... war unter der täuschenden Hülle verborgen. Nieder warf er sich auf's Knie vor dem gebeugten Alten, und blickte mit Augen zu ihm auf, ... ... Gewissens nicht auf, das sie verlohr, als sie entfloh aus Deinem Hause. O vergieb ihr nun. Ich will gut machen, was sie verbrach, will ...
... seinen Lieblingswalzer nach dem bekannten Liede: Heut bin ich wieder kreuzwohlauf u.s.w. Alles schaute nach dem seltsamen Mann und ... ... muß über uns stolpern,« – »wir haben den besten Keller« u.s.w. Der Jahrestag der Kircheneinweihung kam wieder, und der ...
... vergaß darüber die Dienste, welche der Franzose ihm leistete. So geht's ja immer bei den Höflingen, wie auch Herr Aristoteles ganz richtig irgendwo ... ... König Leufrieds Gunst (der ihn bereits Gevatter nannte und ihn selbst, wenn er's gewollt hätte, in sein eigenes Hemd gesteckt haben ...
... Sieg wird es von uns genennet. Nelson führt's, und hat's geführet Fühlt mein Herz, wie sich das labt ... ... hochbegabt, Und daß er's im Wind regieret, Und daß ich's bis hieher fühle, ... ... , Mit dem Teufel soll sie's wagen, Ganz versteckt in ihrer Kammer Steht ein heilig ...
... frühes Ende. Die Beaupertuys aber fragte den König: »Wie wär's, wenn wir der Godegrand diesen hübschen Gehenkten ins Bett legten?« ... ... ob ihrer Einsamkeit ihre Suppe und läßt mit Schwung einen fahren. (»Wie wär's, wenn der Gehenkte jetzt ›Prosit‹ riefe!« meinte der König.) Weiter ...
... , wenn man sie berührt, du weißt schon wo.« »O, dann wurde ich sicher von einem Männchen gebissen,« rief die Kleine, ... ... das Gekicher gälte dem Fürzlein. Schwester Ovidia aber fuhr fort: »Ist's also ein Männchen, so nimm die Schere oder den Dolch deines Liebsten ...
... in des Himmels Kraft.« Mit dem Degen, der's durchdrungen, Drückt er auf das Herz den Kranz, Scheinet von ... ... ; Wie weit, wie weit bringt Frühlingstag Das weite Land, wie's keiner vermag. Er lernet der Sprachen Mannigfalt, Zu fragen ...
... die Du mir gewährt hast. Die Quelle . Traurig, o Jüngling, ist das Schicksal, das Du zu erforschen begehrst – Doch ich ... ... zurückschreckende Verachtung. Wanderer . Trugst Du denn kein Gefühl im Busen, o Nimphe! um hart und ungerührt das Schönste zu ...
... Augen zu haben, wo Erleichterung der Lohn namenloser Sorgen würde – o es ist zu viel, zu viel für die zarten Nerven, und die ... ... allein, sagte sie, leeren den bitteren Kelch, den Sie da schildern. O Emilie, die Stunde ist gekommen, in der ich ...
... «, sprach Lukrezia, »o du mein Eurial bist du hier, o wollt Gott, daß ich ... ... hast meines Lebens Macht und meines Sterbens Gewalt! O weiße Brust, o süße Zung, o behende Vernunft, o Marmorglieder, wann soll ich euch wiedersehen! »Achat ...
... von seinen Zauberkünsten, um meine Festigkeit zum Wanken zu bringen. O Gott sei Dank! ich habe nur geträumt – wie konnt' ich auch ... ... Welten schafft und zertrümmert, sie für die Ewigkeit gegründet. Da regte sich's in der Ferne, und im traulichen Wechselgespräch kam ein ...
... dann in deine Arme eilen, und, o möchtest du mich oft rufen! Möcht' ich bald die ... ... einem sterblichen Mädchen zu geben, keinem Elementargeiste, und dies lös't meine Schwüre. Gern wäre ich, um der ehemaligen Irrthümer meines Herzens willen ... ... gern versprach der Fischer, diesen Wunsch bescheidener sich selbst verleugnender Liebe zu erfüllen. O unser Herr ist gut! rief ...
... , und am Ende mußten sie gar in's Gras beißen, wozu sie eigentlich gar keine Zähne mehr brauchten ... ... jeder kümmerte sich fast nur um sich, und doch sah man's wieder, daß sie zusammen hielten. Einige warfen ... ... ) wieder verdäue (vergelten) könnet, welle mer's au thoan (wollen wir's auch thun). Kommet au g'wiß. ...
... Hand bemerkte. Langsam rollte die Leinwand empor, und jetzt – – o mit welchem Gemische von Entsetzen und Vernichtung schaute Mariane in die Fülle der ... ... ? Schon lange wart' ich auf ein Wort von Euch, Könnt Ihr's ertragen in so langer Zeit Nicht einmal seinen ...
... : Du hast ihn mir wieder gegeben, o Herr! gönne mir fortan, daß ich ihn nimmer mehr verlasse ... ... bitten. – Auch ich hege dies Verlangen, flüsterte Athanasia. O möge es Dir gefallen, mich nicht aus Deiner frommen Gegenwart zu verbannen. ... ... ob wir vereinigt bleiben, oder uns trennen sollen. Er ging hierauf in's Kloster, und Athanasia blieb aussen ...
... er die Seinen, und fühlet seine Schwäche und die Macht von oben. ›O Herr nur einen Hauch des Glückes, das alle Segel schwellt des Lasters‹, ... ... auf dem Felde der Verzweiflung betrauerten; sie fühlt sich jetzt frei aber freudenlos; o möchte doch die Rückkehr des Weltumseglers ihr neue Freude bringen! ...
... glauben wollte, daß Deine Schönheit alles überstrahlt, was Menschen reizend nennen! O gesegnet sey mein Mißtrauen, das mich bewog, nicht fremde Augen, sondern ... ... vernichtet durch den edlen Stolz, der, mit der bescheidensten Demuth verbunden, Adalisca's Anstand beseelte, und wie eine unübersteigliche Kluft ...
... »Ach Gellert ist nicht mehr« – Ist's möglich? Ey Madam, das jammerte mich sehr! – »Sie heben ... ... Erblaßt fährt Doris auf, ihr zittern alle Glieder: »Joli! was ist's? Was bringt ihr? Redet! Wie?« – Er hat ... ... Doktor her! Geschwind, ich muß ihn sehn. O den Verlust könnt' ich nicht überleben! Wo ist ...
... Badereise werden, die ich dir versprochen habe. O Papa, das wäre unbillig, antwortete sie. Was geht mich denn ... ... nur zum Lohn dafür ein wenig freundlich gegen mich seyn willst. Jetzt fiel's wie ein Flor von meinen Augen, und seine schwarzen Absichten ... ... die, wie er meint, sein Liebstes umfaßt – o! wie ist es so still und so öde! ...
... , erreichte sie ihre einsame Kammer, wo sie sich halb bewustlos auf's Lager warf. Eine schauderhafte Vorbedeutung dünkte ihr in diesem Vorgang zu liegen ... ... umringt, traf sie wie Gottes Gericht. – Es war ihr Vater. – O meine Tochter! sprach er mit der Wehmuth eines ...
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