... der Gesellschaft abwendig zu machen, nach einem Gasthof, wo ein großes Männersoup é e stattfinden sollte. – Der erste Seefisch war angekommen. – Die Damen ... ... und Ausruhen, augenblickliches Wohlbehagen – o Gott! ein armes, armes Leben, in dem die Pflichterfüllung das Triebwerk ... ... zu, so leitete er die Unglückliche zu ihrer Pflicht zurück ....« – »O Schwärmerin! rief Laland, und ...
... er heftig, »dat he mi dat Brot vor'n Mun'n wegritt? dat min ganzen Kram vor de Hun'n ... ... , sitten mutt un op Kun'n luurn, as wör ick n' lütten Anfänger? noch nich nog ... ... Einige sagen zwar, das war'n man all so'n Halbtote, die kommen doch nicht weit, abern ...
... die Beziehungen zwischen Bohnerwichse, die er in den vortrefflichen Qualitäten A, B, C, zu 30, 50, 70 Pf. die Büchse, stets frisch ... ... Literatur a) unter seinen Mitgliedern, b) unter dem Volke zu fördern und zu verbreiten. Dieses sollte geschehen durch ... ... geschätzten Mitgliede des Vereins, gegen den Erlaß des Jahresbeitrages von 1,50 M. gestiftet worden: ein ehemaliger ...
... . Nun fragte er sie, ob sie ihre Leute mitnehmen wollte? – »O nein«, rief sie, »ich kann ohne Bedienung reisen, und nachher nehmen ... ... Nationen nur als Repräsentanten der verschiednen beiden Geschlechter nationell gegen einander kämpfen, z.B. Engländer und Franzosen.« – »Warum sollte ich es nicht ...
... der gnädigen Frau erkundigen.« »O es war ja gar nichts – ihr gewöhnlicher Nervenzufall. Sie schläft sanft, ... ... das möglich sein könne, davon hätte ich keine Ahnung, erwiderte ich gelassen. »O,« fuhr der Baron fort, »o wäre der verdammte Unglückskasten der Inspektorin auf blankem ...
... wollte, tat er den zweiten Meisterschlag und verwandelte das i in seinem Familiennamen Kabis in ein y. Dadurch ... ... nicht mehr rasieren! Ich kann mich nicht mehr rasieren! Mein Messer schneid't nicht! Niemand hilft mir, o je, o je!« Als es im Spiegel den Fremden sah, schwieg es ...
... Schön's Schätzle, um was i di bitte thur, Bleib nur noch e Jährle bei mir. ... ... dem Jäger?« »Nichts.« »Was hast du mit ihm gered't?« »Was man eben so red't.« »Ich will aber, du sollst kein Wörtle ...
... – »Ma qual mai s'offre, o dei, spettacolo funesto agli occhi miei!« Mehr als Verzweiflung über ... ... war in frevelnder Lustigkeit angegangen: »Gia la mensa è preparata!« – Don Juan saß kosend zwischen zwei Mädchen und lüftete einen ... ... sie ruhiger – nur vermag sie nicht dem hochzeitlustigen Bräutigam nachzugeben: »lascia, o caro, un anno ancora, allo ...
... Tante, die sie unter lauten Ausrufungen: »O süße liebe Natur, o ländliche Unschuld!« küßten und ... ... von Brakel aber seufzete: »O mein Herr Jemine! o was sind das für Engel! o was soll denn aus unsern ... ... der Magister ihre Hände faßte, mit dem lauten Schrei: »O weh, o weh!« zurück. Der Magister lachte hell auf ...
... un pauvre maniaque bien connu ici. On l'appelle St. Pierre pêcheur.‹ Damit wogte der Zug, ... ... dem Augenblick fühlte ich mich umfaßt und mit Gewalt fortgezogen. ›O um Jesus! – Sei doch nur stille, lieber Anselmus, du bist ... ... aber dann fing sie an zu schluchzen: ›Ach, wie in Moskau! – O mein Alexei, mein Alexei, du ...
... Strophen, wie folgende weltbekannte: »Almen se non poss'io seguir l'amato bene affetti del cor mio seguite lo per me!« ... ... bei den Worten: »Schweb' hoch etc.« nach Des dur gewandt, in B moll begannen Lothar und Ottmar: ...
... in W. besuchte ich das reizende Lustschloß L., von dem es irgendwo mit Recht heißt, es schwimme in ... ... der schmerzlichsten Wehmut gen Himmel und sprach dann tief aufseufzend: ›O heilige Jungfrau, hast du denn verziehen?‹ – Dann wies er schweigend ... ... nochmals all die Szenen, die in das Gebiet des gemütlich Komischen streifen, z.B. die Geschichte vom Halbheller, hell ...
... in der Hölle deine verruchte Montiela samt ihrem Satans-Bastard! – O! – O! – O!« Ich erblickte niemanden; – aus der Tiefe schienen ... ... , den die sieben Furchtbaren abkreischten. Hoch durch die Lüfte erscholl es: »O mein Sohn Montiel, trotze ...
... überragte, rief er ihm frech-trotzig in seinem gebrochenen Deutsch entgegen: »'n Abend, Schulmeister – das kommt von Eurem deutschen Besinnen – jetzt hab' ... ... der Sturm, das rauhe Klima – sein Kopf konnte das nicht vertragen – o, Du wirst ja sehen – Du wirst ja sehen.« ...
... Da bist gstimmt! Bis zum Sunnta bin i Hochzeiter, da wett i! Oane von dee Moserdirndln wird ... ... er 's oaspannig bleibn lassen. Entweder nimm i d' Nanndl oder i nimm d' Mirl. ... ... ös drei?« Ob sie's gehört haben! O Windelbauer! O Schneithubermichel! Sie haben's wohl gehört! Und ...
... Schlittschuhen und »Pelzhändschen« die Gasse daherklirrte. »M«, hieß es, »wo hat er die hergenommen?« »Du«, rief es ... ... Du mit deinen Matrosenkleidern ... Davor hinstehen kann ich auch. Da steh ich. O du Künstler!«, der ungewaschene Heerführer fuhr dem Knaben durch die gekämmten Haare. ...
... , und die sich von dem Collectivgewissen der großen Menge freimachen? z.B. eine Frau, die in einer erniedrigenden Ehe mit einem schlechten Manne lebt ... ... ich für das Richtige hielte und wobei ich ganz, völlig allein stände? Z.B. wenn ich Magdalene klar machte, daß ihr ...
... magst Du als Taschengeld behalten. Hast lange nichts bekommen!« »O, Du goldne Mama! Dafür wollen wir beide uns himmlisch amüsieren. Nachher ... ... es schwärmerisch. Zweimal war sie mehrere Wochen lang mit ihrem Vater dort gewesen. O, was war das für eine Zeit gewesen, wie hatte sie das ...
... verdreht und meinen Alvaro ebenso unglücklich werden, wie mich! O, Biondetta! erwiederte ich, man kommt bei Ihnen nicht aus dem Staunen ... ... im Jupiter geboren, als Mars und Mercur in dreifacher Conjunction mit Venus waren. O, der schöne Jüngling! Wie ihn die ... ... . Von den heftigsten Leidenschaften bestürmt, sinke ich ihr zu Füßen. O, Biondetta! rief ich aus. ...
... »auch für mich selber würde es meine Wahl treffen.« – »O, freilich«, versetzte Ledwina, und Karl, der wieder zu ihnen trat, ... ... in, weder die älteste noch die jüngeste«, als Marie angstvoll hereineilend rief: »O Mutter, der Graf sitzt auf den Altan ... ... zu Ehren Ledwinens.« – »So, dichtet der?« lachte die Brenkfeld. »O doch«, versetzte die Frau von ...
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Die vorliegende Übersetzung gibt den wesentlichen Inhalt zweier chinesischer Sammelwerke aus dem ersten vorchristlichen Jahrhundert wieder, die Aufzeichnungen über die Sitten der beiden Vettern Dai De und Dai Schen. In diesen Sammlungen ist der Niederschlag der konfuzianischen Lehre in den Jahrhunderten nach des Meisters Tod enthalten.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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