... ich will die Schuhe kaufen und morgen mitbringen!« – »O du Närrchen, sie werden ja nicht passen, die du kaufst!« – ... ... irgendeinem Weibsbild nach; das hätten wir gerade noch, nötig!« Die Frau sagte »O wollte Gott! daß er vielleicht ein Glück machte! das täte dem armen ...
... ––– Il ne faut, qu'on se trompe A cet exemple, & qu'un pareil espoir Nous fasse ainsi consumer nôtre avoir, Femmes ne sont toutes reconoissantes: A cela près ce sont choses charmantes. ...
... war noch nicht völlig dunkel, da er vor den Zimmerplatz kam; aber o weh, des Herren Frymanns Bootchen schwamm nicht wie sonst im Wasser, sondern ... ... Offizier torkelte »Bezahlen -zahlen Sie zuerst Ihre Schu- Schulden, Herr Lieutenant, e- eh Sie di- die Leute aufschreiben -schreiben! Wissen ...
... des pierreries. Ceux-ci sont ingenieux, amis de l'homme, & faciles à commander. Ils fournissent aux enfans des Sages tout l'argent, qui leur ... ... necessaire & ne demandent gueres pour prix de leur service, que la gloire d'être commandés. Les gnomides leurs femmes sont petites, mais ...
... Beyspiel von Freundschaft und Wohlwollen, das nur in den Söhnen eines edelmuthigen B...e wahr seyn konnte. – Diese Brüder überlegten die Sache, und in ... ... nur erst den Doktor gehen. Der Himmel ist offen über uns alle. O wie viel Gold ist mir die Hütte werth ...
... wie Sie es verlangen.« »O Himmel,« fuhr der Fremde fort, »o Himmel, wie ungleich würde der ... ... Geld und Gut, wird Angela Euch nicht nähren, pflegen? – O Vater, erniedrigt Euch nicht länger vor diesem verächtlichen Unmenschen. – Nicht wir ... ... mehr zahlen – ich bin Euer Schuldner – nehmt – nehmt‹ – ›O meine Tochter‹, rief Vertua ...
... vorüber nach der Elbbrücke zu. ›R. hat doch recht‹, so mußt' ich mir selbst sagen. Ich folgte ... ... Geld in die Mütze warf: ›Eh bien, moi pécheur, je lui aiderai à pêcher.‹ – Mehrere Offiziere und Soldaten, aus den Gliedern ...
... die Teemaschine zu singen beginnt!« »O herrlich!« rief die Obristin, »o überaus herrlich! – Sogar ... ... kein Wort davon.« »Rittmeister von R.,« fuhr nun der Obrist zornig heraus, »was haben Sie mit ... ... schweigend im Zimmer auf und ab. Endlich zu Moritz: »Rittmeister von R., Sie wissen, wie hoch ...
... Un amant, qui craint les voleurs, n'est point digne d'amour.« Der König, ... ... sie nun mit von Tränen halb erstickter Stimme, »o der Kränkung, o der tiefen Beschämung! Muß mir das ... ... »Un amant, qui craint les voleurs, n'est point digne d'amour. Euer scharfsinniger ...
... ihr nicht verdenken, aber bin ich denn schuld?- O Viktorine, Viktorine! O Unglücks – Seize! – Furientanz, der ... ... vier blutjunge Fräuleins mit einer Stimme: »O graulich! nur recht graulich, o was ich mich gar zu gern ... ... lese – es ist ein Tagebuch – o Himmel – o all ihr Götter! jeder Tag gibt mir ...
... , sollen wir auch jedes ferneren Ausmalens interessanter Situationen überhoben sein? z.B. der junge Held zieht in den Kampf und nimmt von dem gebeugten ... ... bei den Worten: »Schweb' hoch etc.« nach Des dur gewandt, in B moll begannen Lothar und Ottmar: ...
... (Leo, Durante, Benevoli, Perti u.a.) zu vergessen, deren hohe würdige Einfachheit, deren wunderbare Kunst, ... ... konnte schon der antiken Welt nur nach seiner eigentümlichsten Bestimmung, d.h. zum religiösen Kultus dienen. Denn nichts anders als dieser waren ja ... ... Caldara, Bernabei, Scarlatti, Marcello, Lotti, Porpora, Bernardo, Leo, Valotti u.a. vergessen, die alle sich einfach ...
... Stimme, die jedem durch das Innerste drang: »O du gerechter Gott im Himmel, was habe ich denn getan!« ... ... , daß eben an dem Bilde gemalt worden. »O Rosa – Rosa – o du Herr des Himmels,« seufzte Friedrich, da klopfte ihm Reinhold, der ...
... überragte, rief er ihm frech-trotzig in seinem gebrochenen Deutsch entgegen: »'n Abend, Schulmeister – das kommt von Eurem deutschen Besinnen – jetzt hab' ... ... der Sturm, das rauhe Klima – sein Kopf konnte das nicht vertragen – o, Du wirst ja sehen – Du wirst ja sehen.« ...
... Hans so sehr an ihr geliebt. Sie durfte sie deshalb nicht tadeln. O nein, gewiß, sie wollte es auch nicht. Sie setzten sich ... ... wollte sie stürmisch an sich reißen, aber Alrun wehrte ihn ab. »O sie ist so böse!« flüsterte sie kläglich. Peter Larsen ...
... Hm!« Er sah nach der Uhr. »Wir müssen 'n neu'n Verband anlegen! Gib doch mal den Eisbeutel!« Jens reichte ... ... ... bringen Sie bitte etwas frisches Wasser!« »Ja! Sofort! Sofort! O du lieber Gott! Du lieber Gott!« ...
... Schlittschuhe blitzen im hellen Morgen schein Silbe r! .... sie sind Silber« hielt es ihn an ... er taumelte zu ... ... Du mit deinen Matrosenkleidern ... Davor hinstehen kann ich auch. Da steh ich. O du Künstler!«, der ungewaschene Heerführer fuhr dem Knaben durch die gekämmten Haare. ...
... aber nicht recht. »Van den Smöken werd'n ok so dröge in'n Halse«, murmelte er in sich hinein. Eben graste die rote Kuh ... ... stand die Großmutter, ihren Liebling erwartend. »Minsche, wo swart sühst e ut!« rief sie bei seinem Anblick ...
... Lucidor als dem aufgeregten, ungeschickten vermeintlichen Postillon d'amour seiner schönen Schwester. Ein Postskriptum war natürlich beigefügt: es enthielt die ... ... Frau gewesen oder seine Geliebte geworden, er wäre mit ihr immer ziemlich terre à terre geblieben und hätte sich selbst nie konzediert, den Phantasmen einer mit ...
... . Du wohl auch nicht, Effendi?« »O doch!« antwortete ich. »Und auch du hast schon von ihm ... ... auf!« »Wohin?« fragte ich. »Den Ma–ma–maultieren a–a–auf den Sti–ti–tiruriemen. Da kl–le–lebt sie der ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
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