... Onkel, ein ehrlicher Seemann stärkt sich zuerst, ehe er auf's Neue in's Gefecht geht«. William Watson mußte sich fügen, wie ... ... dem Meere herumgeschweift, den günstigen Augenblick erwartend, der mich in Nancy's Nähe führen würde. Endlich war das Glück mir günstig. Monate lang jagten ...
... Der Fährmann ist nicht heim, 's kann nicht übergesetzt werden.« »So lasse Sie uns ein, wir ... ... »Schöne Herrschaft, in stockpechrabenschwarzer Nacht auf den Beinen und so'n Gebrüll wie'n preußischer Kanonier!« »Kennt Sie denn den Lehmann nicht ... ... um unsern Junker drüben zu holen, danach geht's fort.« »Wo ist die Gräfin?« » ...
... – »Geld vom Simon? Wirf's fort, fort! – Nein, gib's den Armen. Doch, nein, behalt's,« flüsterte sie kaum hörbar; ... ... behelfen.« – »Gott's Lohn!« versetzte der Fremde; »ich bin's wohl schlechter gewohnt.« – ...
... Dame hatte sich die Frage: Bist du's? schon beantwortet. Sie war's. In einer Armut, die sich nicht ... ... vor sich hin: »Schade wär's um soviel Schönes, das es gibt, und um das viele Gute, ... ... noch immer nicht grau werden wollten, und frisierte sie so unmodern wie möglich à la George Sand. Trotzdem mußte ...
... ich kein Henker, lieber Alfred, nur Ihre kleine Freundin Elline. N.S. Heute nacht habe ich etwas Tolles geträumt. Wir, ich und ... ... herabhängenden Hände. »Elline, wie ist Ihnen? Ich hab's nicht ausgehalten. Ich musste Sie noch heute morgen ... ... ist. Von Tieffurt flüsterte ihm zwischen Roquefort und Kaffee zu: »Ist's die, für die ich den ...
... , sitten mutt un op Kun'n luurn, as wör ick n' lütten Anfänger? noch nich nog ... ... hitzig und schwenkte seinen großen Ketscher, »'n büschen aus'n Weg, Lüders, wart, dich krieg ich!« ... ... ja nicht wieder! Einige sagen zwar, das war'n man all so'n Halbtote, die kommen doch nicht weit, ...
... Anstandes ab; durch eine lästige Warnung der Klugheit ward sie aber bewogen, Rode's Familiendünkel und die Erstarrung in allen Begriffen, welche einer Klasse ... ... ohne Scheu. Albert hingegen, der von Frau von Frank's Ermahnung, sich herzlich und unbedingt mit seinem Vater zu versöhnen, ...
... leicht kann ich Gefahren dort erliegen! Wie wird's dem Feinde leicht, mich zu besiegen! Dann endet mit dem Leben ... ... sie selbst der Liebe Bund, Ich aber stör' es, wenn ich's noch vermag, Und alles dies entscheide bald der Tag ...
... twoia nam ;ńiemi;ła, milsza przyiasz;ń w Kraiwby;ła etc.« Im Begriff, von ... ... Dame gedenke, wie nur sein Herz glühe für Freiheit und Vaterland u.s.w. Xaver erzählte mit lebendigem Feuer, er riß Hermenegilden ... ... es wissen, damit du in mir die Witwe des Grafen Stanislaus von R.. erkennest. – Wisse, daß ...
... lieber zusagte, als Gabriele gleich die entschiedenste Neigung für den Grafen S. zeigte. Angelika äußerte nicht den ... ... , sobald das Bündnis Gabrielens mit dem Grafen von S. ausgesprochen war, Angelika sehr selten. Sie erschien nicht bei der ... ... überlassen müssen, der mitgereiset sei nach ***n. Die Hochzeit wurde vollzogen, Graf S. ging mit seiner Gemahlin nach ...
... kann mich nicht mehr rasieren! Mein Messer schneid't nicht! Niemand hilft mir, o je, o je!« Als es im ... ... nicht mehr zurück; denn er war ein Teufelsbraten!« »Ha, nun ist's geschehen!« schrie Litumlei und warf die Feder hin, »nun ... ... jetzt noch eine alte Chronik durchstöbern, dort gibt's so alte Stammbäume mit ganz merkwürdigen Taufnamen!« John ...
... ––– Il ne faut, qu'on se trompe A cet exemple, & qu'un pareil espoir Nous fasse ainsi consumer nôtre avoir, Femmes ne sont toutes reconoissantes: A cela près ce sont choses charmantes. ...
... in die Erde hinein, und begehrt sie's, so tue ich's allein!« Nun setzte er sich auf das Bett ... ... du wirklich meinst, es sei nicht zu trauen, so lassen wir's einfach bleiben! Entscheide dich! Ich bin bald wieder umgekleidet ... ... zu nennen; denn ich kann leider nicht hexen!« – »Nicht? ich hab's geglaubt!« sagte sie lächelnd ...
... Zungenausstrecken; es war ein Gelächter, daß man's durch das halbe Dorf hörte. Als nun der Bub die Nüsse wollte, zeigte sich's, daß der Versprecher keine hatte, und neues Gelächter entstand, ... ... : »Siehe, wie gut und wie lieblich ist's, wenn Brüder beisammen sitzen.« Er zeigte, ...
... der Kurländer wurde mir in meiner Stimmung höchst zuwider, ehe sie sich's versahen, war ich in einer Nacht auf und davon und eilte nach ... ... sein Einwirken auf das fremde Automat gar seltsam angeregt. »Ich kann dir's nicht verhehlen,« – sagte Ferdinand, »mir ...
... ; Vieles wurde nun hin und her geredet, und man pflichtete endlich R.s Meinung bei, daß dieser Anschlag, der bei der regen Wachsamkeit ... ... Geliebte die Namen der Sänger mit untermischten Oh dio's und ah cielo's, der Liebhaber die Namen der Sängerinnen auf ...
... Spiel setzt. – Nun – weil Ihr's seid, Herr Antonio, mag's darum sein.« Beide warfen schnell die ... ... »Il Dose Falier della bella muier, I altri la gode é lui la mantien.« »Zwar ist der ... ... werden zu Seufzern. – Ich sag's ihr unverhohlen, daß du verkleidet bei ihr warst in der Gondel, ...
... même offenser Dieu, que de ne pas tellement s'abandonner à lui, que l'on soit comme un ... ... paradis, ni à l'enfer, ni à la mort, ni à l'éternité. On ne doit point désirer ... ... de scandaliser. Quand une fois on a donné son libre arbitre à Dieu, on ne doit plus ...
... und sie mit Fragen bestürmten nach ihrem Vaterlande, ihren Verhältnissen u.s.w. Die Präsidentin fühlte die peinliche Lage des Mädchens zu sehr, um ... ... aus, das Feuer deiner Augen ist erloschen, du bist, aufrichtig sag' ich's dir, um zehn Jahre älter geworden. ... ... entflammtes Herz ganz und gar erschloß. Und ich Tor, ich gestand dir's ja, ich Tor verliebte mich ...
... Das Häuslein mit güldnem Prangen, Der hat's ins Haus getrag'n, Den wirst du süß umfangen, Darfst ... ... singen – das Häuslein mit güldnem Prangen, der hat's ins Haus getrag'n, den wirst du süß umfangen, darfst nicht ...
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Der Erzähler findet das Tagebuch seines Urgroßvaters, der sich als Arzt im böhmischen Hinterland niedergelassen hatte und nach einem gescheiterten Selbstmordversuch begann, dieses Tagebuch zu schreiben. Stifter arbeitete gut zwei Jahrzehnte an dieser Erzählung, die er sein »Lieblingskind« nannte.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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