... verblüfft gewesen. »Da! Nimm's! Kau's! Friß! Verschluck's!« Der große Thienwiebel hatte es jetzt ... ... Ew'ge sein Gebot Gerichtet gegen Selbstmord! O Gott! o Gott! Wie ekel, ... ... 'ne Kälte! Na? Wird's nu bald? Na? Nimm's doch, Kamel! Nimm's ...
Friedrich Schiller Der Geisterseher Aus den Memoires des Grafen von O**
Der erste Schultag I Der Herr Rektor Borchert saß auf ... ... nicht so anglupen. Sonst gab's was mit seinem Fuchsschwanz! Oh!! Natürlich taten die kleinen Würmerchen das ... ... , und fest drum die Hand zugemacht. »Na, du Kuhjung'? Wird's bald?« Kotel Thiel ...
Anton Pavlovič Čechov Die Dame mit dem Hündchen (Dama s sobačkoj)
E. T. A. Hoffmann Klein Zaches genannt Zinnober Ein Märchen
Der Albino I. »Sechzig Minuten noch – bis Mitternacht,« ... ... Sie?« fragte Corvinus. »Ist's Ihnen nicht hell genug?« antwortete spöttisch der Albino. »Machen Sie beherzt ... ... , rief er laut ins Nebenzimmer: »Meister Iranak-Essak, dauert's lange und wird es weh ...
I. Sträflinge.
I. Der Tolpatsch. Ich sehe dich vor mir, ... ... die Burschen und Mädchen neue Lieder und besonders das Reiterlied: »Morgenroth u.s.w.« Als er zum erstenmal den Vers sang: ... ... . »Nein, er ist's nicht.« »Ja, er ist's,« sagte der Erste wieder. ...
E. T. A. Hoffmann Seltsame Leiden eines Theaterdirektors Aus mündlicher Tradition mitgeteilt vom Verfasser der Fantasiestücke in Callots Manier
I. Hopfen und Gerste.
I. Florian und Creszenz.
I. Der Bluhmenkranz. Dort, wo die Alster sich in engen Ufern ... ... den kurzen Wellen nach, Die hier in grüne Tiefen fallen; Die Schäfer nennen's einen Bach, Wir Dichter, fließende Krystallen. Ein dick Gesträuch umschränkt die ...
... ähnlich, Götter! Ja, fürwahr! Sie ist's, Sie ist's! An Stirn und Brust und Haar Kann ... ... mit Schrecken Den Jüngling an, und glaubt – o Zufall! o Natur! Ein andres Selbst, ... ... und sagte zu seiner Hälfte: –« u.s.w. Man wird mir leicht vergeben, daß ich nicht weiter ...
I. Jaques Callot Warum kann ich mich an deinen sonderbaren phantastischen Blättern ... ... Denn selbst in seinen aus dem Leben genommenen Darstellungen in seinen Aufzügen, seinen Bataillen u.s.w. ist es eine lebensvolle Physiognomie ganz eigner Art, die seinen Figuren, ...
... bisweilen quälen, als da sind: vom Turm fallen, enthauptet werden u.s.w. von irgend einem physischen Schmerz erzeugt, den der ... ... Sinn aufgegangen, Farben erkennen, Metalle unterscheiden, lesen u.s.w. sobald es nur Alban verlange; ... ... und das tut meinem Herzen wohl. Beiliegende Zeilen für Hypolit u.s.w. Fragment von Albans Brief an ...
... , umarmte die Bäume, warf sich ins Gras, küßte die Blumen u.s.w. In irgendein Spiel mit Knaben seines Alters ließ er ... ... ihr nicht verdenken, aber bin ich denn schuld?- O Viktorine, Viktorine! O Unglücks – Seize! – ... ... Handschrift – ich lese – es ist ein Tagebuch – o Himmel – o all ihr Götter! jeder Tag ...
Buchempfehlung
Ein alternder Fürst besucht einen befreundeten Grafen und stellt ihm seinen bis dahin verheimlichten 17-jährigen Sohn vor. Die Mutter ist Komtesse Mizzi, die Tochter des Grafen. Ironisch distanziert beschreibt Schnitzlers Komödie die Geheimnisse, die in dieser Oberschichtengesellschaft jeder vor jedem hat.
34 Seiten, 3.80 Euro