... durch die schnell aufeinanderfolgenden Benzingasgemischexplosionen in den Zylindern a, b, c, d stets anwachsenden beträchtlichen Erhitzung und hierdurch resultierenden Ausdehnung und ... ... Kupplung vorausgesetzt – werden vielmehr augenblicklich die Zylinder a, b und d springen. Mutmaßlich bleibt hingegen der Zylinder c ...
... Träume, psychischen Einflüsse, Sympathien, Idiosynkrasien u.s.w. hineinreiten, bis er auf der Station des Magnetismus absitzt und ein ... ... Ihr hattet Euer schwarzes Ehrenkleid angetan und dirigiertet die herrliche Haydnsche Messe aus dem D-Moll. In dem Sopran tat sich ein Flor junger, anmutig gekleideter Mädchen ...
... hier, bald dort wieder ein. »'s steht doch überall nicht recht! 's gut, so wie es war! ... ... Erinnerte sich aber auch Nathanael in hellen nüchternen Augenblicken, z.B. morgens gleich nach dem Erwachen, wirklich an Olimpias gänzliche Passivität und ... ... . Diese letzteren brachten aber eigentlich nichts Gescheites zutage. Denn konnte z.B. wohl irgend jemanden verdächtig vorgekommen ...
... Stöck anbinden, Pfähl einschlagen, Haben's gar nicht gut. Man sagt auch, der Winzer müsse ... ... entstehen sah, und allmählig dagegen arbeiten konnte. Denn die verdienstvolle Schrift der Madame d'Epinai war damals noch nicht geschrieben, aber wir waren so glüklich, durch ...
... frühes Ende. Die Beaupertuys aber fragte den König: »Wie wär's, wenn wir der Godegrand diesen hübschen Gehenkten ins Bett legten?« ... ... ob ihrer Einsamkeit ihre Suppe und läßt mit Schwung einen fahren. (»Wie wär's, wenn der Gehenkte jetzt ›Prosit‹ riefe!« meinte der König.) Weiter ...
... , sobald das Bündnis Gabrielens mit dem Grafen von S. ausgesprochen war, Angelika sehr selten. Sie erschien nicht bei der Tafel, ... ... Andern Morgens erfuhr sie, daß Angelika, begleitet von dem Kammerdiener des Grafen S. und einer vermummten Frau, ... ... ***n. Die Hochzeit wurde vollzogen, Graf S. ging mit seiner Gemahlin nach D., und ein Jahr verging ihnen in ...
... stelle, Sogliono sfavillar con chioma d' oro Le figliole d' Atlante alme sorelle, ... ... die Augen eine Gluth in's Herz sich schleichen, die mit einem süßen Verlangen die Seele fesselte: nach ... ... Senti per gli occhi al cor passarsi un foco, Che d' un dolce desio l ...
... aber auch in andern Dingen so zu sein. Z.B. schlägt manchmal mein Herz schneller, wenn man ... ... überlegt, dafür werde ich sorgen: – – Ein Gläschen Wein!!! Er wird's nicht schmecken, was darin ist. – Und, wenn er's gewahr wird, ist es für ihn zu spät. – – – ...
... kommt der Endspurt, da schauen S', da schauen S'!« »Eins, zwei, drei, vier ... ... jehen Ihre Stopuhren falsch!« »Schauen S', daß S' weiterkommen, Sö – fünfi fünfafufz'g Sö, – setzen S' ös in d'Lotterie dö fünfi fünfafufz'g. Haben S ...
... bey'm Boccaz ist sie die Gemahlinn d' un cavaliere assai valoroso e da bene; dieser weiß sie auch ... ... sein Hang zur Liebe und Freundschaft, desto größer sein Mistrauen, seine Eigenliebe u.s.w. Er kann keinen Geschmack mehr an den Scherzen und Spielen und ...
... mehr zurück; denn er war ein Teufelsbraten!« »Ha, nun ist's geschehen!« schrie Litumlei und warf die Feder hin, »nun habe ich ... ... ich den Kalender durchgesehen, will jetzt noch eine alte Chronik durchstöbern, dort gibt's so alte Stammbäume mit ganz merkwürdigen Taufnamen!« John begab ...
... , und am Ende mußten sie gar in's Gras beißen, wozu sie eigentlich gar keine Zähne mehr brauchten ... ... jeder kümmerte sich fast nur um sich, und doch sah man's wieder, daß sie zusammen hielten. Einige warfen ... ... ) wieder verdäue (vergelten) könnet, welle mer's au thoan (wollen wir's auch thun). Kommet au g'wiß. ...
... Seiten verneigend, als ob er wirklich die Erscheinungen sähe. »So ist's recht«, sagte Züs lächelnd, »wenn irgendein Unterschied zwischen euch besteht, so ... ... wandte sich wieder zu Dietrich und sagte »Nun, lieber Dietrich, haben Sie's noch nicht auf eine etwas bescheidenere Art zuwege ...
... kaum mehr mein Bett gelassen. Ich hab's aber auch gleich verkauft und hab jetzt auch Geld, sieh!« Es holte ... ... es: »Das gäbe noch ein artiges Gartenhäuschen oder eine Laube, wenn man's in einen Garten pflanzte, ein Tischchen und ein Bänklein dreinstellte und Winden ...
... , Kamerad.« »Ja, ja, laßt's 'n Katschmatschek,« schrien alle. »Dös is a scharfer Denker.« ... ... angrenzende stürzte naturnotwendig hinein, um darin augenblicklich ebenfalls zu »Nichts« zu werden, d.h. spurlos zu verschwinden. Wirklich entstand sofort ein heftiges Sausen, ...
... Fahne gemacht ist. Wenn wir's unterlassen, so gibt es eine Kalendergeschichte!« »Das ist auch wahr«, ... ... Hause wäre. »Das wird das beste sein!« erwiderte er, »wenn's dann fehlt, so habe ich wenigstens keine falschen Ansprüche gemacht!« ... ... der Mitte stand Frymann mit der Fahne und sagte »Punktum! Ich tu's nicht! Ich bin ein alter Mann ...
... Gelde, von ganz armen Leuten nicht kann angewendet werden. Denn wo z.B. gar nichts zu essen ist, da wird dieses natürlich jeden Augenblick zur ... ... vertragsmäßig eingesetzt, zu offenbaren? Sagt nicht, daß ihr immer da wäret, wenn's sein müßte! Wer nur da ist, wenn es ihn ...
... Macleod zur Zusammenkunft beschieden hatte.« – »Was schadet's, ich will's ihm schon erklären, wie Ihr einen andern Weg ... ... . des Knaben Wunderhorn, herausgegeben von mir und Brentano, II. B. S. 14. 2 Ein schottisches Lied von ...
... – – – Weithin durch das Dickicht weiß schimmert die Maske Madhu's des Dämons und zeigt dem Weisen den Weg. Halbversunken – das ... ... und weiß seinen Namen und Stand genau: Der landesfürstliche Normalbrahmane a.D., der ehrwürdige Swami Heng-Tsen-Cha-Uph' Allemitananda aus ...
Ein Vorschlag zur Güte das heißt zur Schlechtigkeit Mit dem größten Befremden ... ... Sie haben den ewigen Frieden propagiert und haben den ewigen Krieg geerntet. Wir vom B.d.B. (Bund der Bösen) propagieren den ewigen Krieg: Krieg muß sein den ganzen ...
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Als Blaise Pascal stirbt hinterlässt er rund 1000 ungeordnete Zettel, die er in den letzten Jahren vor seinem frühen Tode als Skizze für ein großes Werk zur Verteidigung des christlichen Glaubens angelegt hatte. In akribischer Feinarbeit wurde aus den nachgelassenen Fragmenten 1670 die sogenannte Port-Royal-Ausgabe, die 1710 erstmalig ins Deutsche übersetzt wurde. Diese Ausgabe folgt der Übersetzung von Karl Adolf Blech von 1840.
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