... ganz durch's Jahr ein hungriger Poet. Ein solcher war's, von dem aus Liebe Die Köchinn ihren Abschied nahm; Zu ... ... Lohn? – Herr, hundert Thaler! – Sachte! Da die Geschickteste auf's Jahr Nur zwanzig fodert! – Recht! rief sie, ...
... hören – ei, das ist's doch eigentlich, warum man sein Leben aufs Spiel setzt. – Nun – weil Ihr's seid, Herr Antonio, mag's darum sein.« Beide warfen schnell die Kleider ab, kaum war Antonio mit ... ... »Il Dose Falier della bella muier, I altri la gode é lui la mantien.« ...
... frißt der Hund, morgen regnet's,« spricht der Bauer. »Deutsch z' wenig Leut' san uns ... ... . Geht's, Schneider, tuat's uns heunt helf'n heuheb'n, bitt' gar schön!« »Warum denn ... ... desgleichen und schläft. Diesmal mache ich ihm's nach und kann's vielleicht besser als er. – ...
... zutrug Am Hofe der Prinzessin von St. C... zu Neapel, befand sich, im Jahr 1788, als Gesellschafterin oder eigentlich als Sängerin eine junge Römerin, namens Franzeska N...., Tochter eines armen invaliden Seeoffiziers, ein schönes und geistreiches Mädchen, das die Prinzessin von St. C..., wegen eines Dienstes, den ihr der Vater geleistet, von früher Jugend ...
... auch ein bissel einen gehabt. Mein Lebtag hätt' ich's nicht geglaubt, daß der Mensch so keck werden ... ... schwer, zuerst schiebt es sich über, munterer wird's; tanzend wird's, hüpfend wird's, große Gruben schlägt's in den Schnee und springt doch wieder heraus, ...
... das klingende Spiel. Dem Pfarrer brachten sie's, dem Kaiser vermeinten sie's. Der war weit weg in der ... ... ist mir gar nichts, aber wenn ich's übernehme, so tue ich's, weil einer sein muß, der sich ... ... darfst nicht schauen, aber 's Land mach' glücklich. – Ausgeredet ist's gewesen und Österreich ist ...
... ein Band! Aber sein wird's eh! Mein Gott, wie gut ich's mit der Traudel hab' ... ... ? Ja höllisch, wo ist sie denn nachher hin? Die kriegt's, wenn sie heimkommt!« Die beiden ... ... mein Liebestes auf der ganzen Welt. – Nein, 's ist nit, 's ist nit, sie tut mich nur necken. Das ...
... so!« rief der Geselle, »nachher wird's freilich nichts taugen, nachher ist's das helle Wasser.« »Sei ... ... das Rußen zu vermindern. Ich tat's; die Hannerl hob vermittelst der Schürze das Glas, putzte den ... ... der Karl freudig aus: »Da haben wir's ja! Wer hat's denn zuweg gebracht?« Unversehens zwei, die ...
[Serapion und das serapiontische Prinzip] Dir kommt heute der arme Serapion nicht aus Sinn und Gedanken. – Ich merke dir's an, daß nun, da du nur von ihm erzählt hast, du freier im Geiste geworden! – Schaue her in dieses merkwürdige Buch, ...
... die Mutter. »Was lauter haben's denn da auf den Tisch getan?« Bald kamen auch die Knechte, die ... ... »Ah,« sagte der Vater, »jetzt schon, jetzt rait ich mir's schon, wer das getan hat.« Da erachtete ich ... ... Nachtmahl wurden allerhand Meinungen laut. »Heut' tat eigentlich 's Krippel auf den Tisch gehören,« meinte ...
... Gespielt, getanzt und gesungen ist worden. Räusch' hat's geben. – 's kommt alles ab. – Hi, Grull: Wald! ... ... s ist ein Hundeleben, bei meiner Seel'! – Hi, geht's einmal weiter, ihr Viecher, ihr zaunmarterdürren!« Mit der Peitsche pfiff ...
... gehalten hat; ganz in Ordnung, sagen die Leute, wird's wohl nicht gewesen sein. Aber sonst kein schlechter Mensch. Einmal, ... ... Kirche ist, nimmt er Geld aus dem Sack und will's dem Klingelbeutelmann geben, aber der geht an ... ... nicht schlechter wird!« Von ihm hat's kein Mensch gehört, wie er's mit der Religion gehalten. Sein Weib ...
... die Straße entlang, doch war's ihm, als tue er's in einem Traum. Darin trat plötzlich ... ... draußen hierhergetragen. Die Blume der Unterwelt war's, deutungsvoll und, wie's ihm zum Gefühl kam, für sein ... ... eine derartige Bewandtnis damit haben müsse. Als du's gestern sagtest, kam's mir nur zu unerwartet, ...
... 'hn ja net herschenka; laß dir halt a Fackerl gebn dafür oder a fünf a sechs Henna!« Der Knecht wußte sogar ... ... Schnauzl! – Und koa Schafhund is's aa net!« »Aber a Dobermann! – A reine Rass', Simmer!« Der ...
... Tisch zurückstellte, und die Taschenuhr drüben. »H ... h ... Los! Los denn doch!!« ... ... Mappe her! ... Ich muß ins Kolleg! ... Sauf's! Sauf's! ... Rest weg! ... Donnerwetter! So 'ne ... ... inkommentmäßiger Hieb! ... Bitte den Herrn Unparteiischen zu konstatieren ... h!! ...h!! Hierher ... Aaaahh!! ...« ...
... das in der Ordnung, he? Stecke er seine Nase in das A-b-c-Buch, aber lasse Er es sich nicht einfallen, sich eine ... ... Geld hat, verstanden? Hier sitzt's, alter Truthahn, und vor den Herren, die hier verkehren, reiße ... ... ist ein wirklicher Amsenhändler.« »Gut! Sagt Er die Wahrheit, so ist's gut; macht Er mir aber ...
... de Klinke. Mine, ich hab se; 's is nu gut; 's setzt nischt! Matz, Matz ... ... komm, Jacob!« »Halt's Maul, Racker, wenn ich der's eemal sage, sonst machste ... ... weil se in der Stube irre werden.« »'S geht, Jacob, 's geht, wenn de nur willst!« » ...
... ?« »Na ...« »Nachher läut't ma aa 's Gebet no net.« Er ... ... es ja anderscht macha! – Du bist ja a so a ganz a Gscheiter.« Im selben Augenblick schlägt die ... ... – richt liaber dei Uhr, daß s' net allwei um a Stund z' spat geht!« brummt sie. ...
... »das kann ich dir sagen. Lue e Krott oder e Gendarm recht a, und dann wirst du Gott ... ... und obe bist; nachher bschließe ih wieder u chönntisch nit yche; u jetz milch gschwing, was no da isch ... ... »Hättest daheim bleiben können, wirst doch nit viel verrichte.« »E, e, Barthli«, rief ihm ...
... Menschen erschaffen haben, Weibervolk und Mannevolk, wo eigetlich nit zsämezzelle sy u z'vrglyche, wie dr Herr Pfarrer wohl weiß, vo wege Mannevolk ... ... , die gibt mir eine Kappe, es ist e Handligi! Lebit wohl u Dank heigit u chömets cho yzieh, es ...
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