... mit angstvollem Herzen nach. »Herrgott, was soll d'raus werd'n! Ich hab' mich net auf die Heimat freuen können ... ... Abend; ich bin stolz darauf, und auch Du sollst Dir eine Ehr' d'raus ziehn, daß Du mein Gehülf' und Nachfolger wirst. ... ... da darf ich schweig'n. Doch bei all'm, was der Grenzmeister von jetzt an thut, bin ...
... Zeilen keineswegs Original: Non ha l'ottimo artista alcun concetto Che un marmo solo in se non ... ... dem Gemälde hin zu meinem Freunde, und die monumentalen Worte aus Chapmans ›Bussy d'Ambois‹ kamen mir unwillkürlich über die Lippen: »Da droben steht ...
... ließ. Gegen Abend des zweiten Tages erblickten wir die Spitze des 2703 m hohen Vulkanes Schikhaldin, der diese Insel weit in die See hinaus markiert ... ... genau demjenigen eines um Hilfe winselnden Hundes glich. Da kehrte der wohl 5 m lange Schwertfisch zurück; er hatte den Kopf über Wasser, ...
... Gebet laitn tuat ma jetz! – Daß d' es woaßt! –« »Soo, – was hat ma na zerscht glait't? « »Vo mir aus d' Metten!« Die Einöderin mischt sich drein: »I moan scho aa, Muatta, daß d' in an Irrtum bist; es ...
... drzue e uchummligi Sach, bsungerbar wenn er Witlig ist u sust e Vogel. Ds Meitschi ist allweg e Ma wert öppe wie du ... ... wär. Aber zum Tisch, da ist er e Uchumlige, e Uhung, daß ihs graduse säge; dä frißt dr ...
... zu, »eben höre ich, daß Ludmilla C... hier und ganz intim in Ihrem Hause ist? Mein Gott ... ... mir mein Ideal verderben. Ich denke mir Madame C... als eine jener außergewöhnlichen Naturen, die viel zu sehr in Ideen leben ... ... Drang nach Mitteilung. Er brachte es; ich las den Namen: Ludmilla C. Nun denken Sie sich meinen Unmut, dieser begabten Frau so ...
... Mannevolk ist doch geng Mannevolk, u Wybervolk blybt i Gotts Name geng Wybervolk. Nüt für unguet, Frau Pfarreri ... ... herkomme, die gibt mir eine Kappe, es ist e Handligi! Lebit wohl u Dank heigit u chömets cho yzieh, es wurd is freue.« » ...
... der Gesellschaft abwendig zu machen, nach einem Gasthof, wo ein großes Männersoup é e stattfinden sollte. – Der erste Seefisch war angekommen. – Die Damen ... ... , in dem sie selbst sich Tabellen machen sollen u. dergl. Die Mutter gestand mir, sie habe erst mit den Kindern ...
... Pierre-Pointue auf, die 2000 Meter hoch, d.h. 1000 Meter über dem Thal von Chamouni und 2800 Meter niederer ... ... zurücklegten, langten wir bei einem 2700 Meter hoch gelegenen Punkte, der Pierre-à-l'Echelle, an. Hier binden sich Führer und Reisende mit einem starken Seil ...
... sie. Ein Erbschleicher war er nicht, dieser »E-du-ard«. Und wirklich, der Streit entbrannte. Der Hofrat sandte ... ... nun eine Gloire de Dijon, eine La France, eine Coupe d'Hébé ... Nein, was für Wunder man doch erfahren kann ... ... Jede in ihrer Art ... Von diesen Coupe d'Hébé drei an einem Stiele, welche ist die ...
... – »Ja, meine Freileins, wir Blinden hamm ä'm die Oochen in d'n Ohren.« – Es will aber Mirzln ... ... »Nu, Herr Admiral, wir Blinden hamm ä'm de Oochen in d'n Ohren.« »Reden Sie nich, wenn ...
... in die Höhe heben. Und die Menschen, d.h. die eigentlichen Menschen, also diejenigen, die uns Hunden in besonderer ... ... ließ sich denn auch das nicht gefallen und antwortete mit Zahnentblößungen, Armschlenkerungen u. dgl., und halte in jedem Fall schon durch ihr numerisches Uebergewicht die ...
... , um wahr zu sain. – I'm a nigger; – that is, I have been a nigger! – ... ... befürchten, ich möchte nicht so rasch mit ihm fertig werden. Inzwischen war es l Uhr geworden. Im Wartezimmer neben drängte und stieß es an die Thüre; ...
... . – Ich habe mich viermal vergeblich auf U-Boote und jetzt zu den Fliegern gemeldet, aber auch daraus scheint nichts ... ... Einrichtungen und Maschinen und schonten die Besen. Ein Oberheizer, der von Bord S.M.S. Wittelsbach abkommandiert war, gesellte sich zu Hilderling und kicherte, sich ...
... che fatte all' amore, Non lasciate, che passi l'età che passi l'età, che passi l'età! Se nel seno vi bulica il ... ... So kam fürs erste ein Adagio heraus: d-moll, vier Takte nur, darauf ein zweiter Satz mit ...
... wieder Bücher hin. Der Onkel sammelte leidenschaftlich, u.a. Bücher. Magdalissimus borgte leidenschaftlich, aber unleugbar war der Onkel ein ... ... und verehrte ihm zur Versöhnung die Memoiren Casanovas, die sehr seltene Originalausgabe, vor d. franz., 12 Bände, in Bronze gebunden. Der Onkel umarmte ihn ...
... sie es, ganz siegesgewiß zu sagen: »Weißt, Hein, ich bin aus'm Schlitten gesprungen im vollen Fahren.« Er wurde sogleich wieder fremd, ließ ... ... Belohnung demjenigen, welcher mir über den Verbleib meines, seit dem 28. Februar d. J. verschwundenen Neffen, des Maschinisten Leopold Jäck, irgendwelche ...
... zu sehen; hier liege der Beweis vor Ihren kleinen Füßen u.s.w. u.s.w.... Ich führe eine Art Einsiedlerleben und habe mich bisher ... ... schließlich zu der Ueberzeugung gekommen, daß ich das beste Teil meines Lebens – d.h. den Moment, wo die Seele ...
... , wo das Eintreffen eines Studenten der Medizin, des Herrn Theodor L...l, zu dem ich einige Beziehungen hatte, mich weiterer Befürchtungen enthob ... ... . sich mit dem Versprechen verabschiedete, bei Tagesanbruch wiederzukommen. Herr L...l, der Pfleger und die Pflegerin blieben auch da. ...
... den Brustlatz seines Gewandes hinein; dort konnte aber ein Vorrath, eine Tasche u. dergl. von den weißen Münzen unmöglich sein; einmal, weil dieses Austheilen ... ... Seite, in der rechten Hand einen Krückstock, und zu allem Ueberfluß noch unter'm linken Arm eine Flöte; er hielt den Kopf immer schief ...
Buchempfehlung
Der Held Gustav wird einer Reihe ungewöhnlicher Erziehungsmethoden ausgesetzt. Die ersten acht Jahre seines Lebens verbringt er unter der Erde in der Obhut eines herrnhutischen Erziehers. Danach verläuft er sich im Wald, wird aufgegriffen und musisch erzogen bis er schließlich im Kadettenhaus eine militärische Ausbildung erhält und an einem Fürstenhof landet.
358 Seiten, 14.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro