... mit vieler Bewegung hinzu: – O Bild des Chr-st-ph v. H-h-nf-ld! Möchte ... ... , daß seine junge Jahre von dem Gr-f Fr..d.r.ch v-n St-d..n, einem der würdigsten Männer, die Teutschland jemals gehabt, gepflegt ...
... Un amant, qui craint les voleurs, n'est point digne d'amour.« Der König, ... ... sie nun mit von Tränen halb erstickter Stimme, »o der Kränkung, o der tiefen Beschämung! Muß mir das ... ... »Un amant, qui craint les voleurs, n'est point digne d'amour. Euer scharfsinniger ...
... , sollen wir auch jedes ferneren Ausmalens interessanter Situationen überhoben sein? z.B. der junge Held zieht in den Kampf und nimmt von dem gebeugten ... ... bei den Worten: »Schweb' hoch etc.« nach Des dur gewandt, in B moll begannen Lothar und Ottmar: ...
... in der Hölle deine verruchte Montiela samt ihrem Satans-Bastard! – O! – O! – O!« Ich erblickte niemanden; – aus der Tiefe schienen ... ... , den die sieben Furchtbaren abkreischten. Hoch durch die Lüfte erscholl es: »O mein Sohn Montiel, trotze ...
... zarten Teint schon zu heiß sein, das könnte ich mir nie verzeih'n.« »Wenn du auf einmal eine Negerin zur Frau hättest.« ... ... aufgewacht, daß er sie schon einmal so im Traum hier habe gehen seh'n, in der Nacht, als sie sich drüben am Forum ...
... meinte: »Hock di a weng nieder derweil, daß d' ins an Schlaf net außetragst! – Er werd nimmer gar so lang ... ... – Braune Haxn! – Für an schwarzn Hund braune Haxn!... O mei, o mei! – An solchen Hund möcht i aa habn! ...
... hundertmal schöner. Als ich aber vollends den Kopf übers Mäuerchen streckte – o Wunder! sah ich das lieblichste Tal sehr artig und festlich erleuchtet, mit ... ... ganze goldne Schar gar leichtlich wieder in Eure Hand würdet bekommen haben.« »O Gott! ich Unglückseliger!« rief ich verzweifelnd ...
... überragte, rief er ihm frech-trotzig in seinem gebrochenen Deutsch entgegen: »'n Abend, Schulmeister – das kommt von Eurem deutschen Besinnen – jetzt hab' ... ... der Sturm, das rauhe Klima – sein Kopf konnte das nicht vertragen – o, Du wirst ja sehen – Du wirst ja sehen.« ...
... Hans so sehr an ihr geliebt. Sie durfte sie deshalb nicht tadeln. O nein, gewiß, sie wollte es auch nicht. Sie setzten sich ... ... wollte sie stürmisch an sich reißen, aber Alrun wehrte ihn ab. »O sie ist so böse!« flüsterte sie kläglich. Peter Larsen ...
... dürfen. Hatte er einmal A gesagt, so mußte er jetzt B sagen. So schrieb er denn, wie wir bereits wissen, anscheinend höchst ... ... ein Mißhören, das bei der im Süden landüblich gleichen Aussprache von e und ö einem tauben Ohre gar leicht begegnen mag. ...
... das nicht ganz gleich sei, nämlich a + b = b + a? »Mir schon!« ... ... und zu stottern und zu beteuern und kläglich zu rufen: »Ich b–b–bin ja gar nicht so übel! Ich b–b–b–bin ja gar nicht so übel!« »Also auch ...
... Hm!« Er sah nach der Uhr. »Wir müssen 'n neu'n Verband anlegen! Gib doch mal den Eisbeutel!« Jens reichte ... ... ... bringen Sie bitte etwas frisches Wasser!« »Ja! Sofort! Sofort! O du lieber Gott! Du lieber Gott!« ...
... 's oaspannig bleibn lassen. Entweder nimm i d' Nanndl oder i nimm d' Mirl. Oane von dee Moserdirndln muaß' ... ... , ös drei?« Ob sie's gehört haben! O Windelbauer! O Schneithubermichel! Sie haben's wohl gehört! Und sie zahlen ...
... Truthahn-, Bussard-, auch nicht Boudinsgeruch, Kammas-O'deur noch weniger; ich weiß wahrhaftig nicht, was ich aus diesem Veilchenduft ... ... gegen Deine Mary, wir halten vor dem Thale, ehe wir es uns verseh'n.« »Das wäre sehr zu wünschen, denn ein wenig Wasser würde uns ...
... umgeschnallt, gab sich bei der Gesellschaft den Titel eines Tschung-fu, d.i. Oberstlieutenant, und machte den Dolmetscher zwischen den Engländern und den Hinterindiern ... ... Augenblick zwischen den Stämmen der Dhunatilgruppe verschwunden. » Tien-pen-tse – o himmlischer Zopf!« sagte der weißbauchige Lao. »Da läuft er ...
... mir's jetz wieder über d' Füaß schütten, anstatt über 'n Toag!« Die Mariedl lacht ... ... – Obst net woaßt, daß d' Ochsen no koa Gsott habn und d' Kaibe'n koan Trank? Ob heunt der Saustall morgn ausputzt ... ... Ruß liaber is wia i! Daß d' alloa d' Herrlichkeit habn möchst da herin!« ...
... , und die sich von dem Collectivgewissen der großen Menge freimachen? z.B. eine Frau, die in einer erniedrigenden Ehe mit einem schlechten Manne lebt ... ... ich für das Richtige hielte und wobei ich ganz, völlig allein stände? Z.B. wenn ich Magdalene klar machte, daß ihr ...
... 'ge sein Gebot Gerichtet gegen Selbstmord! O Gott! o Gott! Wie ekel, schal ... ... du Würmeken! Ach, mein Putteken! Hab'n se dir so in'n Korb jestochen!« Die gute Frau ... ... hatte es wieder zu schnarchen angefangen. »So'n Leben! So'n Leben!« Er hatte sich wieder zu ihr ...
... das verfluchte Wetter. Bin heute schon zu dreien jelaufen. 'n Kind krank, 'ne alte Frau und 'n junger Mensch –« Lieschen hatte sich gebückt, um den herabgefallenen Hosenträger ... ... »'n junger Mensch, wo denn, Vater?« »Auf'n Wedding. Mach du und trink ...
... verdreht und meinen Alvaro ebenso unglücklich werden, wie mich! O, Biondetta! erwiederte ich, man kommt bei Ihnen nicht aus dem Staunen ... ... im Jupiter geboren, als Mars und Mercur in dreifacher Conjunction mit Venus waren. O, der schöne Jüngling! Wie ihn die ... ... . Von den heftigsten Leidenschaften bestürmt, sinke ich ihr zu Füßen. O, Biondetta! rief ich aus. ...
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Strindbergs autobiografischer Roman beschreibt seine schwersten Jahre von 1894 bis 1896, die »Infernokrise«. Von seiner zweiten Frau, Frida Uhl, getrennt leidet der Autor in Paris unter Angstzuständen, Verfolgungswahn und hegt Selbstmordabsichten. Er unternimmt alchimistische Versuche und verfällt den mystischen Betrachtungen Emanuel Swedenborgs. Visionen und Hysterien wechseln sich ab und verwischen die Grenze zwischen Genie und Wahnsinn.
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