... Bernard, die er von seiner Gefangennehmung im Schlosse L'Hermine her kannte. Sie waren beide ganz verstört. Zu Yvonnet sagte der ... ... Der Herzog stellte sich aber freundlich gegen Clisson und nötigte ihn in sein Schloß L'Hermine, das er eben gebauet hatte. Er führte ihn nebst ... ... Geisel schickte, eingedenk seiner Gefangennehmung auf dem Schlosse L'Hermine. Dieser Brief wurde gleich gesiegelt und mit demselben ...
... und Brei. Ein Magen, der das aushält, muß in b'sonderer Gnade Gottes stehen. Und red' ich ... ... Zeit her ist er rechtschaffen in d' Höh' geschossen, aber halt soviel g'füg' (dünn, schlank), soviel ein g'füg' Bürschel.« »Na,« sprach der Meister, »werde ihn halt ...
... ungeheuerlichen Komplexes und nehme nur die Stärkung, die e contrario dieser Anblick gibt, mit nach Hause. 32. Die Krähen ... ... daß ein Fortschritt schon geschehen ist. Das wäre kein Glauben. 49. A. ist ein Virtuose und der Himmel ist sein Zeuge. ... ... wirst zur Salzsäule. 107. Alle sind zu A. sehr freundlich, so etwa wie man ein ausgezeichnetes ...
... über die Glatze fährt er sich, »so a Luader!« ruft er lachend. Der Kater ist fort, der andere vom ... ... bloß das Gesicht zu einem Lächeln; das drittemal sagt er freundlich: »Na, g'scheiterweis, Schneider. Mir müass'n firti wern heunt! Erst gehn ma ...
... vieler Bewegung hinzu: – O Bild des Chr-st-ph v. H-h-nf-ld! Möchte ich dich in Erz und Marmor der Nachwelt in ... ... als einen auszeichnenden Zug seines Geschiks, daß seine junge Jahre von dem Gr-f Fr..d.r.ch v-n St-d.. ...
... um die er ihn bat; Pont de l'Arche, das ihm der Prinz für seinen Schwager den Herzog von Longueville ... ... Maßregeln, sie denselben keinen Glauben beimessen wollten, wenn sie nicht mit einem doppelten C. unterzeichnet wären, setzte sie es nicht in diesen Brief, aber wohl ...
... sein sollen. Besonderen Beifall hat das Stück: »A betendi Jungfrau« gefunden. Dieses tut dar, wie ... ... grünen Umgegend von Mürzzuschlag die Mär verbreitet: »Beim Steinbauer haben sie einen g'spaßigen Schneider!« Und jetzt kamen sie an den schönen Sommerabenden herbei und der g'spaßige Schneider las ihnen allerhand Gedichtet's. Da betrachteten sie mich eine ...
Der ewige Schneider. Der Toni – das war derselbe, ... ... ' über die Sach' von wegen ehemals und es zuckt mitunter so ein Licht'l auf – g'rad' so wie ein Licht'l möcht ich sagen – so deucht mich, ich bin derselbig' Tropf ...
... auf die Zehe getreten. »W– a– s?!« fragte er ellenlang gedehnt. »Du schreist auweh, wenn dir ... ... nichts Geringeres stand, als der folgende Bericht: » Igaik Schul kun e lesen un schreim a.« (In unserer umständlichen Alltagssprache heißt das: ...
Vom Gesellen Wenzelaus. Ein andermal hatten wir ... ... : bis das Gebäude kracht, daß man's wahrnimmt und in die Hosen sind't und zu Hilf' kommen kann, ist schon alles g'fahlt. So hab' ich mir da ein Z'sammg'richt gemacht. Oben ...
... , beim Stehlen und Morden usw. Es müssen Zwei dazu sein. »Der A – dam war ein Gerechter, als die Eva kam, wurde es schlechter ... ... alter Dorfschulmeister, und dieses Gedicht, welches unser gottbegnadetes Geschlecht ein für allemal von A bis zum Z behandelt, schließt mit dem letzten Menschen: ...
... Schau, denke ich, sollt' im nächsten Jahr b, i mir doch wer hinaussterben, weil die Nachteul' so schreit? Erkenn ... ... mei Glück, I tauschat mit kana Gräfin nit! – A Sennerin blieb ih ewiglich, Und wan ih stirb, wir ih a Schwolbn; Bis ma da Tod mei Herzerl ...
... dadurch zu mildern. So sollten wir z.B. anstatt »sackra« sickra sagen, anstatt »Teufel« Teuxel , ... ... Morgen ist's zu spat, Weil ihn der Teufel g'holt hat.« Natürlich geschah das alles in gehöriger Ruhe, denn ...
... verhüllten Leiche des Waldmannes und stand lange vo e derselben; ich fühlte kaum ein Schauern mehr. Dann setzte ich mich wieder ... ... »jetzt geh' ich Enziankraut schneiden, du setz' dich dieweilen da auf das G'reisigbett und brocke dir Zäpfchen ab. Hernach kommt der Vater vom Teufelsstein ...
... , Jakel, du hast nit mehr weit zum Vormeister. G'freut mich, g'freut mich. Aber die Fingernägel kunntst dir einmal ... ... gnädig. Zur Köchin: »Die Nudeln san dir heut nit b'sunders g'raten. Is halt wieder einmal die Germ nix nutz ...
... da wird Er mir zuletzt gar marod. Du meiner Tag, ist das a G'scher mit so Leuten!« Nicht lange nachher brachte sie mir ... ... . »Ich werd' mich nicht an seiner Statt a Weil' schämen,« sagte sie, »und jetzt geh' Er was essen!« ...
... habt! gibt der Bub zur Antwort. Daran f geht er in den Wagenschoppen, spöttelt eine Weil über die Düngerkarren, trottet ... ... Schwatzen schier vergehen. – Wenn dieser Mensch noch lange umschleicht um mein H aus und Hof, und daß er die Fehler und Schäden aufschmecken will, ...
... Stadtleute ihren brennenden Dunst das Gas. B ist einmal Schulmeister gewesen, Karl, und weißt das nicht!« »Brumm ... ... Amerika gekommen ist – das Petroleum. (Damals wurde die Betonung auf das zweite e gelegt.) Es brennt so hell wie der Tag. Wirst es schon sehen ...
... »paspoliert« werden. Die Liab is a Flammerl, Entzünd't sich gar gern, Und wer damit spielt, ... ... nicht mit geheftet wird, sonst faltet's. Die Liab ist a Bleamerl, Wohl guat mußt ...
... Kommt dann der Sommer bald, Nau, Weiberl, g'freu dih! Meister : Jo, auf was denn ? ... ... Weißt wohl, ih scham mih, Meister : Jo, das is g'wiß. »Meister!« unterbreche ich, ...
Buchempfehlung
Therese gibt sich nach dem frühen Verfall ihrer Familie beliebigen Liebschaften hin, bekommt ungewollt einen Sohn, den sie in Pflege gibt. Als der später als junger Mann Geld von ihr fordert, kommt es zur Trgödie in diesem Beziehungsroman aus der versunkenen Welt des Fin de siècle.
226 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.
430 Seiten, 19.80 Euro