... dieser hingegen eben die Welt des Ganzen und Gelungenen in seiner Art, d.h. wie es sein soll, beherrscht und dadurch gute Köpfe in die ... ... , und nun sah ich, o gerechter Gott! daß es ein Weib war von einem groß angelegten Wesen, ... ... ganz sinnlose und unverschämte Dinge sagte, rief ich, in bittere Tränen ausbrechend: ›O Fräulein! Sie sind ja ...
... ist. Der Diamant funkelt mir entgegen. – O Himmel! gestützt auf den Arm, blickt mich wehmütig flehend jenes Antlitz meiner ... ... Brot! – Die wahnsinnige Exzellenz ist abgestraft und liegt gebunden im Bette. O schlafen Sie doch, geehrtester Herr! recht sanft und süß. – Ja, ...
... gewiß nicht, ich bin daran unschuldig. O du lieber Heiland, was hast du für eine Sünd' gethan, Hansjörg! ... ... des Zieglers Haus, nicht weil ein Todtes, sondern weil das Leben, d.h. die Liebe zu Kätherle, ihn hinzog. Manchmal aber ging er auch ...
... Die ging ihm schon unter, verflogener Traum! O kehre mir wieder, o Jugend im Traum nur! O klinget mir wieder ihr Waffen im Ohre! Wann ... ... So spricht er zu Fingal und kniet vor ihm nieder: »O Fingal, du König der Helden und ...
... Schön's Schätzle, um was i di bitte thur, Bleib nur noch e Jährle bei mir. ... ... dem Jäger?« »Nichts.« »Was hast du mit ihm gered't?« »Was man eben so red't.« »Ich will aber, du sollst kein Wörtle ...
... ihm neigte, erwiderte er: ›O meine Herrin, o Schönste der Schönen, ich wünsche nichts so sehr ... ... Sultan eine Gelegenheit fand und also anhub: ›O mein teurer Sohn, o Ahmad, seit manchen Tagen war ... ... Schwester Peri-Banu und machte sie unter dem Namen Schahr-Banu, d.i. Stadtherrin, zur Königin. ...
... den Verräter, Don Juan: »Tu nido d'inganni«, und der mitleidige Leporello bemerkte ganz klug: »Parla ... ... war in frevelnder Lustigkeit angegangen: »Gia la mensa è preparata!« – Don Juan saß kosend zwischen zwei Mädchen und lüftete einen ... ... sie ruhiger – nur vermag sie nicht dem hochzeitlustigen Bräutigam nachzugeben: »lascia, o caro, un anno ancora, allo ...
... früher Zeit ziemlich gut zeichnete; in B. legte ich mich unter der Anleitung geschickter Meister auf das Miniaturmalen und ... ... vorzüglich aber musikalischer Automate befindet, daß er seit langer Zeit mit dem Hofrat B-, mit dem er ununterbrochen über allerlei mechanische und auch wohl ... ... den mysteriösen Zusammenhang jenes tiefklagenden Tons mit der verhängnisvollen Begebenheit in D., die deine Frage an den Türken ...
... wie Sie es verlangen.« »O Himmel,« fuhr der Fremde fort, »o Himmel, wie ungleich würde der ... ... Geld und Gut, wird Angela Euch nicht nähren, pflegen? – O Vater, erniedrigt Euch nicht länger vor diesem verächtlichen Unmenschen. – Nicht wir ... ... mehr zahlen – ich bin Euer Schuldner – nehmt – nehmt‹ – ›O meine Tochter‹, rief Vertua ...
... »Il Dose Falier della bella muier, I altri la gode é lui la mantien.« ... ... sich her. Hoch auf und nieder flog die Barke. »O hilf, o Herr des Himmels!« schrie die Alte. Antonio, des ... ... der seligsten Liebe an ihren Busen drückte. »O mein Antonio! – o meine Annunziata!« So riefen sie, ...
... Un amant, qui craint les voleurs, n'est point digne d'amour.« Der König, ... ... sie nun mit von Tränen halb erstickter Stimme, »o der Kränkung, o der tiefen Beschämung! Muß mir das ... ... »Un amant, qui craint les voleurs, n'est point digne d'amour. Euer scharfsinniger ...
... ihr nicht verdenken, aber bin ich denn schuld?- O Viktorine, Viktorine! O Unglücks – Seize! – Furientanz, ... ... blutjunge Fräuleins mit einer Stimme: »O graulich! nur recht graulich, o was ich mich gar zu ... ... Handschrift – ich lese – es ist ein Tagebuch – o Himmel – o all ihr Götter! jeder Tag gibt mir einen ...
... Geheimnis verschlossen, konnte schon der antiken Welt nur nach seiner eigentümlichsten Bestimmung, d.h. zum religiösen Kultus dienen. Denn nichts anders als dieser waren ja ... ... treuste Übersetzung klingt oft wenigstens wunderlich, wie z.B. Ave, maris stella: Meerstern, ich dich grüße!« – »Ebendaher ...
... überragte, rief er ihm frech-trotzig in seinem gebrochenen Deutsch entgegen: »'n Abend, Schulmeister – das kommt von Eurem deutschen Besinnen – jetzt hab' ... ... der Sturm, das rauhe Klima – sein Kopf konnte das nicht vertragen – o, Du wirst ja sehen – Du wirst ja sehen.« ...
... Schlittschuhe blitzen im hellen Morgen schein Silbe r! .... sie sind Silber« hielt es ihn an ... er taumelte zu ... ... Du mit deinen Matrosenkleidern ... Davor hinstehen kann ich auch. Da steh ich. O du Künstler!«, der ungewaschene Heerführer fuhr dem Knaben durch die gekämmten Haare. ...
... , und die sich von dem Collectivgewissen der großen Menge freimachen? z.B. eine Frau, die in einer erniedrigenden Ehe mit einem schlechten Manne lebt ... ... ich für das Richtige hielte und wobei ich ganz, völlig allein stände? Z.B. wenn ich Magdalene klar machte, daß ihr ...
... Wabn, geh abe zu der Loach; – i glaab, jetz kalbets, d'Blaßen!« Die Wabn fuhr eilends ... ... grad. »An Strohwuschel her! – Schaug, daß d' Kuh in d' Höch bringst! – Wüh! Alte! In d' Höch, sag i! – Giaß eahm halt ...
... verdreht und meinen Alvaro ebenso unglücklich werden, wie mich! O, Biondetta! erwiederte ich, man kommt bei Ihnen nicht aus dem Staunen ... ... im Jupiter geboren, als Mars und Mercur in dreifacher Conjunction mit Venus waren. O, der schöne Jüngling! Wie ihn die ... ... . Von den heftigsten Leidenschaften bestürmt, sinke ich ihr zu Füßen. O, Biondetta! rief ich aus. ...
... weit es wohl bis zu ihm ist? O, sie wird ihn schon finden. Vor seinem Hause will ... ... sich denkt und träumt. Max hat sie lieb, o gewiß, was sonst sollte ihn veranlaßt haben, sie da oben im feierlichen ... ... , lichtbraune Haar, und mit seinen Gedanken weit fort, sagt er förmlich: »O, gewiß Kind, ja.« Und Käthi lächelt und ist ...
... »auch für mich selber würde es meine Wahl treffen.« – »O, freilich«, versetzte Ledwina, und Karl, der wieder zu ihnen trat, ... ... in, weder die älteste noch die jüngeste«, als Marie angstvoll hereineilend rief: »O Mutter, der Graf sitzt auf den Altan ... ... zu Ehren Ledwinens.« – »So, dichtet der?« lachte die Brenkfeld. »O doch«, versetzte die Frau von ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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