... – »Ma qual mai s'offre, o dei, spettacolo funesto agli occhi miei!« Mehr als Verzweiflung über ... ... war in frevelnder Lustigkeit angegangen: »Gia la mensa è preparata!« – Don Juan saß kosend zwischen zwei Mädchen und lüftete einen ... ... sie ruhiger – nur vermag sie nicht dem hochzeitlustigen Bräutigam nachzugeben: »lascia, o caro, un anno ancora, allo ...
... wollt er uns verschlingen, Und käme schon bis auf die Mau'r, Soll's ihm doch nicht gelingen, Gott, der mit ... ... steigen ein würdiges Opfer, Hellumflattert vom Mohn, wie ein Wölkchen verfliegt. O so seid dann gelobt ihr holden Gespinste ...
... »wozu dient er?« Ich schlug im Konservationslexikon nach, unter H, unter E, unter W, unter D, – alles umsonst. ... ... gewesen sein, ahne ich; doch wer ist es heute? – O, über diese Invaliden! Schätze auf ...
... lächerlichen Auftritt mit dem Avisobrief das Blut ins Gesicht trieb. »O dann«, fuhr der Jüngling fort, »nimmt es mich nicht wunder –« ... ... die von der Jagd zurückkehrt, die sich mit Gesang und Spiel ergötzt, u.a. dergl. darstellend, atmeten sie doch einen tiefen Sinn, und vorzüglich ...
... das geringste Ungemach sich zeigte, war immer sein erster Gedanke: »O, wär' ich doch, wo mich meine Kiste hinweist!« Er hatte dies ... ... und in dem ruht jetzt deine gute Mutter aus!« sagte die Frau. »O, die hat immer an dich geglaubt. Es ist gut, daß sie ...
... vorüber nach der Elbbrücke zu. ›R. hat doch recht‹, so mußt' ich mir selbst sagen. Ich folgte ... ... Geld in die Mütze warf: ›Eh bien, moi pécheur, je lui aiderai à pêcher.‹ – Mehrere Offiziere und Soldaten, aus den Gliedern ...
... der Schurke Antonio verhaftet? – O gesegneter Formica!« »Ihr nehmt,« sprach Cavalcanti sehr ernst, »Ihr ... ... und der unten, heulten und schrieen im herzzerschneidendsten Ton: »O Marianna – o Marianna! – O ich Unglückseliger! – Wehe mir! Wehe mir!« – ...
... und Gedeihen gewährt.« »O,« rief Sylvester, »o, ich bitte dich, Theodor! nicht weiter ... ... ne faut penser, ni au paradis, ni à l'enfer, ni à la mort, ni à l'éternité. On ne doit point ... ... intention de scandaliser. Quand une fois on a donné son libre arbitre à Dieu, on ne doit plus ...
... verdenken, aber bin ich denn schuld?- O Viktorine, Viktorine! O Unglücks – Seize! – Furientanz, ... ... blutjunge Fräuleins mit einer Stimme: »O graulich! nur recht graulich, o was ich mich gar zu ... ... – ich lese – es ist ein Tagebuch – o Himmel – o all ihr Götter! jeder Tag gibt mir einen ...
... Stimme, die jedem durch das Innerste drang: »O du gerechter Gott im Himmel, was habe ich denn getan!« ... ... , daß eben an dem Bilde gemalt worden. »O Rosa – Rosa – o du Herr des Himmels,« seufzte Friedrich, da klopfte ihm Reinhold, der ...
... in der Hölle deine verruchte Montiela samt ihrem Satans-Bastard! – O! – O! – O!« Ich erblickte niemanden; – aus der Tiefe schienen ... ... Berganza . Ich traf ihn zuerst in dem schönen Parke vor dem ...r Tor; er schien komponiert zu ...
... überragte, rief er ihm frech-trotzig in seinem gebrochenen Deutsch entgegen: »'n Abend, Schulmeister – das kommt von Eurem deutschen Besinnen – jetzt hab' ... ... der Sturm, das rauhe Klima – sein Kopf konnte das nicht vertragen – o, Du wirst ja sehen – Du wirst ja sehen.« ...
... oane. Und ich hab grad zwee. Und a Stuck a fuchzehne san scho dagwen und habn gmoant, es muaß ... ... geschäftig ein Handkörblein aus dem Schlitten. »A paar Zuckersträuberl, daß's a süaß's Mäu kriagn, deine ... ... der Moserbauer pfeift seinen Töchtern. »A Bier am Tisch und a Brot für d'Leut!« befiehlt ...
... Schlittschuhe blitzen im hellen Morgen schein Silbe r! .... sie sind Silber« hielt es ihn an ... er taumelte zu ... ... Du mit deinen Matrosenkleidern ... Davor hinstehen kann ich auch. Da steh ich. O du Künstler!«, der ungewaschene Heerführer fuhr dem Knaben durch die gekämmten Haare. ...
Ada Christen Käthes Federhut Arme Leute kaufen ihr Brennholz von dem Zimmerplatze weg. ... ... dann sah er mich ungläubig an, sperrte bedenklich den Mund auf und sagte: »A-a-h?!« Ich verstand den fragenden Blick und das zögernde »ah« und nickte ...
... aber nicht recht. »Van den Smöken werd'n ok so dröge in'n Halse«, murmelte er in sich hinein. Eben graste die rote Kuh ... ... stand die Großmutter, ihren Liebling erwartend. »Minsche, wo swart sühst e ut!« rief sie bei seinem Anblick ...
... bis zum stillen Meere, von Mexico bis hinauf zu den See'n, haben sie vor uns hergetrieben, uns mit ihnen herumgeschlagen, vor der ... ... hörte ich leise Schritte in der Nähe. Ich richtete mich empor und – o der Wonne – ich sah den Vater und Winnetou, beide in zerfetzten ...
... fragte mich, ob ich vorhin unser vis-à-vis auf dem Felsen bemerkt hätte, die ›reine Sappho aus den ... ... Illusion? Aber er warf mir doch die Myrte in den Schoß! O du liebster Mensch! Du Bester, du weißt's! Du weißt's! ...
... . Du wohl auch nicht, Effendi?« »O doch!« antwortete ich. »Und auch du hast schon von ihm ... ... auf!« »Wohin?« fragte ich. »Den Ma–ma–maultieren a–a–auf den Sti–ti–tiruriemen. Da kl–le–lebt sie der ...
... »ich will's net so mach'n wie Du und Deine Spießgesell'n, daß ich die Schuld ... ... er ist nur gegen Seinesgleich'n ehrlich gewes'n.« »Aber geg'n mich net, der Nixnutz ... ... viel zu thun, zu kehr'n und zu wisch'n, die Bett'n zu mach'n, einzufeuern und Kartoffel zu schäl ...
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Der Erzähler findet das Tagebuch seines Urgroßvaters, der sich als Arzt im böhmischen Hinterland niedergelassen hatte und nach einem gescheiterten Selbstmordversuch begann, dieses Tagebuch zu schreiben. Stifter arbeitete gut zwei Jahrzehnte an dieser Erzählung, die er sein »Lieblingskind« nannte.
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