... wir uns: so ward ich armer Schlucker reicher als ein König!« »I du kleiner Strick,« kicherte sie, »mir scheint vielmehr, der junge Pfaff ... ... hinter einem venezianischen Spiegel das Pfäfflein gewahrte, das gar verschmitzt hervorlugte. »I du Prachtkerl, du frecher, zuckersüßer Frag!« rief ...
... ab? Auch sie selbst?« »O nein, die geschäftliche Abwickelung überläßt sie einer Zofe, die mit allen Hunden ... ... wenn Ihr ein Pärchen zusammenbringt, das bereits von Priesterhand getraut wurde.« »I du meine Güte, natürlich!« meinte sie. »Kommt nur: nach dem ...
... und es wird das letzte Mal nicht sein. O ihr Menschen, wird die Not, die euch unter ein Dach, ... ... etwas vorbringen können, das den andern verdrießt und ihn aus seiner Fassung bringt. O laßt uns künftig, meine Kinder und Freunde, wieder zu jener ... ... Willen hat aufzumerken.« LUISE: »Was braucht's da guten Willen und viele Worte! Man mag es ...
... wirst auch das, was du mir nicht zutraust, zurechtlegen, wenn ich's tun konnte; du wirst mich, wenn ich tadelnswert bin, nicht verschonen, ... ... könnt ich erkennen, fühlen und, wenn du willst, gewissermaßen beurteilen. Der wackre M*** hatte seine Freude an meinem Wesen ...
... , da bubberte ihr Herz und sie seufzte: »O, du holder Sonnenstrahl!« als ob sie mit dem blinkenden Tagesgestirn redete. ... ... , mein Taschenmesser taugt nicht als Degen?! Bis zum Herzen reicht es, wenn's not tut. Das merke dir!« Angewidert von seiner Bosheit ... ... Indeß die zwei das Hörnen übten, war's dem Ehemanne auch sonsten quer gegangen: die Hugenotten hatten ...
... ihm: ›Friede sei mit dir, o Dschudar, o Sohn Omars!‹ Und der Fischer gab seinen Gruß ... ... widerfahren; also segne mich, o meine Mutter!‹ Versetzte sie: ›O mein Sohn, du machst ... ... , bis der Tisch voll war, und sprach: ›O mein Bruder, o Dschudar, iß!‹ Er also aß, bis ...
... demselben Augenblicke sahe sie einige Diener ihres Vaters, sie wandte Rinaldo's Roß auf eine andere Straße in den Wald hinein. Die Diener ... ... Kämpfenden vorüber. Wuth der Eifersucht und Liebe führte Ludovico's, verzweifelnde Angst Rinaldo's Schwerdt, denn er sahe Lucinden fliehen, von ...
... wohl gar zornig draufschlagen und oft, wenn's ihm an Einsicht mangelt, sie liegen lassen: so gings dem ... ... alles zeigen könnte: »Siehst du wohl, so muß man's machen!« Und da ihre Pflegemutter sie in der Hochachtung vor alten Leuten ... ... knappen Frage, ob sie mit ihrem tugendsamen Ehemanne auch glücklich sei. »O ja!« meinte sie, »er ...
... Sachs wer. Es sein auch / wie D. Eitz berichtet / damaln vielen Landen vnd weit gelegnen Orten / jn ... ... affirmiren gehört. Diß verschinen 75. Jahr / seind Secretarius Christoff Ehringer vnnd M. Jacobus / welche vnser Gnediger Herr / Hertzog Adolff Holstein vngefährlich vor ...
... Mag er kurios sich stellen, Was hilft's in solchen Fällen, Zum Zusehn fehlt die Zeit ... ... Ist es die Welt nicht mehr, Der Herr ist's gar zu sehr; O aller Welt Spektakel, Was macht er ... ... Was das bedeuten will? Nachdem sie viel geschoren, So kling's ihr in den Ohren: ...
... Stunde nach Empfang dieses Briefes werde ich Ihnen einen Wagen senden. O daß er nicht leer zurück komme – daß er mir meine Mutter mitbringen ... ... . Vergebens hoffe ich von einer jeden Stunde, sie werde dich mir bringen. O mein Edmund! ich werfe mir die Ungeduld vor, ...
... meldete: »Die japanische Gesandtin.« »O, das ist die Neuangekommene,« sagte die Türkin, »ich habe ... ... rief die Türkin verwundert. »Aber Bella Sharp! Ist's möglich?« antwortete die Japanerin erstaunt. »Grace Dodd heiße ich allerdings ... ... »Und ich nicht mehr Bella Sharp, sondern Bella Ali Zulfikar Pascha.« »O Bella! Wer uns das in ...
... war unter der täuschenden Hülle verborgen. Nieder warf er sich auf's Knie vor dem gebeugten Alten, und blickte mit Augen zu ihm auf, ... ... Gewissens nicht auf, das sie verlohr, als sie entfloh aus Deinem Hause. O vergieb ihr nun. Ich will gut machen, was sie verbrach, will ...
... der glücklich verheirathet war, regte sich bei'm Anblick der neblichen, freudenleeren Landschaft ein wohlthuendes Gefühl von Behaglichkeit, und der ... ... und um in Adelaidens schuldloses Herz den Dolch noch schärferer Qualen zu stoßen. O ewige Vorsicht, rief er aus, du züchtigst mich hart, aber gerecht! ...
... vergaß darüber die Dienste, welche der Franzose ihm leistete. So geht's ja immer bei den Höflingen, wie auch Herr Aristoteles ganz richtig irgendwo ... ... König Leufrieds Gunst (der ihn bereits Gevatter nannte und ihn selbst, wenn er's gewollt hätte, in sein eigenes Hemd gesteckt haben ...
... Sieg wird es von uns genennet. Nelson führt's, und hat's geführet Fühlt mein Herz, wie sich das labt ... ... hochbegabt, Und daß er's im Wind regieret, Und daß ich's bis hieher fühle, ... ... , Mit dem Teufel soll sie's wagen, Ganz versteckt in ihrer Kammer Steht ein heilig ...
... , wenn man sie berührt, du weißt schon wo.« »O, dann wurde ich sicher von einem Männchen gebissen,« rief die Kleine, ... ... das Gekicher gälte dem Fürzlein. Schwester Ovidia aber fuhr fort: »Ist's also ein Männchen, so nimm die Schere oder den Dolch deines Liebsten ...
... in des Himmels Kraft.« Mit dem Degen, der's durchdrungen, Drückt er auf das Herz den Kranz, Scheinet von ... ... ; Wie weit, wie weit bringt Frühlingstag Das weite Land, wie's keiner vermag. Er lernet der Sprachen Mannigfalt, Zu fragen ...
... die Du mir gewährt hast. Die Quelle . Traurig, o Jüngling, ist das Schicksal, das Du zu erforschen begehrst – Doch ich ... ... zurückschreckende Verachtung. Wanderer . Trugst Du denn kein Gefühl im Busen, o Nimphe! um hart und ungerührt das Schönste zu ...
... «, sprach Lukrezia, »o du mein Eurial bist du hier, o wollt Gott, daß ich ... ... hast meines Lebens Macht und meines Sterbens Gewalt! O weiße Brust, o süße Zung, o behende Vernunft, o Marmorglieder, wann soll ich euch wiedersehen! »Achat ...
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»Ein ganz vergebliches Mühen würd' es sein, wenn du, o lieber Leser, es unternehmen solltest, zu den Bildern, die einer längst vergangenen Zeit entnommen, die Originale in der neuesten nächsten Umgebung ausspähen zu wollen. Alle Harmlosigkeit, auf die vorzüglich gerechnet, würde über diesem Mühen zugrunde gehen müssen.« E. T. A. Hoffmann im Oktober 1818
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