... Mechtilde war wie ein Wegweiser vom Himmel erschienen. Mit einem freundlichen »B'hüt Gott« schied er von ihr ... ... Der, der, der und der, Der Schiffmann steht schon d'rauf, Spür' ich einen rechten Sturmwind weh'n, Als wollt' das Schiff zu Grunde geh'n, ...
... s halt nimmei reacht gaun, d'Fingere weant oam härt, wemmer d'gahnz Woch so schaffe muaß.« ... ... wär'n, No müschtst mein Schätzle wär'n, Wär'n die Leut' et g'west, No ... ... aufg'richt't. Z' Lauterbach hab' ich mein'n Strumpf verlor'n.« Tanzend zog sie ihn nun in der Stube ...
... sich indessen überlegen läßt.« Wilhelm schrieb dagegen in einem Briefe: »O liebes Herz, es ist doch traurig, so unerbittlich getrennt zu sein und ... ... aber lüsterne Teufelin unsichtbar in der Mitte sitzt und ihr höllisches Spiel treibt! O ich begreife es ganz, aber ich fasse es nicht ...
... los. Dabei hatte er seine besonderen Kunststückchen; er stellte z.B. einen Helfershelfer auf, der zum Scheine einen Tausch mit ihm machen wollte ... ... sah er seinen Bruder halb mitleidig, halb höhnisch an, denn er dachte: »O du armer Schelm! Schlägst Stein' von morgens ...
... Er starrt mit Schrecken Den Jüngling an, und glaubt – o Zufall! o Natur! Ein andres Selbst, doch ein geborgtes nur, ... ... liberali attese, Che quanto il padre, o poco men, n' intese. Con grande ingegno, e ...
... Prinzessin neben ihm und wusch seine Stirne mit kaltem Wasser. »O Dank!« – lispelte sie mit wunderlieblicher Stimme; »Dank den Heiligen, daß ... ... was du nicht zu hoffen wagtest, geschah wie durch ein Wunder. O, ich kenne dich wohl, du bist ... ... Aber nun bin ich es immerdar und ewig. – Laß uns fliehen, o, laß uns fliehen!« – ...
... der Wahnsinn Wohlsein und Gedeihen gewährt.« »O,« rief Sylvester, »o, ich bitte dich, Theodor! nicht ... ... ne faut lui rendre grâce d'aucune chose; c'est le remercier d'avoir fait notre volonté; et nous n'en devons point avoir. ...
... und dieser las: »Der Inhaber dieses Buiruldu ist der Kapitän-Effendi N.N. aus N., der auf Befehl seines Königs in Egypten, Nubien und ... ... Todten in der Wüste, dich, o Mokkhadam, mit deinen Bergen, dich, o Bulaky, mit deinem barkenreichen ...
... die Laube: »Was is's?« »Muatta, moanst, daß d' a weng ablaaren helfa konnst, bal's erschte Fuada einakimmt? – ... ... wetterleuchtets und blitzts, daß man möcht blind werden. »Hüa Braunei, ziag o!« Ein Geißelhieb sagt erst dem Sattelochsen ...
... der Schimme ... is leicht ... verdorb'n. – Und der Fuchs ... derf net ... grittn werdn. – Hat d' Hürblerin ... scho kalbet? – Bal ... der Sepp ... vom Kriag ... ... ... heiratn ... daß ... a Bauer ... am Hof ... is. – O ... mei ... Heiland ... –« ...
... orientalischen Tschibuk zur Hand. »So – o Du Haifisch meines Herzens, paß auf! Jetzt bin ich die Rose von ... ... und war nun wieder enttäuscht, daß er nichts an Dörthe auszusetzen fand. »O, sie wird auch als Berlinerin die Eroberung an Ihnen ... ... Sicherheit die artigsten Complimente über die unartigsten Dinge sagen, z.B. über Gesangsvorträge ohne Stimme, über mißrathene ...
... »Die Haare allein machen mich irre.« »O, die sind gleichgültig. Sam Hawkens mag Euch als Beispiel ... ... stillen Meere, von Mexico bis hinauf zu den See'n, haben sie vor uns hergetrieben, uns mit ihnen herumgeschlagen, vor der ... ... hörte ich leise Schritte in der Nähe. Ich richtete mich empor und – o der Wonne – ich sah den Vater und Winnetou, ...
... dir jetz deine Kinder gar net, daß d' eahna die als Stiafmuatta geb'n willst? A so a junge Schneegans ... ... fuhr der Richter in die Höhe. »Das seh'n S' ja, daß hier 's Amtsg' ... ... aa dazua! – I bin d' Sixin von Aach! – Woaßt, an Sixenpeter, Gott hab 'hn ...
... gewes'n, das hab'n sie mir net wiederschaff'n könn'n. Was wär' nun aus ... ... Wenn ich auch sonst nix dageg'n einzuwend'n hätt', so will ich mich doch von Eurer ... ... , obgleich ich später hier gewes'n bin! Die müss'n selt'n sein und kommen wol net ...
... Lampendocht und fing an zu buchstabiren: »D–i–e Die – – b–e–i bei–d–e–n – den – – beiden – – Die beiden – ... ... – – Unter zeich– –n–e–ne– – Unterzeichne– –t–e–n–ten– – Unterzeichneten ...
... haus guat. Mei' Geld und mein Seg'n sollts hab'n.« Heißa! Da gab's ... ... nur g'langt. I bin no net ganz firti mit 'n Zähl'n.« Ja ...woher ...? ... ... Moanst, daß ma di net schee und mit alle Ehr'n eingrab'n tät'n!« »Ja no – nix G'wiss ...
... weiß. Eins nach dem andern, Liebling. O, ich will schon trachten, daß wir wieder alle vergnügt ... ... als Taschengeld behalten. Hast lange nichts bekommen!« »O, Du goldne Mama! Dafür wollen wir beide uns himmlisch amüsieren. Nachher ... ... es schwärmerisch. Zweimal war sie mehrere Wochen lang mit ihrem Vater dort gewesen. O, was war das für eine Zeit gewesen, wie hatte ...
... er ist nur gegen Seinesgleich'n ehrlich gewes'n.« »Aber geg'n mich net, der Nixnutz ... ... viel zu thun, zu kehr'n und zu wisch'n, die Bett'n zu mach'n, einzufeuern und Kartoffel zu schäl ... ... Aaner kommt, der's mit den heilg'n zehn Gebot'n net genau nimmt. Jetzt machst' im ...
... ist gut; es sind neunerlei verschiedene Kräuter d'rin. Ich habe es in einem alten Apothekerbuche gefunden, und ... ... »Zieh', Lieschen, zieh', immer zieh'! So, so! O, oh, oooh! Ich bin erfroren; ich bin durchweicht wie ein Schwamm ... ... giebt's keine Rettung. Sorge nur dafür, daß sie gleich zu Bette geh'n!« Die Uhr war ein altes ...
... »Um Gotteswillen, Durchlaucht, es sind ja – – – O, da hat man es!« Er schlug bei den letzten Worten die ... ... nicht einen festen, engen Raum, in den wir ihn einschließen können?« »O ja,« antwortete dieser, »das Waschhaus. Es ist ganz von Stein, ...
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