... , witsch Nelke und weg bist'e! – an sonnigen Sommertagen von Blume zu Blume huschen. Zuerst ... ... Nasen, und die Töne, die sie dabei ausstießen, lauteten a! e! i! o! u! Im Wipfel saß ein liebendes Taubenpärchen. Oben hoch ...
... zitterte etwas. »Jens! 'n frisches Tuch!« ... »Hier!« »Ah ... das Gras ... ... Hm!« Er sah nach der Uhr. »Wir müssen 'n neu'n Verband anlegen! Gib doch mal den Eisbeutel!« Jens reichte ihm den ... ... ... bringen Sie bitte etwas frisches Wasser!« »Ja! Sofort! Sofort! O du lieber Gott! Du ...
... Da bist gstimmt! Bis zum Sunnta bin i Hochzeiter, da wett i! Oane von dee Moserdirndln wird Schneithuaberin – ... ... is, soll er 's oaspannig bleibn lassen. Entweder nimm i d' Nanndl oder i nimm d' Mirl. Oane von dee Moserdirndln ...
... versuchte auszuspucken. Es ging aber nicht recht. »Van den Smöken werd'n ok so dröge in'n Halse«, murmelte er in sich hinein. ... ... »Minsche, wo swart sühst e ut!« rief sie bei seinem Anblick erschrocken. Eilig führte sie ihn ... ... geschwind. Dann klappte er entschieden sein Messer zu. »Wo vele hast e denn all bipacket in ...
... orientalischen Tschibuk zur Hand. »So – o Du Haifisch meines Herzens, paß auf! Jetzt bin ich die Rose von ... ... und war nun wieder enttäuscht, daß er nichts an Dörthe auszusetzen fand. »O, sie wird auch als Berlinerin die Eroberung an Ihnen fortsetzen,« sagte ...
... weiß. Eins nach dem andern, Liebling. O, ich will schon trachten, daß wir wieder alle vergnügt ... ... als Taschengeld behalten. Hast lange nichts bekommen!« »O, Du goldne Mama! Dafür wollen wir beide uns himmlisch amüsieren. Nachher ... ... es schwärmerisch. Zweimal war sie mehrere Wochen lang mit ihrem Vater dort gewesen. O, was war das für eine Zeit gewesen, wie hatte ...
... Hier schließen die Aufzeichnungen des Fraters Udo. Ich, Pater Ansgar Cl é e, aus dem Orden der Prediger, setze sie auf Befehl unseres ... ... armen Seele gnädig! P. Ansgar. M. d. P. O. Fünfzig Jahre später. Auf ...
... du der Barthli geworden und nit e Krott oder e Gendarm. Dafür hat er sie gemacht.« »Ja, ... ... . Wie dumm wärs, deretwegen e Tochtermann anzustellen, für e Sach, die nimme chunt, was soll ... ... wär. Aber zum Tisch, da ist er e Uchumlige, e Uhung, daß ihs graduse säge; dä frißt dr ...
... nicht hätte ausgesprochen werden dürfen, und rief: »Fürstin T. in Paris – stammt sie nicht aus Ihrer Familie?« Die Gräfin ... ... richtete sich noch gerader auf und sprach mit eisiger Miene und Stimme: »Fürstin T. war meine Tochter. Sie ist tot.« – Ihre Tochter!... Teufel ...
... Aber wieder lacht der Weber: »Dees glaab i! Freili mag i a Maß! Dees woaßt, Bua, ... ... schüttelt lachend den Kopf: »O mei, Bua! Da bist irr! I woaß dir koane. I brauchet selm oane, di mi a bissl ...
... der Gesellschaft abwendig zu machen, nach einem Gasthof, wo ein großes Männersoup é e stattfinden sollte. – Der erste Seefisch war angekommen. – Die Damen ... ... und Ausruhen, augenblickliches Wohlbehagen – o Gott! ein armes, armes Leben, in dem die Pflichterfüllung das Triebwerk ... ... zu, so leitete er die Unglückliche zu ihrer Pflicht zurück ....« – »O Schwärmerin! rief Laland, und ...
... begleite Sie. Als Fremdem dürfte es Ihnen doch schwer fallen, das Hôtel d'Angleterre so schnell aufzufinden, wie Sie billiger Weise wünschen müssen«. Dankend ... ... »Elle était très méchante pour Mr. Ollivier, qui l'aimait tendrement; c'est pour cela qu'elle a quitté.« ...
... glotzenden Augen an. »I denk mir gar nix. Daß i jetz hoamgeh, denk i. Und daß mir morgn leicht a fünf ... ... murmelt: »Moants, was 's mögts. – I tua, was i mag.« Und dann geht er gemach ...
... »Schöne Herrschaft, in stockpechrabenschwarzer Nacht auf den Beinen und so'n Gebrüll wie'n preußischer Kanonier!« »Kennt Sie denn den Lehmann nicht ... ... Preis. Sie flehte von neuem händeringend, unter heftigem Schluchzen. »O, nur einen Kahn!« rief sie ... ... ihr Lager ab; wie eine Theaterdekoration, parole d'honneur! Das versteht sie, die Potsdamer Wachtparade! Für diesen ...
... und verkehrt aufzubauen, braucht es nicht einmal Bosheit – o die reinste Güte könnte an der Strafe ihrer Fehler verschmachten! Und das ... ... wurden, wird von der Zeit wohlthätig gemildert; aber Vergessen der Natur! – O meine Tochter, liebe Deinen holden Knaben, freue Dich seiner. ...
... ich gestohlen, oder die Kostbarkeiten beschädigt, deren Hüter sie waren? O nein, nichts von alledem. Ich hatte einige graue Haare bekommen, und ... ... auf der Strasse blickten ihnen nach. Einige Dienstmägde blieben stehen. »Nee, so'n kleener Kerl und sie so eine feine Weibsperson!« Nur einige ...
... gellender Schrei und ganz deutlich die Worte: »O weh, meine arme Seele!« hoch von oben herab. Der eine wollte ... ... Morde. Soeben schreibt mir der Präsident des Gerichtes zu P.: ›Le vrai n'est pas toujours vraisemblable; das erfahre ich oft in meinem ...
... Abscheu und Verachtung geladenes: »S-o?« ertönen, und Frau Riesel erschrak. O Gott, nur dieses Thema nicht ... ... entgegen. Jede in ihrer Art ... Von diesen Coupe d'Hébé drei an einem Stiele, welche ist ... ... »Nun, durch Mama.« »Ja so-o, ja so-o, durch die Mama ...« Er überwand die kleine Enttäuschung ...
... Platz bedarf es offenbar, etwas aufgeschüttelt zu werden. I guess, es wird schon ein bißchen lebhafter werden, wenn wir mal hier ... ... der Zeit überhaupt noch viel Wert haben wird,« meinte Jack geringschätzig. »O, Jack, wie häßlich von Ihnen, solche Möglichkeiten überhaupt zu ... ... »Dieu, qu'il est assommant avec sa manie d'anti quités, vot'chef,« murmelte ein vorwitziger Attaché ...
... so – und du hast mir als 'n orrendliches Mädchen gekannt, nu sieh auch zu, daß du tust ... ... . Ich wollt all immer runterrufen, ob ich nicht mit 'n Brausepulver kommen sollt.« Auf diese Rede hatte Steffi erst laut gelacht ... ... aufglänzt! Sie holte tief, tief Atem: »Also doch! Trotz meines schlechten R.'s, trotz meines wilden krampfigen ...
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