Feierabend Der alte Kreuzeder hat's Heimgehen im Sinn. ... ... s ... guat ... z'samm ... und schaugt's ... auf ... d' Sach.« – Er setzt erschöpft ab. ... ... heiratn ... daß ... a Bauer ... am Hof ... is. – O ... mei ... Heiland ...
... brav sein! ... So, hab'n S' keine Angst, 's hat niemand was gehört ... ... ... Mir ist ganz schwindlig ... O Gott, o Gott, o Gott! ich möcht' einen Menschen ... ... ! Am liebsten möcht' ich hingeh'n, um's zu seh'n. – – Am End' ...
... ! O Traum, dem Sterben kam! O Sternenhoffen, dessen Licht ... ... Auf welchen Sternen gleitet? O schwarzer Tag – o Wogenbrand, Der dich von mir ... ... Herrin! – Meine Herrin! – Vergiftet! – Vergiftet! O schöne – o schöne Aphrodite!« Bestürzt flog ich zur Ottomane und ...
... 'n Girgl und drischt 'hn a so, daß 's grad a wahre Freud is. Ja ... ... hat auf an Rehbock paßt.« »A so a Lump! – Dem wern mir's austreibn ... ... 'hn nur glei rein da! – I zünd grad gschwind a Liacht o!« Sei' Stimm hat ...
... jetzigen Namen gekommen ist.« »Weißt Du's denn?« fragte einer der Goldsucher den alten Westmann, welcher obige Worte gesprochen ... ... , nein!« rief es rundum. »Du bist vollständig unschuldig. Aber wie ist's mit dem Comanchen? Er entkam?« »Nein. Wir fanden ihn gar ...
... Levesque und ich waren bis auf's Aeußerste erschöpft und ermattet; Herr N... jedoch, der uns auf dem ... ... den barocken Ausdruck Jacques Balmat's, der bei Erzählung seiner ersten Ascension erklärte: »Meine Beine schienen nur ... ... wohl kaum der größte Dichter Worte finden würde. Jonction. (S. 274.) Der ...
... Bild. Denjenigen drei Kameraden, die's probieren und ooch fertig bringen, schtifte ich zum nächsten Sylvesterabend eene eminente ... ... zu zerreiben, wie sie fangen und bezahlen können. Nach den Beenen geht's über die Hüften und das Kreuz. Während nämlich der Laie sich nur ...
... Deixel, was sie sich denkt unterdem, daß s' ihra Mäu halt't! Nix Gscheit's gwiß net!« Ja, ja. Er ist nicht ... ... ! Alle neun! – Von dene sechts nix mehr! – I hab a so no nix Gscheits g'gessen heunt. ...
... Burg. So standen sie, ehe sie's dachten, vor dem Tor. Die gespenstischen Reitergestalten waren ... ... einmal wahrhaft jung gewesen, der bleibt's zeitlebens. Denn das Leben ist ja doch nur ein wechselndes Morgenrot, ... ... schwang sich auf das andere, und, eh ich mich's versah, ging's pfeilschnell in die weite Nacht hinaus. Draußen klang ...
Rainer Maria Rilke [Ewald Tragy] I Ewald Tragy geht neben ... ... aus mit falscher Betonung auf dem a und mit einem dunkeln stummen e am Ende, das geheimnisvoll ... ... ' ich sags gleich wie es is. Sauber is's. Und wenn S' sonst noch was brauchen...« Und damit erwartet sie ...
... Auf die Hammerschmied' hab' ich's lang gemünzt. Den'n mußt's einmal weisen!« Und nun ... ... dem Tische hervor, rüttelte an seinem Pfropfen und sprudelte: »M–i–i–it Vergunst von der Frau Valtinessin, ich bin Mensch ... ... mit den Fingern auf sie: »Die ist's, die hat's getan.« Ihre Last wird immer ...
Boschel Kennen Sie Boschel? Boschel ist ein komischer Kauz. Sie werden ... ... auf der Straße. Sie grüßen ihn: »Guten Tag, Herr Boschel, wie geht's?« Und Boschel, unter schwarzem Kalabreser wankend, gibt Ihnen freundlich Bescheid. Am nächsten ...
... drüben gestanden sein, als wir herüben auf der Nordseite Dämmerung hatten, d.i. vierzehn Tage, – schließlich die Theerplatten entzündete, und durch ... ... , mit einem Wort, einer Wesens – Reihe sui generis, d.i. einem jeden Vergleich mit uns armen Erdenwürmern ausschließenden ...
... und weinte. So sind alle Boxer: brutal und sentimental. Und ich bin's auch. Sadi ist ein großer Schieber. Soll ich Ihnen erzählen, wie ... ... , wer der Sieger sein wird.« »All right«, sagte der Bankier, dem's um sein Geschäft ging. Da zog Sadi den Mund breit ...
Der arme Pilmartine Schon seit Wochen hatten Plakate verkündet, der Franzose Pilmartine würde einen neuen Fallschirm vorführen. Auf der Siebenhenkerwiese war ein 30 m hoher Holzturm erbaut. Und an dem Sonntag strömten die geputzten Einwohner der kleinen ...
... invincibilis dux – oder wie hast du heut gesungen?« »O Herr, o Vizibilidux! heißt es«, rief Johannes eifrig, und lachend ... ... Dir klag ich, leuchtende Heide weit, Ich klage dir's, o blühender Klee, Ich klag dir, Wald, ich klag ...
... 8249; entgegnete Toni. ›Aber schaut's, daß a Wasser kommt. I werd' ihm kalte Umschläg' ... ... denn?‹ ›Fragen S' do net so! I bin a arm's Madel. Vielleicht bring' i's no dahin, daß er mi ...
... Sie sollen alles hören. Jenes Mädchen, die Tochter Ihrer Freundin – o sie hat eine tiefe Wirkung auf mein Herz gemacht. Alles, alles hab ... ... ist umsonst. Ich muß – ich muß sie wieder sehen, und Ihnen, o nur Ihnen kann ich das zu danken haben. Ich ...
... ihre Lippen kaum zu trennen. So ineinander verbrannt waren sie. Hauptmann R. machte Namur und Charleroi mit. Er wurde in den Straßenkämpfen schwer verwundet ... ... Schrift unter der Briefmarke verborgen. Die Feldpostkarte langte eines Samstagabends an. »O,« sagte Annette bedauernd, »er ist leicht verwundet. Aber ...
... jenem mit Ruhm sprechen hörte, nahm sich's vor sich mit ihm zu versuchen. Als der Thüringer vor das ... ... Stunde rief der Thüringer, jenseits der Mauer: Jonas! – Nun was gibt's? antwortete dieser. Lieber Jonas, sagte der Thüringer: sei so gut ...
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