... Gestalt wieder an, und sagte zu seiner Hälfte: –« u.s.w. Man wird mir leicht ... ... con la man pargoletta, A torre i frutti da i piegati rami ... ... mit dem Wörtchen neu für frey ; u.s.w. Die verschiedenen Lesearten können hier den jungen ...
I. Jaques Callot Warum kann ich mich an deinen sonderbaren phantastischen Blättern ... ... Denn selbst in seinen aus dem Leben genommenen Darstellungen in seinen Aufzügen, seinen Bataillen u.s.w. ist es eine lebensvolle Physiognomie ganz eigner Art, die seinen Figuren, seinen ...
... . plötzlicher Schreck – großes Herzeleid u.s.w., so meine ich, daß unser Geist, hält ... ... , als da sind: vom Turm fallen, enthauptet werden u.s.w. von irgend einem physischen Schmerz erzeugt, ... ... tut meinem Herzen wohl. Beiliegende Zeilen für Hypolit u.s.w. Fragment von Albans Brief an Theobald ...
... Gesellschaft stundenlang auf einem Fleck stillsitzen, nichts fragen, begehren u.s.w. und dann sich herrlich ausbilden zu hölzernen Dummköpfen. ... ... die Bäume, warf sich ins Gras, küßte die Blumen u.s.w. In irgendein Spiel mit Knaben seines Alters ließ ... ... bestürmten nach ihrem Vaterlande, ihren Verhältnissen u.s.w. Die Präsidentin fühlte die peinliche Lage des ...
... Dorf Schwabstedt, welcher Name nach einigen Chronisten soviel heißen soll: Suavestätte, d.i. lieblicher Ort. Hoch oberhalb des weiten wiesenreichen Treenetales, durch welches ... ... Das ist der Fingaholi! Der Pastor darf's nicht wissen; aber gläub Er's mir, der ist gar gut ...
... »alten Knasters« Der Reiteroberst a.D., Prinz Otto Victor von Schönberg-Wildauen stand am geöffneten Fenster, ... ... – Es war am andern Morgen. Wieder stand der Reiteroberst a.D., Prinz Otto Victor von Schönberg-Wildauen am geöffneten Fenster, gehüllt ... ... – Und wieder steht der Reiteroberst a.D., Prinz Otto Victor von Schönberg-Wildauen am ...
Edgar Allan Poe Vier Tiere in einem Der Homo-Kamelopard Chacun a ses vertus. Crébillon's Xerxes Antiochus Epiphanes wird im allgemeinen als der Gog des Propheten Ezechiel betrachtet. Eigentlich gebührt aber dem Kambyses, dem Sohne des Cyrus, diese ...
... Mechanismus mit der Bewegung des den Kopf-Aufrichten's, des Fisch-Segen's nichts zu thun hatte. – Nun aber ... ... leise zitternde Bewegung geriet. – »What's the matter? – What's about »»wird mich verraten««? What's the matter? « ...
Das schlagende Wetter Alle Welt kennt E.T.A. Hoffmanns Leben, schätzt seine Werke. Niemand weiß, daß zwei ... ... für einen Moment. Dann hatte er's. »Mein Bruder! – das Luder!« rief er aus, ... ... Tempel und in einer Hamburger Bedürfnisanstalt wurde gleichzeitig je ein verkohlter Nachkomme E.T.A. Hoffmanns gefunden.
... a pensarvi usciti; Che questo è speciale, e proprio dono Fra tanti, & tanti ... ... 'm Boccaz ist sie die Gemahlinn d' un cavaliere assai valoroso e da bene; dieser weiß ... ... zur Liebe und Freundschaft, desto größer sein Mistrauen, seine Eigenliebe u.s.w. Er kann keinen Geschmack mehr an den Scherzen und ...
... daß er ihn in seinem Comptoir nicht entbehren könne. Einst machte Herr D..., mit seiner Frau, eine Reise zu einem Freunde, aufs Land; er ... ... alten Herrn, der in dem Nebenzimmer befindlich war, den Schlagfluß zu: Herr D... verschied wenige Stunden darauf, ohne daß ...
... gemacht?« »Maria und Josef!« hauchte die Mutter. »Was lauter haben's denn da auf den Tisch getan?« Bald kamen auch die Knechte, die ... ... der Vater, »jetzt schon, jetzt rait ich mir's schon, wer das getan hat.« Da erachtete ich es ...
... auß Rohtwelcher in Deutsche Sprach gesetzt / Durch: A a b c d e f g h i k l m n o p q r s t u w x y z. Die Buchstaben so zu ...
... , ös derfts enk tummeln. A Wetta hängt hint, – a ganz a schiachs!« Aber ihr ... ... is's?« »Muatta, moanst, daß d' a weng ablaaren helfa konnst, bal' ... ... Da murmelt die Alte plötzlich: »Jetzt gehts nimmer. Jetzt muaß i a weng schnaufa.« – Sie ...
... , und die Töne, die sie dabei ausstießen, lauteten a! e! i! o! u! Im Wipfel saß ein liebendes Taubenpärchen ... ... . »Oh, so schön! So schön! A a!« Er hatte den Stellwagen nicht bemerkt, der hinter ihm ...
... von Palmen, Staub, Unordnung, Skizzen, Oelgeruch, Gypsabgüssen u.s.w. am wohlsten. Am Tage, nachdem sie Hellbachs ... ... ihn auf als Othello, der seine arme Desdemona versteckt gehalten u.s.w. Verstimmter als er fortgegangen, kehrte er nach ...
... d' eahna die als Stiafmuatta geb'n willst? A so a junge Schneegans!?« Da ... ... widerholte die Nanndl gedankenlos. »Hat's a Geld g'habt?« fragte die Sixin wieder. ... ... Höhe. »Das seh'n S' ja, daß hier 's Amtsg'richt ist! – ...
... daß dir der Ruß liaber is wia i! Daß d' alloa d' Herrlichkeit habn möchst da herin!« ... ... ! I bleib, wo i bin. Und i bring a neus Regiment eina. Und wems ... ... , auf der Stell. Heunt no mach i's advikatisch, daß i geh. Daß mir zwee firti san ...
... bedachtsam der Alt'; »wenn's nur g'langt. I bin no net ganz firti mit ... ... jeder gern. – Und auf a scheens Eingrab'n schaug i aa. Wer woaß's ... ... di net schee und mit alle Ehr'n eingrab'n tät'n!« »Ja no – nix ...
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Der junge Königssohn Philotas gerät während seines ersten militärischen Einsatzes in Gefangenschaft und befürchtet, dass er als Geisel seinen Vater erpressbar machen wird und der Krieg damit verloren wäre. Als er erfährt, dass umgekehrt auch Polytimet, der Sohn des feindlichen Königs Aridäus, gefangen genommen wurde, nimmt Philotas sich das Leben, um einen Austausch zu verhindern und seinem Vater den Kriegsgewinn zu ermöglichen. Lessing veröffentlichte das Trauerspiel um den unreifen Helden 1759 anonym.
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