieder ...
... die Teemaschine zu singen beginnt!« »O herrlich!« rief die Obristin, »o überaus herrlich! – Sogar ... ... !‹ Nun kündigte sich mir der Ältere als den Chevalier von T. an, in dessen Schloß ich mich befände. Auf einer Reise ... ... versicherte, es sei des Chevaliers Nichte, die Marquise von T., und das Bild habe immer da gehangen, ...
... Charakter und Haltung voneinander abweichende Kyrie, Gloria u.s.w. Man vergleiche nur z.B. die beiden Kyrie in den Messen aus ... ... der antiken Welt nur nach seiner eigentümlichsten Bestimmung, d.h. zum religiösen Kultus dienen. Denn nichts anders als dieser waren ja selbst ... ... Marcello, Lotti, Porpora, Bernardo, Leo, Valotti u.a. vergessen, die alle sich einfach würdig und ...
... Entsetzen erfüllte! – Während meines Aufenthalts in W. besuchte ich das reizende Lustschloß L., von dem es irgendwo mit Recht heißt, es schwimme in dem spiegelhellen ... ... mit dem Ausdruck der schmerzlichsten Wehmut gen Himmel und sprach dann tief aufseufzend: ›O heilige Jungfrau, hast du denn ...
Buchempfehlung
Der in einen Esel verwandelte Lucius erzählt von seinen Irrfahrten, die ihn in absonderliche erotische Abenteuer mit einfachen Zofen und vornehmen Mädchen stürzen. Er trifft auf grobe Sadisten und homoerotische Priester, auf Transvestiten und Flagellanten. Verfällt einer adeligen Sodomitin und landet schließlich aus Scham über die öffentliche Kopulation allein am Strand von Korinth wo ihm die Göttin Isis erscheint und seine Rückverwandlung betreibt. Der vielschichtige Roman parodiert die Homer'sche Odyssee in burlesk-komischer Art und Weise.
196 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro