... »mei arm's arm's Tröpfle! I mein, i muß ersticke, was sollst au ... ... e Süpple für di drunte! s' ist e Sünd und e Schand von dei'm ... ... im Theater siehst, und sag, i hätt's gesagt, und i hätt mei Lebtag nit g ...
... janze Pastete um den Kopp; – 's is rein feuerjefährlich, wenn man 'n bißchen stark von Haar is un ... ... sagen. Und es war 'n wertvolles Tier, und wir haben berappen müssen! Denn natürlich haben sie rausjekriegt ... ... is hüt Pulterabend, ganz in 'n stillen, da möt wi doch ok 'n paar Pütt smieten.« Und ...
... mit ihren spitzen Hörnern. Aber die sanft gewölbten ›n‹ und ›m‹ stellten die Schafe mit ihrem wolligen Rücken vor ... ... schreiben kann, das große ›O‹ und das kleine ›t‹. Das große ›T‹ und das kleine ›o‹ könnte er schon ...
... 'l corno; Ch' a i chiusi lumi, e a lo splendor del viso ... ... , al piè gentile, E a le braccia catene, e al sen monile. ... ... il gran Toro S' infiamma a i rai di luminose stelle, Sogliono ...
... das Liadle aus, Jetzt speir i do e Maus: Such i 'rum und find se, ... ... jetzt, du bist müd, wenn's was Gut's ist, wird's morgen früh auch nicht zu ... ... i woaß et wie's kommen thut, Wann's Schätzle i seh, Und ...
... Feet: You'll pardon me: – Ay now I see't: And pray, Sir, when came Yon ... ... petites, mais fort agreables, & leur habit est fort curieux. M.S. le Comte de Gabalis p. 264. in der ...
... »Der ist des Teufels, der's nicht sauft.« Ich aber verschwor mich, daß ich es nicht könnte ... ... so wird er fliehen.« »Nun, nun«, sprach der Doktor, »ich hab's mehr probiert, wir wollen ... ... uns verschlingen, Und käme schon bis auf die Mau'r, Soll's ihm doch nicht gelingen, Gott, der mit ...
... In Venedig hörte er die berühmte Sängerin Angela -i, welche damals auf dem Theatro di S. Benedetto in den ersten Rollen glänzte. Sein Enthusiasmus galt ... ... Töchterchen entbunden, die herzlichste Bitte hinzufügte, daß der Marito amato e padre felicissimo doch nur gleich nach Venedig kommen ...
... zu meinem Trost, zu meinem Heil! – Graf S-i, der edle Mann, liebt dich, mein holdes Kind, aus ... ... aber ich gab mein Wort dem Grafen von S-i, dem ich verpflichtet bin, wie es nur ... ... »du hast, mein liebes Kind, in voller Freiheit den Grafen S-i zu deinem Gatten gewählt. So ...
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Wenige Wochen vor seinem Tode äußerte Stramm in einem Brief an seinen Verleger Herwarth Walden die Absicht, seine Gedichte aus der Kriegszeit zu sammeln und ihnen den Titel »Tropfblut« zu geben. Walden nutzte diesen Titel dann jedoch für eine Nachlaßausgabe, die nach anderen Kriterien zusammengestellt wurde. – Hier sind, dem ursprünglichen Plan folgend, unter dem Titel »Tropfblut« die zwischen November 1914 und April 1915 entstandenen Gedichte in der Reihenfolge, in der sie 1915 in Waldens Zeitschrift »Der Sturm« erschienen sind, versammelt. Der Ausgabe beigegeben sind die Gedichte »Die Menscheit« und »Weltwehe«, so wie die Sammlung »Du. Liebesgedichte«, die bereits vor Stramms Kriegsteilnahme in »Der Sturm« veröffentlicht wurden.
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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