... Sie sprach zuerst: »Ist's wahr? Ist's möglich, mich? Nicht Maud, nicht Ethel – ... ... mir als Abscheu vor meinen Fehlern.« Der Winter kam; C.s reisten mit Ethel nach dem ... ... von ihm: »Ertrag dein Dasein, ertrag's, sei's, wie's sei.« Er versprach's, versprach auch, Edith nie ...
... zerzausten blonden Schopf. »Wenn's nur wahr ist, Mutter, wenn's nur recht wahr ist«; ... ... 's, daß du immer weißt? Sag mir's, wie du's machst?« Pepi steckte die Hände in die ... ... werd Primus.« »Ja, ja, wenn's geht!« »Wenn's geht?« »Gar gewiß ist' ...
... Zeit überhaupt noch viel Wert haben wird,« meinte Jack geringschätzig. »O, Jack, wie häßlich von Ihnen, solche Möglichkeiten überhaupt zu erwähnen, Sie ... ... die Frau schön gewesen sein!« »Und Tredern, dieser pomphafte Esel, hat's wahrscheinlich nie gesehen,« meinte der kleine Attaché, ...
... ! Sie holte tief, tief Atem: »Also doch! Trotz meines schlechten R.'s, trotz meines wilden krampfigen Spiels, trotz der älteren Rivalin, die ... ... galoppieren, als er soll. Das gibt sich! Wir werden's beide lernen! Wollen nicht verzagen, Steffi, nicht ... ... glücklich. Ja, ein Herz muß man sich fassen; sagen muß man's. Und das hatte er getan ...
... groote Springbrunnens un wat nich all, un giwt noch allens billiger? O ick much 17 em –« Er verstummte, es trat ... ... Geht hild her? freut uns, is Geschäft! soll so sein! Uns wird's so leicht nicht zu –« er bricht ab und läßt ...
... , – »was kann au i dafür, daß i im Bäregäßle gebore bin?« Das Bärengäßle war ... ... Hände nach ihrem Kinde ausgestreckt, »mei arm's arm's Tröpfle! I mein, i muß ersticke, was sollst au anfange, ... ... ihn im Theater siehst, und sag, i hätt's gesagt, und i hätt mei Lebtag nit g'loge.« ...
... »Leonz! – Vater!« »Dacht' ich's doch, dacht' ich's doch! Die weiße Fahne! Kapitulation auf Gnade ... ... . »Frau, siehst du's auch?« schreit er. ›Wenn sie es nicht sieht, so ist ... ... noch mehr. »Sieh da, sieh da, alles zertreten, – o, –« gurgelt er wie aus einer gewürgten Kehle hervor ...
... mit hoher Stimme an zu singen: »Ach so – o–o lieb, a–ach so–o traut –,« bis ein heftiges Zischen ... ... rosig, »wie können wir Ihnen jemals danken!« »O, o, bitte!« machte er, ihre Hände drückend und gleichzeitig ein ...
... du diesen Fehler, und es wird das letzte Mal nicht sein. O ihr Menschen, wird die Not, die euch unter ein Dach, ... ... etwas vorbringen können, das den andern verdrießt und ihn aus seiner Fassung bringt. O laßt uns künftig, meine Kinder und Freunde, ...
... Jetzt gilts, bewähren euer fürstlich Blut, Und beugen Ludovico's stolzen Muth. ROSA. Er ist es, ja, der euren ... ... und Herz. Wie leicht kann ich Gefahren dort erliegen! Wie wird's dem Feinde leicht, mich zu besiegen! Dann endet ...
... von ihr mehr hören? – O! o! – Kein Miserere, das mich reinbürstete von jedem irdischen ... ... Sehr dunkel«, sprach der Kapellmeister. »O,« rief der Doktor lachend, »o, nur Geduld, er wird ... ... in die Welt der Ahnungen, Träume, psychischen Einflüsse, Sympathien, Idiosynkrasien u.s.w. hineinreiten, bis er ...
... von Kobolden, Hexen, Däumlingen u.s.w. zu hören oder zu lesen; aber obenan stand immer ... ... gewesen, merklich habe es dabei geknarrt, u.s.w. Der Professor der Poesie und Beredsamkeit nahm eine Prise, ... ... stricke, mit dem Möpschen spiele u.s.w., vor allen Dingen aber, daß sie nicht ...
... Blick Ihm Luna's Fall und Amors Meisterstück. O! Göttinn, welch ein Augenblick! ... ... E talor pareggiando a l' amorosa Bocca o peonia, o anemone vermiglio, E a la pulita guancia o giglilo, o rosa: La peonia perdea, la ...
... sein Hang zur Liebe und Freundschaft, desto größer sein Mistrauen, seine Eigenliebe u.s.w. Er kann keinen Geschmack mehr an den Scherzen und Spielen und ... ... nicht leben kann. Alles hat für ihn den Reiz der Neuheit verloren. – O meine schönen gnädigen Damen! Sie machen sich unglücklich ...
... zur Antwort gab, daß ich's selber wäre, sagte er weiter: Sein Herr, der Herr Bruder Graf, ... ... großen Wiese vor dem Altonaischen Tore erschiene. O Sapperment, wie verdroß mich das Ding vom Herrn Bruder Grafen, daß er ... ... sie auf eine ganz andre Art perspektivisch könnte repariert werden. Er schrieb's zwar auf, ob sie es nun werden getan haben, kann ...
... Zungenausstrecken; es war ein Gelächter, daß man's durch das halbe Dorf hörte. Als nun der Bub die Nüsse wollte, zeigte sich's, daß der Versprecher keine hatte, und neues Gelächter entstand, ... ... : »Siehe, wie gut und wie lieblich ist's, wenn Brüder beisammen sitzen.« Er zeigte, ...
... . Die Mädchen sangen: »Schön's Schätzle, um was i di bitte thur, Bleib ... ... s nicht gefällt, der kann's ja besser machen, wenn er's kann,« erwiderte das Bärbele; ... ... hoffärtiges, falsches Ding.« »Wenn du's glaubst, ist mir's auch recht.« Die beiden gingen ...
... , umfaßte ihn mit seinen Armen und rief: »O Gott, segne meine Freunde, vergib meinen Feinden, nimm auf meine Seele!« ... ... lieb gewesen, nun es nicht geschehen, bin ich sehr zufrieden, da ich's erwartete.« Seine Frau stand trostlos vom Tische auf; er erhob ... ... rief bei seiner Hinrichtung: »Freudig und herrlich ist's fürs Vaterland sterben!« Siebzehn schottische Offiziere wurden ...
... Art und Weise eben mein Maestro und Compositore werden wirst. – Nimm mir's nicht übel! Alle deine zierlichen Kanzonetten und ... ... übertragen würde. – Das Ernste, Tragische sei doch nun einmal mein Fach u.s.w. – Lauretta meinte dagegen, schade sei es, wenn ich ...
... , Professoren, Putzmacherinnen, Tänzer, Offiziere u.s.w. durch die Linden nach dem Tiergarten ziehen. Bald ... ... grau oder grün waren, über den geschlossenen Handelsstaat und böse Groschen u.s.w., bis alles in eine ... ... mit goldnen Aufschriften: »Orfeo«, »Armida«, »Alceste«, »Iphigenia« u.s.w., kurz, Glucks Meisterwerke ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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