... Mark-Stück'l schneibt, Na bitt' i unser'n Herrgott, Daß's Wetter so bleibt. ... ... vernehmen: »Lassen S'es geh'n! Lassen S'es geh'n! Erinnern Se sich gefälligst, ... ... wer hat das voraussehn können! Was e Tag! Was e Tag!« – »Gott, Herr Natansohn, ...
Das schlagende Wetter Alle Welt kennt E.T.A. Hoffmanns Leben, schätzt seine Werke. Niemand weiß, daß zwei uneheliche Söhne des ... ... In einem chinesischen Tempel und in einer Hamburger Bedürfnisanstalt wurde gleichzeitig je ein verkohlter Nachkomme E.T.A. Hoffmanns gefunden.
... Meglio improviso, ch' a pensarvi usciti; Che questo è speciale, e proprio dono Fra tanti, & tanti lor ... ... und bey'm Boccaz ist sie die Gemahlinn d' un cavaliere assai valoroso e da bene; dieser ...
... Werther Zu L... e in Frankreich war ein junger Kaufmannsdiener, Charles C..., der die Frau seines ... ... Land; er ließ den jungen C..., um die Geschäfte der Handlung zu führen, im Hause zurück. Abends ... ... der alte Herr mit seiner Frau ins Schlafzimmer tritt, finden sie den jungen C..., der sich, von dem ...
... / vnd auß Rohtwelcher in Deutsche Sprach gesetzt / Durch: A a b c d e f g h i k l m n o p q r s t u w x y z. Die Buchstaben ...
... kommen lassen dürfen. Hatte er einmal A gesagt, so mußte er jetzt B sagen. So schrieb er denn, ... ... sehen lassen. Der Pfarrer von A...berg erteilte seinem Wilhelm, als er ihn wieder zum Gymnasialgebäude begleitete ... ... Der Tag verging wie der gestrige. Vergebens fahndete der Pfarrer von A...berg im Abendzirkel nach dem Freunde, der ihm nur in ...
... das nicht ganz gleich sei, nämlich a + b = b + a? »Mir schon!« gab ich ... ... die sie dabei ausstießen, lauteten a! e! i! o! u! Im Wipfel saß ... ... –bin ja gar nicht so übel! Ich b–b–b–bin ja gar nicht so übel!« ...
... oder Dorette, bei feierlichen Veranlassungen, wie z.B. bei häuslichem Zank oder Condolenzbesuchen, Dorothea; und ... ... Die hergebrachten pädagogischen Kniffe, wie das Maulen z.B. hasse sie, schon weil es viel zu lange dauere. ... ... . Sie erschien in der extravagantesten Toilette, z.B. schwarze Wolle, tief ausgeschnitten, mit einem goldenen Gürtel und ...
... fing an zu buchstabiren: »D–i–e Die – – b–e–i bei–d–e–n – den – – beiden – ... ... –e–r–ter – – Unter – – z–e–i–ch–zeich – – Unter ...
... lieber laßt 's die guat Wasch im Kommodkasten drob'n z'grundgeh'n, d' Muatta, als daß s' oan ... ... und arbatn, daß ma sich a kloans bisserl aus die Schuld'n außawerklt, und da droben liegt ... ... Zipfeln ihres Kopftuches. »I sag gar nix. I sag grad so viel und net mehra ...
... Junkerchen weinerlich rufen hörte: Papa, ma bonne a bien vu que ce n'était pas ma faute . Auf diese ... ... und allgemeine Bewunderung zu erwerben. Nach der Hochzeit machte ich der Frau von Z. meinen Besuch, suchte sie durch meinen glänzenden ... ... und den Reizen der Fräulein von B., die den Abend vorher zum ersten Mal auf dem Ball erschienen ...
... dieser Race Sitte ist, daß der A., wenn ihm der B. eine Grimasse vormacht, diese zunächst ... ... , – Repartierungen eintreten; also z.B. für ein zorniges Wort, welches ich nicht veranlaßt, eine ... ... Seite haben, und durch ein possierliche Vorrichtung einem großen Tier, Pferd z.B., so nah auf das Hinterteil geschnallt ...
... Mais c'est honteux! c'est terrible ça! c'est sale! Enfin c'est ... ... der unanständigen Griffe und Betastungen, die unter Mädchen vorkämen; ob selbe z.B., die Betastungen, in der Beichte gemeldet würden; ob selbe ... ... Bei den Kleinen wohl, die noch kurze Kleider tragen, wenn sie z.B. die Stiege hinaufgingen!« – »Was ...
... vor allem wissen, daß ich ganz und gar nicht tapfer bin, und z.B. ein entsetzliches Grauen vor allen Fehlbitten habe ... Es ist sehr ... ... einer Ecke des Bildes stand der Name A. van Dyck. »Er hat es doch gethan!« murmelte die ...
... wie es heutigen Tages in Paris zum guten Ton gehört. Manche z.B., deren Alter kaum unter siebzig sein ... ... – Ki–ke–ri–kiii! – Ki–ke–ri–ki–i–i–i–i!« »Frau Joyeuse,« fiel unser Wirt hier ärgerlich ...
... das Liadle aus, Jetzt speir i do e Maus: Such i 'rum und find se, Nehm i e Messer und schind se, Stich ihr d'Augen aus – No haun i e blinde Maus. Diese »Gemeinheit« ärgerte den ...
... einem Kameraden. »Ah, – i nöt, mir is vüll z'vüll Ziwüll do.« »Na, ... ... vor: »Sö, Dolmetscher, kann ma sich a wos Idealls denken? I wüll ma wos Idealls denken!« ... ... Ja, ja, laßt's 'n Katschmatschek,« schrien alle. »Dös is a scharfer Denker.« Der ...
... viel geistreichere und richtigere Benennungen ausheckte und zur Erwägung vorschlug, wie z.B. Schriftner, Tinterich, Schriftmann, Buchner, Federkünstler, Buchmeister ... ... Sonntagen manchmal in ganzen Scharen besuchte und ihm kindliche Geschenke brachte, z.B. jedes einen schönen Apfel, so daß alle zusammen ...
... unfehlbar wieder los. Dabei hatte er seine besonderen Kunststückchen; er stellte z.B. einen Helfershelfer auf, der zum Scheine einen Tausch mit ihm machen ... ... wohnte, und sagte: »Gang 'nuf, i glaub', es ischt ihm et reacht«; und dann arbeitete ein jeder von ...
... nach dem ersten Schuljahre im A-B-C nur bis zum K gebracht. Das L merkte ... ... ! So wie du es dazumal im kleinen A-B-E der Schule nicht weiter hast gebracht, als bis zum K, so bist auch im A-B-C des Lebens bloß gekommen ...
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