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Klabund/Erzählungen/Der Marketenderwagen/Die Briefmarke auf der Feldpostkarte [Literatur]

... ihre Lippen kaum zu trennen. So ineinander verbrannt waren sie. Hauptmann R. machte Namur und Charleroi mit. Er wurde in den Straßenkämpfen schwer verwundet ... ... Schrift unter der Briefmarke verborgen. Die Feldpostkarte langte eines Samstagabends an. »O,« sagte Annette bedauernd, »er ist leicht verwundet. Aber ...

Literatur im Volltext: Klabund: Der Marketenderwagen. Berlin 1916, S. 64-67.: Die Briefmarke auf der Feldpostkarte

Kleist, Heinrich von/Erzählprosa/[Anekdoten und Kurzgeschichten]/Anekdote [Jonas] [Literatur]

... jenem mit Ruhm sprechen hörte, nahm sich's vor sich mit ihm zu versuchen. Als der Thüringer vor das ... ... Stunde rief der Thüringer, jenseits der Mauer: Jonas! – Nun was gibt's? antwortete dieser. Lieber Jonas, sagte der Thüringer: sei so gut ...

Literatur im Volltext: Heinrich von Kleist: Werke und Briefe in vier Bänden. Band3, Berlin und Weimar 1978, S. 356-357.: Anekdote [Jonas]

Balzac, Honoré de/Erzählungen/Die drolligen Geschichten/Die Jungfrau von Thilhouze [Literatur]

... Weib sein Eigen nannte. Die enthielt ihm, war's nun Laune, war's ob ihrer Hinfälligkeit, jahraus jahrein jene Freuden vor, die doch jedes Ehegelöbnis ... ... Jungfernschaften sind empfindliche Werte und gehen gar leicht drauf. Immerhin gab's einige Mägdelein, die in den Klöstern ... ... sie wie eine wilde Katze und schrie: »Ich sag's der gnädigen Frau!« Und so kam es, ...

Literatur im Volltext: Honoré de Balzac: Die drolligen Geschichten welchselbige der wohledle Herr von Balzac als Festtagsschmaus für alle Pantagruelskindlein in den Abteien der Touraine sammelte und ans Licht zog. Berlin [o.J.], S. 116-122.: Die Jungfrau von Thilhouze

Riehl, Wilhelm Heinrich von/Erzählungen/Kulturgeschichtliche Novellen/Ovid bei Hofe [Literatur]

Ovid bei Hofe. In nova fert animus mutatas dicere formas Corpora. Ov. Met. I, 1. 1855.

Literatur im Volltext: Wilhelm Heinrich Riehl: Geschichten und Novellen. 7 Bände, Band 1, Stuttgart 1899, S. 78-81.: Ovid bei Hofe

Walpole, Horace/Erzählung/Die Burg von Otranto/Die Burg von Otranto/Fünfter Abschnitt [Literatur]

... meine blutige Faust in die Brust meines Kindes. O Matilde! kannst du meiner blinden Wuth verzeihn? Ich ... ... , ich thu' es von ganzem Herzen, rief Matilde. Aber, o meine Mutter! Trösten Sie die, mein Vater, verstoßen Sie die nicht, ... ... du wirst statt meiner diese Mutter pflegen? Weh mir! ich bin schwach! O mein Kind, mein Kind, jammerte ...

Literatur im Volltext: Walpole, Horace: Die Burg von Otranto. Berlin 1810, S. 193-225.: Fünfter Abschnitt

Anonym/Erzählungen/Erzählungen aus 1001 Nacht (Auswahl)/Die Geschichte der Pförtnerin [Literatur]

... des Befehles sicher war, neigte er sich zu mir herab und sagte: ›O meine Herrin, sprich das Bekenntnis und bedenke, ob du noch etwas getan ... ... sie nützt uns nichts mehr.‹ Und so trat der Sklave zu mir, o Beherrscher der Gläubigen, und ich machte ...

Literatur im Volltext: Die schönsten Geschichten aus 1001 Nacht. Leipzig [1914], S. 124-134.: Die Geschichte der Pförtnerin

Kleist, Heinrich von/Erzählprosa/[Anekdoten und Kurzgeschichten]/Der verlegene Magistrat [Literatur]

Der verlegene Magistrat Eine Anekdote Ein H...r Stadtsoldat hatte vor nicht gar langer Zeit, ohne Erlaubnis seines Offiziers, die Stadtwache verlassen. Nach einem uralten Gesetz steht auf ein Verbrechen dieser Art, das sonst der Streifereien des Adels wegen, von großer Wichtigkeit war, ...

Literatur im Volltext: Heinrich von Kleist: Werke und Briefe in vier Bänden. Band3, Berlin und Weimar 1978, S. 342.: Der verlegene Magistrat

Hoffmann, E. T. A./Erzählungen, Märchen und Schriften/Nachtstücke/Zweiter Teil/Das Majorat [Literatur]

... mit lauter Stimme! – Tu's bei Tage, wenn's möglich ist, aber zur Nachtzeit laß mich ... ... Bekannten spricht, jene Fragen, wie mir der Aufenthalt im Schlosse zusage u.s., wiederholte. Ich versicherte, daß in ... ... Wolfgang von R., ältesten Sohn des Freiherrn Roderich von R. auf R..sitten, vollständig legitimiert habe. Außerdem wurden noch zwei ...

Literatur im Volltext: E.T.A. Hoffmann: Poetische Werke in sechs Bänden, Band 2, Berlin 1963, S. 571-662.: Das Majorat

Heinse, Wilhelm/Erzählungen/Erzählungen für junge Damen und Dichter/Zweyter Band/40. Nadine [Literatur]

... So spricht Amynt, verbirgt, indem er's spricht, In ihrer Brust sein glühendes Gesicht, Und fühlt ... ... leicht von Füßen war, Entschlüpft, und rettet sich in's Grübchen ihrer Wangen. Auch da verfolget ihn Amynt. Nun, denkt er, soll mir's doch auf ihren Lippen glücken. ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Heinse: Erzählungen für junge Damen und Dichter gesammelt und mit Anmerkungen begleitet, Lemgo 1775, S. 266.: 40. Nadine

Anonym/Erzählungen/Erzählungen aus 1001 Nacht (Auswahl)/Die Geschichte des ersten Bettelmönches [Literatur]

... Schwertträger gewesen und schuldete mir eine Dankesschuld), rief er: ›O mein Herr, was kann ich tun, da ... ... hätte, daß es war wie eine Walnuß ohne Kern. Da sprach er: ›O mein Sohn, besser das Auge verloren als das Leben!‹ Jetzt aber ...

Literatur im Volltext: Die schönsten Geschichten aus 1001 Nacht. Leipzig [1914], S. 69-76.: Die Geschichte des ersten Bettelmönches

Anonym/Erzählungen/Erzählungen aus 1001 Nacht (Auswahl)/Die Geschichte des dritten Bettelmönches [Literatur]

... und sagte zu mir: ›O Jüngling, setze dich auf den Boden und frage nicht nach uns und ... ... erzählte ihnen bis weit in die Nacht hinein. Da sagten die Jünglinge: ›O unser Schaikh, willst du uns nicht unser Nachtmahl geben? Die Zeit ist ... ... und legten andere und saubere Gewänder an. Als ich nun dies sah, o meine Herrin, verließ mich ...

Literatur im Volltext: Die schönsten Geschichten aus 1001 Nacht. Leipzig [1914], S. 94-114.: Die Geschichte des dritten Bettelmönches

Anonym/Erzählungen/Erzählungen aus 1001 Nacht (Auswahl)/Die Geschichte des zweiten Bettelmönches [Literatur]

... Und er war sprachlos vor Staunen und sagte zu seinem Eunuchen: ›O Mukbil, gehe zu deiner Herrin, zu Sitt al-Husn 4 ... ... zurück, die mich kaum sah, so verhüllte sie das Gesicht und sagte: ›O mein Vater! hast du jeden Sinn für die Ehre ...

Literatur im Volltext: Die schönsten Geschichten aus 1001 Nacht. Leipzig [1914], S. 76-94.: Die Geschichte des zweiten Bettelmönches

Anonym/Erzählungen/Erzählungen aus 1001 Nacht (Auswahl)/Die vierte Reise Sindbads des Seefahrers [Literatur]

... denn du bist gesund und wohlauf und munter.‹ ›Bei deinem Leben, o mein Freund,‹ versetzte er, ›morgen wirst du mich verlieren und ... ... ging zu dem König und sprach zu ihm: ›O mein Herr, weshalb begrabt ihr die Lebendigen mit den Toten?&# ...

Literatur im Volltext: Die schönsten Geschichten aus 1001 Nacht. Leipzig [1914], S. 410-424.: Die vierte Reise Sindbads des Seefahrers

Anonym/Erzählungen/Erzählungen aus 1001 Nacht (Auswahl)/Die fünfte Reise Sindbads des Seefahrers [Literatur]

... klagen. Da sprach mich einer der Städter an und sagte: ›O mein Herr, mir scheint, du bist ein Fremdling in diesen Landen?‹ ... ... , mit denen ich die Nacht im Boote verbrachte, fragte mich: ›O mein Herr, du bist offenbar ein Fremdling in diesen Landen; kennst ...

Literatur im Volltext: Die schönsten Geschichten aus 1001 Nacht. Leipzig [1914], S. 424-434.: Die fünfte Reise Sindbads des Seefahrers

Anonym/Erzählungen/Erzählungen aus 1001 Nacht (Auswahl)/Die zweite Reise Sindbads des Seefahrers [Literatur]

... Reise Sindbads des Seefahrers Wisse, o mein Bruder, wie ich euch gestern berichtet habe, lebte ich in aller ... ... in Freude und Heiterheit, da hub ihr Gastgeber an und sprach: ›Höret, o meine Brüder, was ich euch jetzt erzählen will, denn es ist noch ...

Literatur im Volltext: Die schönsten Geschichten aus 1001 Nacht. Leipzig [1914], S. 389-397.: Die zweite Reise Sindbads des Seefahrers

Anonym/Erzählungen/Erzählungen aus 1001 Nacht (Auswahl)/Die sechste Reise Sindbads des Seefahrers [Literatur]

... deiner Gesellschaft.‹ ›Bei Allah, o mein Herr,‹ erwiderte ich, ›du hast mich mit deiner Huld ... ... einer Antwort. Die Gabe entspricht Deiner Würde nicht, doch wir bitten Dich, o unser Bruder, nimm sie huldreich an, und Friede sei ... ... kämen, und ich sprach zu ihm: ›Bei Allah, o Beherrscher der Gläubigen, ich weiß weder ...

Literatur im Volltext: Die schönsten Geschichten aus 1001 Nacht. Leipzig [1914], S. 434-444.: Die sechste Reise Sindbads des Seefahrers

Heinse, Wilhelm/Erzählungen/Erzählungen für junge Damen und Dichter/Zweyter Band/6. Die Zauberinn [Literatur]

VI. Die Zauberinn. O Fotis! lebe wohl, ich sterbe, Mein Schatz ist dieses Zauberbuch; ... ... durch gelehrten Dunst Der Welt die Augen zu verkleistern, Als wär't ihr Zaubrer in der Kunst. Professor, Doctor und Magister! ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Heinse: Erzählungen für junge Damen und Dichter gesammelt und mit Anmerkungen begleitet, Lemgo 1775, S. 144-148.: 6. Die Zauberinn

Anonym/Erzählungen/Erzählungen aus 1001 Nacht (Auswahl)/Die siebente Reise Sindbads des Seefahrers [Literatur]

... und der Ruhe, so daß ich bei mir selber sprach: ›O Sindbad, o Seefahrer, du bereust nicht, und doch erduldest du immer ... ... ›Willst du das Holz, o mein Sohn, mir verkaufen um hundert Goldstücke mehr, als die Händler dafür ... ... mir die Schlüssel. Ein paar Tage darauf sprach der Schaikh zu mir: ›O mein Sohn, ich habe dir ...

Literatur im Volltext: Die schönsten Geschichten aus 1001 Nacht. Leipzig [1914], S. 444-455.: Die siebente Reise Sindbads des Seefahrers

Kleist, Heinrich von/Erzählprosa/[Anekdoten und Kurzgeschichten]/Der Neuere (glücklichere) Werther [Literatur]

... einem Freunde, aufs Land; er ließ den jungen C..., um die Geschäfte der Handlung zu führen, im Hause zurück. Abends, ... ... der alte Herr mit seiner Frau ins Schlafzimmer tritt, finden sie den jungen C..., der sich, von dem Geräusch, das sie verursachen, aufgeschreckt ... ... D... schon längst begraben war, erwachte der junge C..., dem der Schuß, aber nicht lebensgefährlich, durch die ...

Literatur im Volltext: Heinrich von Kleist: Werke und Briefe in vier Bänden. Band3, Berlin und Weimar 1978, S. 361-363.: Der Neuere (glücklichere) Werther

Anonym/Erzählungen/Erzählungen aus 1001 Nacht (Auswahl)/Die Geschichte von dem Fischer und dem Dschinni [Literatur]

... deine gute Nachricht, daß der Himmel dir seinen Schutz entzieht, o du Ferner! Weshalb wolltest du mich töten, und was habe ich getan ... ... , und wofür solche Vergeltung?‹ Sprach der Ifrit: ›Höre meine Geschichte, o Fischer!‹ Und er erwiderte: ›Rede und sei ...

Literatur im Volltext: Die schönsten Geschichten aus 1001 Nacht. Leipzig [1914], S. 17-22.: Die Geschichte von dem Fischer und dem Dschinni
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