Am »Kai-p'a« Heigh-day! gab das eine Ueberraschung, ... ... Holzschemel setzen durften. Am »Kai-p'a«. Zeichnung von G. Montbard. Während des Nachmittags hatte man ... ... . Sie hatten allem Anscheine nach den Kessel des Kai-p'a schon in Augenschein genommen, und ihre Pferde ...
E. T. A. Hoffmann Klein Zaches genannt Zinnober Ein Märchen
G.M. »Makintosh ist wieder hier, das Mistviech.« ... ... der zerstörten Bauten in weißem Schutt und bildeten ein zackiges Geschnörkel: »G M« Die Initialen des Amerikaners! – ... ... immer gesagt, für was Ernstes hat der Makintosh nie ä Sinn gehabt.«
E. T. A. Hoffmann Seltsame Leiden eines Theaterdirektors Aus mündlicher Tradition mitgeteilt vom Verfasser der Fantasiestücke in Callots Manier
Die Jesuiterkirche in G. In eine elende Postchaise gepackt, die ... ... zu erlernen, das mich künftig ernähre u.s.w.« Birkner schrieb zurück: »O, könnte ich doch ... ... war er samt Frau und Kind spurlos verschwunden. Berthold erschien bald darauf zu N. in Oberschlesien; er ...
... g-Mark-Stück'l schneibt, Na bitt' i unser'n Herrgott, Daß's Wetter so bleibt. ... ... vernehmen: »Lassen S'es geh'n! Lassen S'es geh'n! Erinnern Se sich gefälligst ... ... Gott, wer hat das voraussehn können! Was e Tag! Was e Tag!« – »Gott, Herr Natansohn, ...
... Amalie!« »Hm? du! Sag mal: a! Na?! a-a-a ...« Der kleine gute Fortinbras wußte sich jetzt vor ... ... ganz vergnügt an. »Nicht ä, mein Junge! Sag a! A sollst du sagen! Also? ... ... bald? ... Na? ... A! ... Du Schlingel! A! ... A!! ... Ha! ...
Die Kriegskasse Eine kleine Episode aus einer großen Zeit von E. Pollmer
Der erste Schultag I Der Herr Rektor Borchert saß auf ... ... Nee Duchen! Weißt du, was du bist? 'n Aff' bist du!« Der kleine Jonathan trocknete sich noch immer ... ... großen, strubbligen Besen, der auf einen roten Birkenpfahl gespießt war. »Will'n ji rin un stoppen ...
Der Albino I. »Sechzig Minuten noch – bis Mitternacht,« sagte »Ariost« und nahm die dünne holländische Tonpfeife aus dem Mund. »Der dort« – und er wies auf ein dunkles Porträt an der rauchgebräunten Wand, dessen Züge kaum mehr kenntlich waren – ...
I. Sträflinge.
I. Der Tolpatsch. Ich sehe dich vor mir, guter ... ... Gesätz, wie: Und a lustiger Bua Verreißt allbot 13 e Paar Schua; Und a trauriger Narr Der hot lang am e Paar. Es war ...
I. Hopfen und Gerste.
I. Florian und Creszenz.
I. Der Bluhmenkranz. Dort, wo die Alster sich in engen Ufern krümmt, Und rauschend ihren Lauf durch Büsch' und Wälder nimmt, Wo deutsche Treue sich beym deutschen Handschlag findet, Des Landmanns froher Fleiß für sich die Garben bindet, Und alte ...
... con la man pargoletta, A torre i frutti da i piegati rami De gli ... ... con le reti A i pesci, ed agli augelli, e seguitava I ... ... hier weit übertroffen: Gli abbracciamenti, i baci, e i colpi lieti Tace la casta ...
I. Jaques Callot Warum kann ich mich an deinen sonderbaren phantastischen Blättern ... ... Denn selbst in seinen aus dem Leben genommenen Darstellungen in seinen Aufzügen, seinen Bataillen u.s.w. ist es eine lebensvolle Physiognomie ganz eigner Art, die seinen Figuren ...
I. Der Magnetiseur Eine Familienbegebenheit Träume sind Schäume »Träume ... ... Farben erkennen, Metalle unterscheiden, lesen u.s.w. sobald es nur Alban verlange; ja oft gebietet er ... ... Dir alles erzählt, und das tut meinem Herzen wohl. Beiliegende Zeilen für Hypolit u.s.w. Fragment ...
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Anders als in seinen früheren, naturalistischen Stücken, widmet sich Schnitzler in seinem einsamen Weg dem sozialpsychologischen Problem menschlicher Kommunikation. Die Schicksale der Familie des Kunstprofessors Wegrat, des alten Malers Julian Fichtner und des sterbenskranken Dichters Stephan von Sala sind in Wien um 1900 tragisch miteinander verwoben und enden schließlich alle in der Einsamkeit.
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