... Amalie!« »Hm? du! Sag mal: a! Na?! a-a-a ...« Der kleine gute Fortinbras wußte sich jetzt vor ... ... ganz vergnügt an. »Nicht ä, mein Junge! Sag a! A sollst du sagen! Also? ...
... er eahm beim Aufklaub'n hilft! A Kinderbuckel biagt si leichter als a alter –« Ei freilich! ... ... an. »Der Kaschberl sagt ... von achtzehnhundert hat er g'red't ...« »Wenn's g'langt«, erwidert bedachtsam der ... ... Kammerl. – Und hie und da a Fleischsuppen hat aa a jeder gern. – Und ...
Der Amsenhändler Humoristische Episode aus dem Leben des alten Dessauers von Karl May ... ... he? Ist das in der Ordnung, he? Stecke er seine Nase in das A-b-c-Buch, aber lasse Er es sich nicht einfallen, sich eine Frau zu nehmen ...
... – morgn da, – heunt verschwind't er, – und morgn meld't er si wieder, – ... ... – da hats kocht bei dee Leut. Dees war a so a Wuat! – Da is ... ... Herr Pfarrer eingfalln; – no, da hat er a paarmal verlegn gschlünd't und sei ganze Halbe Bier auf oamal ...
... der Muatta an Tag o'glait't!« sagt der Einöder spöttelnd; »'s O'blasen und 's O ... ... – Du kannst es ja anderscht macha! – Du bist ja a so a ganz a Gscheiter.« Im selben Augenblick schlägt die Stubenuhr fünfmal. ...
... eine Frau, die wie Madame C... die Kinderschuhe längst ausgetreten hat, die einen guten, rechtschaffenen Mann und ... ... »Meine Beste, höre doch auf mit diesem ewigen Verfolgen von Madame C....« sagte die Fürstin, »du ziehst nur den Verdacht auf dich, du ... ... willen. Ich gestehe, ich bin selbst sehr begierig auf die Bekanntschaft mit Madame C..., um mir mein eigenes Urteil zu ...
Luise Büchner Der Matrose vom Alabama Wir wollen Euch eine kleine rührende ... ... aus Nancy geworden. »Elle était très méchante pour Mr. Ollivier, qui l'aimait tendrement; c'est pour cela qu'elle a quitté.« Dies war Alles, was man einer kleinen Französin in weißer Schürze und ...
... , wann oan d' Muatta mit a paar tausend Markl unter d' Arm greifen tät!« ... ... der Kirch!« beginnt die Afra. »Aber grad b'sunders viel san net zum Beichten ganga«, entgegnet ihr die Lisl, » ... ... Doch der Gatte von der Nanndl meint: »No, es is alleweil a scheena Haufa gwen! Und hübsch viel Mannsbilder.« » ...
... willen. Das ist aber so, wer einmal A gesagt hat, muß auch B sagen. Komm herein; ich habe 'was ... ... Luft hat sich gewandt und kommt mir jetzt g'rad in den Rücken; da hat Blasius doch 'mal ... ... spät angelandet? Das muß eine nothwendige Fuhre gewesen sein!« »Nothwendig g'rade nicht; aber das geht Niemandem 'was an. Mach ...
... Von dene sechts nix mehr! – I hab a so no nix Gscheits g'gessen heunt. – Möcht oan ja so ... ... »Konnst jetz du gar net aufschaugn! Muaß wieder a Maß Milli dahi sein! Haus und Hof geht mir no untern Händn z'grund, bal net bald a neus Hausregiment einakimmt! Aber dees kimmt scho eina ...
... welche von den Feldwachen auf weitere Entfernungen, d. h. bis auf etwa 1 / 8 Meile, ... ... . Nichts war zu hören, nichts zu sehen. Da ... b s s s s s s s s s t – b u m ! die erste Granate. Sie flog weit über unsere ...
... jeder Tür wurden Kleider gelüftet, und B. glich den ganzen Tag einer Trödelbude. Da viele Auswärtige erwartet wurden, ... ... gesagt, er werde wohl über Nacht ausbleiben, da noch einige böse Schuldner in B. und S. zu mahnen seien. In diesem Falle werde er in B. beim Schlächter Salomon übernachten. Als er ...
... es bei dieser Race Sitte ist, daß der A., wenn ihm der B. eine Grimasse vormacht, diese zunächst wiederholt ... ... läßt sich nie sehen. Dann besteht also der Hund aus A. + B., aus Hund + Nicht-Hund. Und dieser ... ... Vollmond wie drei schwarze Latten hineinragen. – B. erschrickt. – A. beendet seine Geste mit einer ...
... , die gegen Anfechtungen kämpfte, wurde der Roman zurückgewiesen. Anständige, d.h. kluge Leute haben keine Anfechtungen, entschied ... ... eintreten. Sie vernahm Bibibis Stimme und eine schüchterne zweite, die der Frau A.B., einer jung verheirateten Dame, angehörte. Selma legte hochaufhorchend das ...
... »aus seinen Augen brechen Tränen«? haben wir nicht à la Wilhelm Meister geliebt, d.h. wir wußten nicht mehr, war es Emmeline oder Kamilla, die ... ... heiraten, wenn die Schwaben klug werden, d.h. im vierzigsten? Wer kann dich berechnen, verschwören, ...
... allem wissen, daß ich ganz und gar nicht tapfer bin, und z.B. ein entsetzliches Grauen vor allen Fehlbitten habe ... Es ist sehr unhöflich ... ... dem goldenen Rahmen; unter in einer Ecke des Bildes stand der Name A. van Dyck. »Er hat es doch gethan ...
... oder vielmehr Madame, zumeist in vornehmen Familien, wo man durch häusliche Beschränkung à tout prix ein anständiges Auftreten nach außen ... ... ganze Abendkonversation aus. Wenn er vor dem Beginn des Spiels anhub: »A–h–ber, Herr Baron,« so schloß er vielleicht, wenn es nach ...
Revolution in Montevideo Als ich vorhin in einer Redaktion war, fielen mir unverhofft ... ... los) mit ihren Armen wie mit Schiffstauen an sich kettete. Nunmehr von der A.E.G., Berlin, finanzierte Straßenbahnen flogen wie Libellen durch das Gestrüpp der Stadt. ...
... eingerichtet, keineswegs elegant; so hatte es z.B. keinen Teppich, was allerdings in Frankreich nicht selten ist. ... ... – »erlauben Sie mir, Ihnen ein Stück Kalbsbraten à la St. Ménéhould anzubieten – Sie werden es sehr schmackhaft finden.« ... ... erwiderte ich; »ich muß gestehen, ich bin eigentlich kein Liebhaber von Kalb à la Sainte – wie war's doch gleich? – ...
... Zimmer eine gewisse Lidschäftigkeit des Schlosses aufgefallen; d.h. das Schloß war genau in jenem Zustand, wie Möbel, Wände, Hauseinrichtung ... ... »Jo, jo!« – antwortete er im besten Fränkisch, – »sell is a Abdeckerei!« – »Abdeckerei?« – frug ich verwundert, – ... ... Unwissenheit, wobei er fortfuhr – »des is nix G'scheid's!.... die Leut' häße's halt die ...
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
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