Feierabend Der alte Kreuzeder hat's Heimgehen im Sinn. ... ... . »Muatta ... Leut ... ich muaß ... geh. – Halt's ... guat ... z'samm ... und schaugt's ... auf ... d' Sach.« – Er setzt erschöpft ab. Die Bäuerin gibt ...
Edgar Allan Poe William Wilson Was von ihm sagen? Was sagt grimm Gewissen, Jenes Gespenst in meinem Weg? W. Chamberlaynes Pharonnid Erlaubt, daß ich mich William Wilson nenne. Das ...
... war zu grob ... Na, jetzt ist's schon g'scheh'n! »Wie meinen?« Jetzt ... ... brav sein! ... So, hab'n S' keine Angst, 's hat niemand was gehört ... ... ! Am liebsten möcht' ich hingeh'n, um's zu seh'n. – – Am End' ...
... Gemälde hin zu meinem Freunde, und die monumentalen Worte aus Chapmans ›Bussy d'Ambois‹ kamen mir unwillkürlich über die Lippen: »Da droben steht ... ... Stunde nach Sonnenaufgang kündete. »Es ist tatsächlich früh – doch was tut's? Trinken wir! Bringen wir der großen feierlichen Sonne, die ...
... Es ist ein ungeheurer Ballon, der ein Schiff, feste Schlösser, Häuser u.s.w. mit sich fortführt. Die Carricatnrenzeichner haben es sich nicht träumen lassen ... ... zurücklegen! Zur Zeit der Krönung Napoleon's ließ Garnerin um elf Uhr Abends einen erleuchteten, mit farbigen Gläsern ...
... 'n Girgl und drischt 'hn a so, daß 's grad a wahre Freud is. Ja ... ... an Rehbock paßt.« »A so a Lump! – Dem wern mir's austreibn, 's Wildern!« Der Girgl hat an Schwur ...
... Virtuos im Spüren war. Im Mistake-Cannon. Originalzeichnung von G. Montbard. Es verstand sich ganz von selbst, daß jeder ... ... , nein!« rief es rundum. »Du bist vollständig unschuldig. Aber wie ist's mit dem Comanchen? Er entkam?« »Nein. Wir fanden ...
... Levesque und ich waren bis auf's Aeußerste erschöpft und ermattet; Herr N... jedoch, der uns auf dem ... ... kaum der größte Dichter Worte finden würde. Jonction. (S. 274.) Der Gipfel des Mont-Blanc bildet einen von ... ... begaben wir uns auf den Rückweg. Die Marschordnung wurde nun verändert; Herr N... mit seinen Begleitern ging ...
... Bild. Denjenigen drei Kameraden, die's probieren und ooch fertig bringen, schtifte ich zum nächsten Sylvesterabend eene eminente ... ... zu zerreiben, wie sie fangen und bezahlen können. Nach den Beenen geht's über die Hüften und das Kreuz. Während nämlich der Laie sich nur ...
... ist die: »Ehanda werds nix, eh net i da herin s' Regiern ofang! Wo ma ... ... dene sechts nix mehr! – I hab a so no nix Gscheits g'gessen heunt. – Möcht ... ... Kuchel. »Herrschaftseitn, – was koch i denn – was koch i denn!« Ratlos steht ...
Rainer Maria Rilke [Ewald Tragy] I Ewald Tragy geht neben ... ... aus mit falscher Betonung auf dem a und mit einem dunkeln stummen e am Ende, das geheimnisvoll ... ... ' ich sags gleich wie es is. Sauber is's. Und wenn S' sonst noch was brauchen...« Und damit erwartet sie, ...
... Auf die Hammerschmied' hab' ich's lang gemünzt. Den'n mußt's einmal weisen!« Und nun ... ... , ihr Gedanken, ich sag's euch zum letztenmal, und so ist's, und nu ist' ... ... Leuten? Als wenn ich den'n was Lieber's tun könnt', als daß ich schlecht tät' werden ...
Boschel Kennen Sie Boschel? Boschel ist ein komischer Kauz. Sie werden ... ... auf der Straße. Sie grüßen ihn: »Guten Tag, Herr Boschel, wie geht's?« Und Boschel, unter schwarzem Kalabreser wankend, gibt Ihnen freundlich Bescheid. Am nächsten ...
... Nahrung, für den Einfluß von meteorologischem Magnetismus auf Taschenmesser u.s.w. – Hab' ich vielleicht durch ... ... beleuchtet wurde, – wie der große Käs erschien u.s.w. Freilich wäre manches Neue aus ... ... Abheben der Monddächer, das Herunterschleppen des Vollmonds u.s.w. ereignet haben, weil sie es sonst, entweder ...
... und weinte. So sind alle Boxer: brutal und sentimental. Und ich bin's auch. Sadi ist ein großer Schieber. Soll ich Ihnen erzählen, wie ... ... , wer der Sieger sein wird.« »All right«, sagte der Bankier, dem's um sein Geschäft ging. Da zog Sadi den Mund breit ...
... der Bücherei unsers Domsitzes zu Konstanz gibt's ein Buch, worin an die fünfundzwanzig Singer schon beieinanderstehen, wenige ... ... ersann, welches beginnt: Ich wär so gerne froh, Nun kann's nicht schlimmer sein, Ich minne gar zu hoch, Und sie ... ... wär so gerne froh, nun kann's nicht schlimmer sein, ich minne gar zu hoch, und sie ...
Buchempfehlung
Die letzte zu Lebzeiten des Autors, der 1835 starb, erschienene Lyriksammlung.
242 Seiten, 12.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro