... Das ist der Fingaholi! Der Pastor darf's nicht wissen; aber gläub Er's mir, der ist gar gut gegen ... ... Indem ich solches dachte, richtete sie sich jählings auf. »Nehmt's nicht für ungut«, sprach sie hastig; »aber ich bitt Euch, ... ... dort mein Glück, und müsse ich es halten, wenn ich's nicht verlieren wolle. Wußte aber gar ...
Feierabend Der alte Kreuzeder hat's Heimgehen im Sinn. ... ... – Halt's ... guat ... z'samm ... und schaugt's ... auf ... d' Sach.« – Er setzt erschöpft ... ... ,... soll er ... an Hof ... habn ... – Leut ... i dank enk ... und ... nix ...
... gekümmert, niemand hat was gehört ... Aber gesagt hat er's, wenn's auch niemand gehört hat; gesagt hat ... ... nicht weiter ... überall wird er's erzählen ... seine Frau weiß's jetzt schon ... morgen ... ... das? – Mir ist ganz schwindlig ... O Gott, o Gott, o Gott! ich möcht' einen Menschen haben ...
... mein! O Traum, dem Sterben kam! O Sternenhoffen, dessen Licht ... ... Auf welchen Sternen gleitet? O schwarzer Tag – o Wogenbrand, Der dich von mir ... ... Herrin! – Meine Herrin! – Vergiftet! – Vergiftet! O schöne – o schöne Aphrodite!« Bestürzt flog ich zur Ottomane ...
... läuft er? Was ruft er aus? O! Er verkündet, daß der König festlich einherzieht, daß er sein Staatskleid ... ... der Menge hinter uns für eine Bewegung?« »Hinter uns, sagten Sie? O ja! Ich sehe. Es ist gut, mein Freund, daß ... ... ! Ein Glück für dich, denn hättest du, o ›Ruhm des Ostens‹, auch nur eine halbe Sekunde ...
... – morgn da, – heunt verschwind't er, – und morgn meld't er si wieder, – ... ... so a Lump! – Dem wern mir's austreibn, 's Wildern!« Der Girgl hat an Schwur to, daß ... ... nur glei rein da! – I zünd grad gschwind a Liacht o!« Sei' Stimm hat ...
... jetzigen Namen gekommen ist.« »Weißt Du's denn?« fragte einer der Goldsucher den alten Westmann, welcher obige Worte gesprochen ... ... , nein!« rief es rundum. »Du bist vollständig unschuldig. Aber wie ist's mit dem Comanchen? Er entkam?« »Nein. Wir fanden ihn gar ...
... die Frage erlauben, wo wir wieder hinabsteigen sollen? – O, mein Herr, bei der Rückkehr werden wir einen andern Weg einschlagen«, ... ... wurden wir gewahr, daß die Gipfel des Mont-Blanc. (S. 272.) atmosphärischen Verhältnisse nicht ... ... jetzt die Segel streichen müssen! Levesque und ich waren bis auf's Aeußerste erschöpft und ermattet; Herr ...
... Bild. Denjenigen drei Kameraden, die's probieren und ooch fertig bringen, schtifte ich zum nächsten Sylvesterabend eene eminente ... ... zu zerreiben, wie sie fangen und bezahlen können. Nach den Beenen geht's über die Hüften und das Kreuz. Während nämlich der Laie sich nur ...
... Deixel, was sie sich denkt unterdem, daß s' ihra Mäu halt't! Nix Gscheit's gwiß net!« Ja, ja. Er ist nicht ... ... ist die: »Ehanda werds nix, eh net i da herin s' Regiern ofang! Wo ma hischaugt, siecht ma ...
... in fünf Monaten. Kaum war ich in C. eingetroffen, sah ich schon einen Zug von etwa dreihundert gefangenen Russen, ... ... , gab man ihn an die Russen zurück und internierte ihn im Lager von C. Aber auch die Russen wußten mit ihm nichts anzufangen: er hörte weder ...
... Burg. So standen sie, ehe sie's dachten, vor dem Tor. Die gespenstischen Reitergestalten waren ... ... einmal wahrhaft jung gewesen, der bleibt's zeitlebens. Denn das Leben ist ja doch nur ein wechselndes Morgenrot, ... ... schwang sich auf das andere, und, eh ich mich's versah, ging's pfeilschnell in die weite Nacht hinaus. Draußen klang ...
Rainer Maria Rilke [Ewald Tragy] I Ewald Tragy geht neben ... ... S' ich sags gleich wie es is. Sauber is's. Und wenn S' sonst noch was brauchen...« Und damit erwartet sie, die Hände in ... ... kaum umsieht in dem dunklen Zimmer, fügt die Frau zögernd an: »Und 's macht halt zwanzig Mark ...
Boschel Kennen Sie Boschel? Boschel ist ein komischer Kauz. Sie werden ... ... auf der Straße. Sie grüßen ihn: »Guten Tag, Herr Boschel, wie geht's?« Und Boschel, unter schwarzem Kalabreser wankend, gibt Ihnen freundlich Bescheid. Am nächsten ...
... und weinte. So sind alle Boxer: brutal und sentimental. Und ich bin's auch. Sadi ist ein großer Schieber. Soll ich Ihnen erzählen, wie ... ... , wer der Sieger sein wird.« »All right«, sagte der Bankier, dem's um sein Geschäft ging. Da zog Sadi den Mund breit ...
Das schlagende Wetter Alle Welt kennt E.T.A. Hoffmanns Leben, schätzt seine Werke. Niemand ... ... sondern sogar auf Gegendruck. Er erbleichte für einen Moment. Dann hatte er's. »Mein Bruder! – das Luder!« rief er aus, ohne ... ... chinesischen Tempel und in einer Hamburger Bedürfnisanstalt wurde gleichzeitig je ein verkohlter Nachkomme E.T.A. Hoffmanns gefunden.
... : »Simplicissimus spricht« zu verlesen: »O Narrenspiel der bunten Wirklichkeiten, Was menschlich ist, versinkt ... ... inkriminierte Humoreske ›Das Jüngste Gericht‹ bei F. Gräfin R. für Nr. 41 Ihres Blattes zwecks Veröffentlichung bestellt zu haben?« – ... ... zu, durch Veröffentlichung des ›Jüngsten Gerichts‹ in idealer Konkurrenz mit der Gräfin R. ein erschwertes Verbrechen gegen die Religion, im Zusammenflusse mit ...
... ›An ihn denk' i net mehr‹, sagte sie ruhig. ›I hab' nur aus den ... ... denn?‹ ›Fragen S' do net so! I bin a arm's Madel. Vielleicht bring' i's no dahin, daß er mi heirat' – ...
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