... Aber wieder lacht der Weber: »Dees glaab i! Freili mag i a Maß! Dees woaßt, Bua, ... ... schüttelt lachend den Kopf: »O mei, Bua! Da bist irr! I woaß dir koane. I brauchet selm oane, di mi a bissl ...
... der Gesellschaft abwendig zu machen, nach einem Gasthof, wo ein großes Männersoup é e stattfinden sollte. – Der erste Seefisch war angekommen. – Die Damen ... ... und Ausruhen, augenblickliches Wohlbehagen – o Gott! ein armes, armes Leben, in dem die Pflichterfüllung das Triebwerk ... ... zu, so leitete er die Unglückliche zu ihrer Pflicht zurück ....« – »O Schwärmerin! rief Laland, und ...
... glotzenden Augen an. »I denk mir gar nix. Daß i jetz hoamgeh, denk i. Und daß mir morgn leicht a fünf ... ... murmelt: »Moants, was 's mögts. – I tua, was i mag.« Und dann geht er gemach ...
... »Schöne Herrschaft, in stockpechrabenschwarzer Nacht auf den Beinen und so'n Gebrüll wie'n preußischer Kanonier!« »Kennt Sie denn den Lehmann nicht ... ... Preis. Sie flehte von neuem händeringend, unter heftigem Schluchzen. »O, nur einen Kahn!« rief sie ... ... ihr Lager ab; wie eine Theaterdekoration, parole d'honneur! Das versteht sie, die Potsdamer Wachtparade! Für diesen ...
... Abscheu und Verachtung geladenes: »S-o?« ertönen, und Frau Riesel erschrak. O Gott, nur dieses Thema nicht ... ... entgegen. Jede in ihrer Art ... Von diesen Coupe d'Hébé drei an einem Stiele, welche ist ... ... »Nun, durch Mama.« »Ja so-o, ja so-o, durch die Mama ...« Er überwand die kleine Enttäuschung ...
... Augen brechen Tränen«? haben wir nicht à la Wilhelm Meister geliebt, d.h. wir wußten nicht mehr, war es Emmeline oder Kamilla, ... ... , erst dann zu heiraten, wenn die Schwaben klug werden, d.h. im vierzigsten? Wer kann dich berechnen, verschwören, ...
... Platz bedarf es offenbar, etwas aufgeschüttelt zu werden. I guess, es wird schon ein bißchen lebhafter werden, wenn wir mal hier ... ... der Zeit überhaupt noch viel Wert haben wird,« meinte Jack geringschätzig. »O, Jack, wie häßlich von Ihnen, solche Möglichkeiten überhaupt zu ... ... »Dieu, qu'il est assommant avec sa manie d'anti quités, vot'chef,« murmelte ein vorwitziger Attaché ...
... so – und du hast mir als 'n orrendliches Mädchen gekannt, nu sieh auch zu, daß du tust ... ... . Ich wollt all immer runterrufen, ob ich nicht mit 'n Brausepulver kommen sollt.« Auf diese Rede hatte Steffi erst laut gelacht ... ... aufglänzt! Sie holte tief, tief Atem: »Also doch! Trotz meines schlechten R.'s, trotz meines wilden krampfigen ...
... arbat? – Für wen hab i g'haust? – Zu was leb i no und werk i no?«... Da läuten sie zu ... ... »He da! Schamberle! Alfons! Goliat! – Dableib'n! – D' Hauptsach kimmt – d' Osteroar!« Nun stehen zehn ...
... er heftig, »dat he mi dat Brot vor'n Mun'n wegritt? dat min ganzen Kram vor de Hun'n ... ... , sitten mutt un op Kun'n luurn, as wör ick n' lütten Anfänger? noch nich nog ... ... Einige sagen zwar, das war'n man all so'n Halbtote, die kommen doch nicht weit, abern ...
... Kohlhaas. Sie werden doch irgendeine Veranlassung gehabt haben! – O allerdings, antwortete Herse, und die allergerechteste. Ich nahm, ... ... der Summen, sowohl was den Kaufpreis selbst, als auch den Reukauf, d.h. die Leistung betreffe, zu der er sich, falls er binnen ...
... –« Sie fiel ihm rasch und eifrig ins Wort. »O Lutz, ich bin doch glänzend versorgt vom Herbst her. Das Weiße ist ... ... »In der alten Jartenbude. Iroßartiger Jedanke! Wie denken Inädigste über so'n povres Milieu? Nich in de la main, ...
... ab, das hab ich aufgegeben! ich werd 'n alte Jungfer mit so–o–n langen Strickbeutel und so–o–n dicken Mops!« Und sie hüpfte auf dem Sofa auf und nieder, ... ... nicht auf?« »Wir wünschen der Tochter 'n Bräutigam« sang es draußen in jammervollen Tönen. ...
... hoher Stimme an zu singen: »Ach so – o–o lieb, a–ach so–o traut –,« bis ein heftiges Zischen ... ... rosig, »wie können wir Ihnen jemals danken!« »O, o, bitte!« machte er, ihre Hände drückend und gleichzeitig ein ...
... »nur so... Er ist krank.« »O nein, das ist aber traurig.« Mimi wandte sich um, mit der ... ... , sehr anständig und sehr pikant. Wenn sie sich in mich verliebt, d.h. in meine Maske..., wird es gefährlich, sagte er sich, lud sie ...
... wieder ein Schöpplein heben!‹ ›O nein! Ihr werdet nur Wasser trinken und nichts weiter essen als ein ... ... machte es sich eines Tages auf den Weg und gelangte vollzählig hin, d.h. sie in Person und an ihrem Arm ein Körblein, darin sich eine ...
... man zu Picotin verkleinerte; aber zu Bourges nannte man ihn kurz Petit, d.i. Kleinchen, denn er war so kümmerlich von Gestalt wie ein von ... ... in Freuden erlustigte.« »O du verdammtes Hornvieh! Hast das Weib mit eignen Augen gesehen und ihn ... ... recht,« sprach der König, »das ist nicht zum Anglotzen da«. »O du gerindviechter Heringsschwanz, das ...
... vor dir nieder: Gieb mir, o gieb die theure Mutter wieder! PILGERIN. Ermattet ... ... Verlassen hat mich hier der stolze Zorn. O zeige dich dem Vater, theures Kind! Kein Vorwurf soll für deinen ... ... Und neu geknüpft ward unsrer Liebe Bund. Ihr zweites Kind – o weh des Schreckenstages! – Es war Belinde ...
... ihn hin und schrie immer: ›Kasper, o du unglückseliger Mensch, was hast du getan? Ach, wer hat dir denn dein Elend erzählt? O warum habe ich dich von mir gelassen, ehe ich dir alles gesagt ... ... Wache werfen, Sie sind ein Phantast, Sie kennen keine Verhältnisse.« »O, ich kenne Verhältnisse, schreckliche ...
... . Nun fragte er sie, ob sie ihre Leute mitnehmen wollte? – »O nein«, rief sie, »ich kann ohne Bedienung reisen, und nachher nehmen ... ... Nationen nur als Repräsentanten der verschiednen beiden Geschlechter nationell gegen einander kämpfen, z.B. Engländer und Franzosen.« – »Warum sollte ich es nicht ...
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