... ungestörter sei, als in den unruhigen Redaktionsräumen.« Sein Lesekomitee, d.h. die jede eingelaufene Arbeit Prüfenden, bestand aus ihm geistig verwandten ... ... gegen Anfechtungen kämpfte, wurde der Roman zurückgewiesen. Anständige, d.h. kluge Leute haben keine Anfechtungen, entschied der Chefredakteur; ...
... »mei arm's arm's Tröpfle! I mein, i muß ersticke, was sollst au anfange, wann i ... ... im Theater siehst, und sag, i hätt's gesagt, und i hätt mei Lebtag nit g'loge.« »I mein, i komm ums Leben,« ächzte die Mutter, »Sie ...
... begann ihr Vergnügen schon mit der Sonntagsfrühe. Als Mitglied der Reformationskammer, d.h. der Behörde, welche über die Religions- und Sittenverbesserung zu ... ... Zukunft und aus dem dunkeln Kerkerhause der sogenannten beiden Stände, d.h. des geistlichen und weltlichen Regiments, zu entrinnen suchten. Die ...
... zu Scherz und Spiel, wenn das Wetter nur im mindesten lieblich war, d.h. wenn es nicht zu sehr gequält wurde und nicht zu viel ... ... nach; das hätten wir gerade noch, nötig!« Die Frau sagte »O wollte Gott! daß er vielleicht ein Glück machte! ...
... unter ihnen eingeschlichen, waren erkannt und in feierlicher Verhandlung verurteilt und ausgestoßen, d.h. durch die Fäuste der wehrbaren Greise jämmerlich zerbleut worden. Traf ein ... ... vor den Zimmerplatz kam; aber o weh, des Herren Frymanns Bootchen schwamm nicht wie sonst im Wasser, sondern ... ... Offizier torkelte »Bezahlen -zahlen Sie zuerst Ihre Schu- Schulden, Herr Lieutenant, e- eh Sie di- ...
... Your Feet: You'll pardon me: – Ay now I see't: And pray, Sir, when came Yon from ... ... war, nach dem Bericht des Helmolds, Lib. I.C. XXXV. der böse, schwarze Gott der Slaven, welche ... ... & ne demandent gueres pour prix de leur service, que la gloire d'être commandés. Les gnomides leurs ...
... Und seh der Feind noch eins so sau'r, Als wollt er uns verschlingen, Und käme schon bis auf die Mau'r, Soll's ihm doch nicht gelingen, Gott, der mit ... ... steigen ein würdiges Opfer, Hellumflattert vom Mohn, wie ein Wölkchen verfliegt. O so seid dann gelobt ihr ...
... , jetzt Geschäfte treibend mit erworbenem Gelde und Herrn Elias Roos' Freunde, d.h. mit ihm in starkem Geldverkehr. Sie wohnen in Königsberg, tragen ... ... gemalt zu sein schienen. Mehrenteils Szenen aus dem Leben, z.B. eine Gesellschaft, die von der Jagd zurückkehrt, die ...
... die Teemaschine zu singen beginnt!« »O herrlich!« rief die Obristin, »o überaus herrlich! – Sogar ... ... in voller Freiheit den Grafen S-i zu deinem Gatten gewählt. So sehr ehemals dein Vater diese Verbindung wünschte ... ... hohle, düster funkelnde Augen schienen ohne Sehkraft. »Graf S-i! – was ist geschehen!« rief der Obrist ...
... der Wahnsinn Wohlsein und Gedeihen gewährt.« »O,« rief Sylvester, »o, ich bitte dich, Theodor! nicht ... ... ne faut lui rendre grâce d'aucune chose; c'est le remercier d'avoir fait notre volonté; et nous n'en devons point avoir. ...
... dem auch die Sprache höher potenziert, oder vielmehr jenem fernen Reiche entnommen, d.h. Musik, Gesang ist, ja, wo selbst Handlung und Situation, ... ... wir auch jedes ferneren Ausmalens interessanter Situationen überhoben sein? z.B. der junge Held zieht in den Kampf ... ... den Worten: »Schweb' hoch etc.« nach Des dur gewandt, in B moll begannen Lothar und Ottmar: ...
... in der Hölle deine verruchte Montiela samt ihrem Satans-Bastard! – O! – O! – O!« Ich erblickte niemanden; – aus der Tiefe schienen ... ... Ich traf ihn zuerst in dem schönen Parke vor dem ...r Tor; er schien komponiert zu haben, denn ...
... heiß sein, das könnte ich mir nie verzeih'n.« »Wenn du auf einmal eine Negerin zur Frau hättest.« ... ... Darin trat plötzlich ein wenig abwärts von rechts her aus der Casa di Castore e Polluce etwas hervor, und über die Lavatrittsteine, die vor dem ... ... schon einmal so im Traum hier habe gehen seh'n, in der Nacht, als sie sich drüben am ...
... ihr geliebt. Sie durfte sie deshalb nicht tadeln. O nein, gewiß, sie wollte es auch nicht. Sie setzten sich ... ... wollte sie stürmisch an sich reißen, aber Alrun wehrte ihn ab. »O sie ist so böse!« flüsterte sie kläglich. Peter Larsen stieß ... ... mal zurück müssen, wegen der Getreideladungen. I, zum Kuckuck, Alrun, Du erstickst mich ja!« ...
... Da bist gstimmt! Bis zum Sunnta bin i Hochzeiter, da wett i! Oane von dee Moserdirndln wird Schneithuaberin – ... ... is, soll er 's oaspannig bleibn lassen. Entweder nimm i d' Nanndl oder i nimm d' Mirl. Oane von dee Moserdirndln ...
... versuchte auszuspucken. Es ging aber nicht recht. »Van den Smöken werd'n ok so dröge in'n Halse«, murmelte er in sich hinein. ... ... »Minsche, wo swart sühst e ut!« rief sie bei seinem Anblick erschrocken. Eilig führte sie ihn ... ... geschwind. Dann klappte er entschieden sein Messer zu. »Wo vele hast e denn all bipacket in ...
... weiß. Eins nach dem andern, Liebling. O, ich will schon trachten, daß wir wieder alle vergnügt ... ... als Taschengeld behalten. Hast lange nichts bekommen!« »O, Du goldne Mama! Dafür wollen wir beide uns himmlisch amüsieren. Nachher ... ... es schwärmerisch. Zweimal war sie mehrere Wochen lang mit ihrem Vater dort gewesen. O, was war das für eine Zeit gewesen, wie hatte ...
... Hier schließen die Aufzeichnungen des Fraters Udo. Ich, Pater Ansgar Cl é e, aus dem Orden der Prediger, setze sie auf Befehl unseres ... ... armen Seele gnädig! P. Ansgar. M. d. P. O. Fünfzig Jahre später. Auf ...
... du der Barthli geworden und nit e Krott oder e Gendarm. Dafür hat er sie gemacht.« »Ja, ... ... . Wie dumm wärs, deretwegen e Tochtermann anzustellen, für e Sach, die nimme chunt, was soll ... ... wär. Aber zum Tisch, da ist er e Uchumlige, e Uhung, daß ihs graduse säge; dä frißt dr ...
... nicht hätte ausgesprochen werden dürfen, und rief: »Fürstin T. in Paris – stammt sie nicht aus Ihrer Familie?« Die Gräfin ... ... richtete sich noch gerader auf und sprach mit eisiger Miene und Stimme: »Fürstin T. war meine Tochter. Sie ist tot.« – Ihre Tochter!... Teufel ...
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