... stelle, Sogliono sfavillar con chioma d' oro Le figliole d' Atlante alme sorelle, ... ... un foco, Che d' un dolce desio l' alma conquise: Givasi avvicinando ... ... den Armen gehalten hätte. Trassero i fior la man, la mano i baci A le guance, ...
... a wean'risches Bluat, Wos a wean'rischer Walzer An 'm Weana all's tuat ..« * * * ... ... Fünftel dicker ist als wie das unsrige !? – [ja, wirklich, m'r siecht's] – Ich hab's selbst mit dem ...
III. Laurette. Molti consigli delle Donne sono ... ... Gemahl war, wie er am Ende sagt, in einem hohen Alter, und bey'm Boccaz ist sie die Gemahlinn d' un cavaliere assai valoroso e da bene; dieser weiß sie auch nicht ...
... tat er den zweiten Meisterschlag und verwandelte das i in seinem Familiennamen Kabis in ein y. Dadurch erhielt dies Wort (anderwärts ... ... sind Sie ja doch der Letzte Ihres Geschlechtes) und nehmen nach meinem Tode, d.h. bei Antritt des Erbes, meinen Namen an! Ich verbreite unterderhand ...
... Schwester, die in der Froschgasse wohnte, und sagte: »Gang 'nuf, i glaub', es ischt ihm et reacht«; und dann arbeitete ein jeder von ... ... »ich häng' mich noch an einem Roßhalfter auf, aber zuerst mußt du d'ran.« Der Pfarrer ließ die beiden Brüder austoben; ...
... zu versehen, und so kamen sie glücklich nach M. im südlichen Deutschland, wo Berthold sich niederzulassen und durch die Kunst sich ... ... lauter und lauter die innere Stimme ihn mahnte, seiner Kunst zu gedenken. In M. beschloß er seinen Ruf durch ein großes Gemälde zu begründen, ... ... an, das Bild zu malen, das er in M. vergebens begonnen hatte. Aber nur die Jungfrau Maria ...
Die Abenteuer des Prinzen Ahmad und der Fee Peri-Banu In alten ... ... Schabbar nach seiner Schwester Peri-Banu und machte sie unter dem Namen Schahr-Banu, d.i. Stadtherrin, zur Königin. Und nach einiger Zeit nahm er Abschied von ihr ...
... – welche Stimme! »Non sperar se non m'uccidi.« – Durch den Sturm der Instrumente leuchten wie glühende Blitze die ... ... Spuren großer, aber verblühter Schönheit, den Verräter, Don Juan: »Tu nido d'inganni«, und der mitleidige Leporello bemerkte ganz klug: »Parla come un ...
... Glück mehr auf unsrer Seite haben.« »I willsy währly wohl soga, wannyrr mier nischt thuon wara.« Doch will ich ... ... , der mit uns ist, Entdeckt seine List, Und in ei'm Augenblick, Stößt ihn hinab zurück, Daß er mit Schand muß ...
... lustigen Hörnerschall der Postillone abfuhren. In der herrlichsten jovialsten Gemütsstimmung kamen wir nach D., wo wir der schönen Gegenden wegen einige Tage verweilen wollten. Jeden Tag ... ... Innern als ich den mysteriösen Zusammenhang jenes tiefklagenden Tons mit der verhängnisvollen Begebenheit in D., die deine Frage an den Türken veranlaßte, erfuhr.« ...
... Großes mitgebracht haben? Was die Wissenschaften betrifft, i nun, die plappert er gut genug weg, aber erst schwatzt er von ... ... mit Drehorgeln, schön geputzte Puppen, zierliche Gerätschaften, herrliche bunte Bilderbücher u.a.m. um euch lagen und standen! Solche große Freude wie ihr damals hatten ...
... 'seha, aber wenn's weh tut da d'rina und trüb ischt und kalt ischt, da braucht er das gutherzig ... ... de Gefalla, gang ins Wirtshus: sie sollet sich selber umtua, versteigera laß i mi nöt .« Ich habe meinen Auftrag ausgerichtet und weil die Stube ...
Bübchen, wirst du ein Rekrut! Jenen Februarmorgen ... ... Kindberg, den 15. Februar 1864. Der k. k. Bezirksvorsteher Westreicher m. p. Los-Nr. 67. Altersklasse I. Jetzt war schon auch die Mutter da. Sie konnte es nicht ...
... Land? fragen wir. Antwortet ein Schwarzer: I bitt', das ist Australien.« Als ich anfangs an einzelnem zweifelte, ... ... erlogen, erlogen! Das bissel erlogen wird dich doch nicht genieren! Wenn's d'netta alles wahr sein sollt', na bedank' mich, da möchtest saubere ...
... !« flüsterte mir der Meister zu. »I hans gern recht neumoderisch,« gestand die Tochter, »wie's die Baronischen ... ... Gelächter anschlug und rief: »Nicht einmal windige Schneider!« »Was hast mit'm Schneider?« quatschte der weiße Engel vom Kammerfenster her. »'s Fenster ...
Edgar Allan Poe Bon-Bon Quand un bon vin meuble ... ... auf deren Aufzählung hier einzugehen nicht nötig ist, außerdem in Anerkennung von eintausend Louis d'or trete ich hiermit dem Inhaber dieses Paktes alle meine Rechte, Titel, und ...
... der Herr eine Pfarre!« sagte Friedrich Wilhelm I., wie erzählt wird, zu dem Kandidaten, der ihm mit den Worten ... ... worin Cartouche, Nickel List, die vom Schwert zum Rade begnadigten Schloßdiebe Friedrich Wilhelms I. und andere Zelebritäten ihres Jahrhunderts ihre Konfessionen gegeneinander austauschten. Den folgenden ...
Wilhelm Busch Eduards Traum (1891) Manche Menschen haben es leider so an ... ... beiderseitigen Nasen, und die Töne, die sie dabei ausstießen, lauteten a! e! i! o! u! Im Wipfel saß ein liebendes Taubenpärchen. Oben hoch drüber ...
Ein Tod Endlich, nachdem jetzt der alte Svendsen unten seine eintönige ... ... »Ah! ... En ... en ... hbf! ... schul ... jen ... i ... hbf! ... ich ...« »Bitte!« »Hb! Hbf! ...
Hermann Essig Der Wetterfrosch Einen Fuchssprung vom Dorfe stand eine Erlengruppe um einen ... ... , weil ein ganz frecher Bengel mit Schlittschuhen und »Pelzhändschen« die Gasse daherklirrte. »M«, hieß es, »wo hat er die hergenommen?« »Du«, rief es, ...
Buchempfehlung
Die ersten beiden literarischen Veröffentlichungen Stifters sind noch voll romantischen Nachklanges. Im »Condor« will die Wienerin Cornelia zwei englischen Wissenschaftlern beweisen wozu Frauen fähig sind, indem sie sie auf einer Fahrt mit dem Ballon »Condor« begleitet - bedauerlicherweise wird sie dabei ohnmächtig. Über das »Haidedorf« schreibt Stifter in einem Brief an seinen Bruder: »Es war meine Mutter und mein Vater, die mir bei der Dichtung dieses Werkes vorschwebten, und alle Liebe, welche nur so treuherzig auf dem Lande, und unter armen Menschen zu finden ist..., alle diese Liebe liegt in der kleinen Erzählung.«
48 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro