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Klabund/Erzählungen/Kunterbuntergang des Abendlandes/Der Mann mit der Maske [Literatur]

... , »nur so... Er ist krank.« »O nein, das ist aber traurig.« Mimi wandte sich um, mit der ... ... verständig, sehr anständig und sehr pikant. Wenn sie sich in mich verliebt, d.h. in meine Maske..., wird es gefährlich, sagte er sich, lud ...

Literatur im Volltext: Klabund: Kunterbuntergang des Abendlandes. München 1922, S. 87-94.: Der Mann mit der Maske

Fouqué, Friedrich de la Motte/Erzählungen/Eine Geschichte vom Galgenmännlein [Literatur]

... Schrecken und Müdigkeit erschöpft, an einer wüsten Stätte niedersank. »O mir!« seufzte er lechzend, »nur eine Feldflasche mit Wasser, auf ... ... fühlte es aber gleich darauf wieder in seiner Tasche. – »O weh, o weh!« schrie er laut durch den nächtlichen Wald; »einst ...

Volltext von »Eine Geschichte vom Galgenmännlein«.

Balzac, Honoré de/Erzählungen/Die drolligen Geschichten/Die drei Zechpreller [Literatur]

... auch wieder ein Schöpplein heben!‹ ›O nein! Ihr werdet nur Wasser trinken und nichts weiter essen als ein ... ... So machte es sich eines Tages auf den Weg und gelangte vollzählig hin, d.h. sie in Person und an ihrem Arm ein Körblein, darin sich ...

Literatur im Volltext: Honoré de Balzac: Die drolligen Geschichten welchselbige der wohledle Herr von Balzac als Festtagsschmaus für alle Pantagruelskindlein in den Abteien der Touraine sammelte und ans Licht zog. Berlin [o.J.], S. 149-164.: Die drei Zechpreller

Balzac, Honoré de/Erzählungen/Die drolligen Geschichten/Die Edelfrau als Dirne [Literatur]

... Ich kann Euch binden lassen!« rief er zornesbleich. »O nein, ich bin frei!« Und sie schwang ... ... Das heißt: ich als Ehemann sündige also?!« fuhr der Herzog auf. »O nein, teurer Gebieter: ein Prinz kann alles!« Bei diesen hochgemuten Worten ... ... Fußnoten 1 Wird demnächst im Verlage Neues Leben gleichfalls erscheinen. (D. Übers.)

Literatur im Volltext: Honoré de Balzac: Die drolligen Geschichten welchselbige der wohledle Herr von Balzac als Festtagsschmaus für alle Pantagruelskindlein in den Abteien der Touraine sammelte und ans Licht zog. Berlin [o.J.], S. 197-208.: Die Edelfrau als Dirne

Anonym/Erzählungen/Lina's aufrichtige Bekenntnisse oder die Freuden der Wollust [Literatur]

... , »dieses sonderbare Ding, das eben jetzt Lina'n ein großes Vergnügen verschafft hat? Ist es nicht zum Küssen?« » ... ... , als er wieder anfing, sich ein wenig zu regen. Dies gab Liebau'n neuen Muth und er wollte seinen Köcher noch einmal leeren. ... ... Blicken, daß mein Wunsch noch nicht befriedigt ist? O, daß unsre Wünsche doch immer unserm Vermögen nachstehen müssen ...

Volltext von »Lina's aufrichtige Bekenntnisse oder die Freuden der Wollust«.

Balzac, Honoré de/Erzählungen/Die drolligen Geschichten/Ein vergeßlicher Profoß [Literatur]

... Herrn im Bett, mit der er sich just in Freuden erlustigte.« »O du verdammtes Hornvieh! Hast das Weib mit eignen Augen gesehen und ihn ... ... recht,« sprach der König, »das ist nicht zum Anglotzen da«. »O du gerindviechter Heringsschwanz, das war ja dein Weib!« tobte ...

Literatur im Volltext: Honoré de Balzac: Die drolligen Geschichten welchselbige der wohledle Herr von Balzac als Festtagsschmaus für alle Pantagruelskindlein in den Abteien der Touraine sammelte und ans Licht zog. Berlin [o.J.], S. 312-323.: Ein vergeßlicher Profoß

Meyrink, Gustav/Erzählungen/Des Deutschen Spiessers Wunderhorn/Zweiter Teil/G.M. [Literatur]

... und ganz besonders keimende Genies, wie z.B. den Herrn Tewinger vom Tageblatt, der soeben ein Buch unter dem Titel ... ... hätte sie der liebe Gott eigens vom Meister Wilhelm Schulz malen lassen. O, wie wäre die Stadt so schön und rein, wenn der ekelhafte Amerikaner ...

Literatur im Volltext: Gustav Meyrink: Gesammelte Werke, Band 4, Teil 2, München 1913, S. 253-267.: G.M.

Bernhardi, Sophie/Erzählungen/Wunderbilder und Träume/Die Bezauberungen der Nacht [Literatur]

... Staube sink' ich jammernd vor dir nieder: Gieb mir, o gieb die theure Mutter wieder! PILGERIN. Ermattet sinkt dein ... ... verließ ich meinen Hof: Verlassen hat mich hier der stolze Zorn. O zeige dich dem Vater, theures Kind! Kein Vorwurf soll für ...

Literatur im Volltext: Sophie Bernhardi: Wunderbilder und Träume, Königsberg 1823, S. 311-375.: Die Bezauberungen der Nacht

Jean Paul/Romane und Erzählungen/Die wunderbare Gesellschaft in der Neujahrsnacht [Literatur]

... Jahrszeit der Erde nur ein fliegender Maifrost, eine Sonnenfinsternis; o wie viele und Stürme dazu sind schon bei Frühlingsanfang dagewesen! – Aber ... ... Jungfrau, und weit von seiner Lilienglocke waren die Maienblümchen kleiner Sterne gesäet. »O wie gut ist es, Hermina,« (sagt' ich, als ich ihre ...

Volltext von »Die wunderbare Gesellschaft in der Neujahrsnacht«.

Keller, Gottfried/Erzählungen/Die Leute von Seldwyla/Zweiter Band/Kleider machen Leute [Literatur]

... wunderliche Aufnahme, welche er gefunden, hänge hiemit im Zusammenhang, so daß z.B. das Sinnbild der Waage, in welcher er wohnte, bedeute, daß dort ... ... über allen, die weder glücklich noch unglücklich sind und doch nie sterben wollen! O hätten Sie mich liegengelassen im kalten Schnee, ich wäre so ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 6, Berlin 1958–1961, S. 293-341.: Kleider machen Leute

Balzac, Honoré de/Erzählungen/Die drolligen Geschichten/Wie das Schloß zu Azay erstand [Literatur]

... ! alle Unheilsstifter werde ich hängen lassen!« »O, edle Frau!« rief Jakob und sprang flugs empor, »ich lebe, ... ... Schritte: »Holla! meinen Zelter! Wo ist mein Stallmeister? In der Pikardie? D'Estonteville, Ihr trefft mich mit dem Gefolge im Schlosse Amboise! ...

Literatur im Volltext: Honoré de Balzac: Die drolligen Geschichten welchselbige der wohledle Herr von Balzac als Festtagsschmaus für alle Pantagruelskindlein in den Abteien der Touraine sammelte und ans Licht zog. Berlin [o.J.], S. 183-197.: Wie das Schloß zu Azay erstand

Keller, Gottfried/Erzählungen/Die Leute von Seldwyla/Erster Band/Pankraz, der Schmoller [Literatur]

... ihr gesprochen wie in dieser letzten zänkischen Stunde, und nun sah ich, o gerechter Gott! daß es ein Weib war von einem groß angelegten Wesen, ... ... ganz sinnlose und unverschämte Dinge sagte, rief ich, in bittere Tränen ausbrechend: ›O Fräulein! Sie sind ja der größte Esel, den ich ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 6, Berlin 1958–1961, S. 13-69.: Pankraz, der Schmoller

Hoffmann, E. T. A./Erzählungen, Märchen und Schriften/Nachtstücke/Erster Teil/Das Sanctus [Literatur]

... Kein frommes Agnus, kein tröstendes Benedictus von ihr mehr hören? – O! o! – Kein Miserere, das mich reinbürstete von jedem irdischen Schmutz ... ... »Sehr dunkel«, sprach der Kapellmeister. »O,« rief der Doktor lachend, »o, nur Geduld, er wird gleich ...

Literatur im Volltext: E.T.A. Hoffmann: Poetische Werke in sechs Bänden, Band 2, Berlin 1963, S. 509-530.: Das Sanctus

Hoffmann, E. T. A./Erzählungen, Märchen und Schriften/Nachtstücke/Erster Teil/Der Sandmann [Literatur]

... !« – dann aber: »Gute Nacht, mein Lieber!« – »O du herrliches, du tiefes Gemüt,« rief Nathanael auf seiner Stube, »nur ... ... sprach Olimpia niemals. Erinnerte sich aber auch Nathanael in hellen nüchternen Augenblicken, z.B. morgens gleich nach dem Erwachen, wirklich an Olimpias gänzliche Passivität und ...

Literatur im Volltext: E.T.A. Hoffmann: Poetische Werke in sechs Bänden, Band 2, Berlin 1963, S. 371-413.: Der Sandmann

La Roche, Sophie von/Erzählungen/Moralische Erzählungen/Erste Sammlung/Die glükliche Reise [Literatur]

... alles, was für ihren Wilhelm schön und gut ist. O sie weiß auch alles, was für alte und grosse Leute gut ist, ... ... entstehen sah, und allmählig dagegen arbeiten konnte. Denn die verdienstvolle Schrift der Madame d'Epinai war damals noch nicht geschrieben, aber wir waren ...

Literatur im Volltext: Sophie von La Roche: Moralische Erzählungen. Sammlung 1–2, Band 1, Speier [1783]–1784, S. 118-176.: Die glükliche Reise

Meyrink, Gustav/Erzählungen/Des Deutschen Spiessers Wunderhorn/Zweiter Teil/Eine Suggestion [Literatur]

... in andern Dingen so zu sein. Z.B. schlägt manchmal mein Herz schneller, wenn man von dem Morde spricht, ... ... Es liegt ordentlich etwas Röchelndes drin. – Ich denke, der Buchstabe »Ö« ist die Wurzel, aus der das Entsetzliche aus-klingt. – – ...

Literatur im Volltext: Gustav Meyrink: Gesammelte Werke, Band 4, Teil 2, München 1913, S. 240-253.: Eine Suggestion

Meyrink, Gustav/Erzählungen/Des Deutschen Spiessers Wunderhorn/Erster Teil/Das dicke Wasser [Literatur]

... Jebrülle auf – Sie da oben, – oder wollen Sie vielleicht 'n dreibänd'jes Buch über planloses Jeschrei herausjeben!« rief der Berliner ärgerlich. ... ... begeistert mit ein in das Lied: »Dös is wos für 'n Weana, Für a wean'risches Bluat, ...

Literatur im Volltext: Gustav Meyrink: Gesammelte Werke, Band 4, Teil 1, München 1913, S. 11-21.: Das dicke Wasser

Heinse, Wilhelm/Erzählungen/Erzählungen für junge Damen und Dichter/Erster Band/3. Laurette [Literatur]

... bey'm Boccaz ist sie die Gemahlinn d' un cavaliere assai valoroso e da bene; dieser weiß sie auch ... ... nicht leben kann. Alles hat für ihn den Reiz der Neuheit verloren. – O meine schönen gnädigen Damen! Sie machen sich unglücklich, wenn Sie einen mechanischen ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Heinse: Erzählungen für junge Damen und Dichter gesammelt und mit Anmerkungen begleitet, Lemgo 1775, S. 119.: 3. Laurette

Keller, Gottfried/Erzählungen/Die Leute von Seldwyla/Zweiter Band/Der Schmied seines Glückes [Literatur]

... mehr rasieren! Mein Messer schneid't nicht! Niemand hilft mir, o je, o je!« Als es im Spiegel den Fremden sah, schwieg es ... ... Sie ja doch der Letzte Ihres Geschlechtes) und nehmen nach meinem Tode, d.h. bei Antritt des Erbes, meinen ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 6, Berlin 1958–1961, S. 341-372.: Der Schmied seines Glückes

Auerbach, Berthold/Erzählungen/Schwarzwälder Dorfgeschichten/Erster Band/2. Die Kriegspfeife [Literatur]

... , gewiß nicht, ich bin daran unschuldig. O du lieber Heiland, was hast du für eine Sünd' gethan, Hansjörg! ... ... nach des Zieglers Haus, nicht weil ein Todtes, sondern weil das Leben, d.h. die Liebe zu Kätherle, ihn hinzog. Manchmal aber ging er ...

Literatur im Volltext: Berthold Auerbach: Gesammelte Schriften, 2. Gesammtausgabe, Band 1, Stuttgart 1863, S. 43-67.: 2. Die Kriegspfeife
Artikel 141 - 160

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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«

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