Leïlet Novelle von M. Gisela Es war um die Zeit, in ... ... offen dargelegte Abneigung gethan hätte. Gestern Abend war's; der Mond warf sein magisches Licht hernieder auf die dunklen Berge des ... ... , aber die Lippe blieb mir stumm, weil –« Die Hände vor's Gesicht legend, lehnte sie tiefathmend ...
Die Kriegskasse Eine kleine Episode aus einer großen Zeit von E. Pollmer
Anton Pavlovič Čechov Die Dame mit dem Hündchen (Dama s sobačkoj)
E. T. A. Hoffmann Klein Zaches genannt Zinnober Ein Märchen
E. T. A. Hoffmann Seltsame Leiden eines Theaterdirektors Aus mündlicher Tradition mitgeteilt vom Verfasser der Fantasiestücke in Callots Manier
... einem Fleck stillsitzen, nichts fragen, begehren u.s.w. und dann sich herrlich ausbilden zu hölzernen ... ... warf sich ins Gras, küßte die Blumen u.s.w. In irgendein Spiel mit Knaben seines Alters ließ ... ... im Theater gedankenlos in die Kulissen hineinstarre, meinen Anzug vernachlässige u.s.f. Ich ließ ihm reichlich Goldstücke zufließen, und er brachte ...
[Anonym] Das Lalebuch Das Lalebuch. Wunderseltzame / ... ... Rohtwelcher in Deutsche Sprach gesetzt / Durch: A a b c d e f g h i k l m n o p q r s t u w x y z. Die Buchstaben so zu viel sindt / ...
... ›T‹ – die Sense ›F‹ – die Sichel ›S‹ – den Sägebock ›X ... ... . Aber immer noch verwechselte er ›U‹ und ›V‹, ›F‹ und ›E‹ und nahm die 6 für eine 9 ...
... jetzt, du bist müd, wenn's was Gut's ist, wird's morgen früh auch nicht zu ... ... 'west, No wärst mein Weible jetzt. Mädle, ruck u.s.w. Mädle ... ... bleibe, Muscht mir d' Zeit vertreibe. Mädle guck u.s.w. Mädle ...
... den tollsten Anblick gewährte, da kein Fenster dem andern gleich war u.s.w., dessen innere Einrichtung aber eine ... ... nur physische Ursachen, Erhitzung auf der Reise u.s.w. haben konnte. Als ich in die Allee kam, ... ... über die Abwesenheit der Geliebten – verfehlte Wünsche – Hoffnungen u.s.w. flogen hin und her von ...
Feierabend Der alte Kreuzeder hat's Heimgehen im Sinn. ... ... das Fußende der Bettstatt, hält das Fürta vor's Gesicht und fängt laut zum weinen und jammern an. Indes die ... ... »Muatta ... Leut ... ich muaß ... geh. – Halt's ... guat ... z'samm ... und ...
... verblüfft gewesen. »Da! Nimm's! Kau's! Friß! Verschluck's!« Der große Thienwiebel hatte ... ... niedrer Sklav' er war!! War's nicht erstaunlich? War's zu glauben? War's möglich? War's nur durch Angewohnheit, die den Schein ...
... hat was gehört ... Aber gesagt hat er's, wenn's auch niemand gehört hat; gesagt hat er's ... ... nicht ... gleich hätt' ich's tun müssen, gleich! ... Wenn's nur gegangen wär'! Ich ... ... es ist ganz schön ... Mit'm Nachtmahlen ist's eh' nichts, mit dem Kaffeehaus auch nichts ...
... Es ist ein ungeheurer Ballon, der ein Schiff, feste Schlösser, Häuser u.s.w. mit sich fortführt. Die Carricatnrenzeichner haben es sich nicht träumen ... ... die Montgolfière, brachte sie in's Drehen und riß die Unglücklichen herunter. Sie waren in wenigen Secunden zerschellt ... ... , nicht wahr?« Ich konnte nur die Worte erwidern: »Um's Himmels willen, steigen wir herab!« ...
Edgar Allan Poe Vier Tiere in einem Der Homo-Kamelopard Chacun a ses vertus. Crébillon's Xerxes Antiochus Epiphanes wird im allgemeinen als der Gog des Propheten Ezechiel betrachtet. Eigentlich gebührt aber dem Kambyses, dem Sohne des Cyrus, diese Ehre ...
... beraubt! Jawohl. Hört's nur zu! Der alte Kuglmüller erzählt's euch selber: Ja ... ... Und der Girgl wischt si 's Bluat von der Nasn und beteuert's ganz treuherzi: »Jawoi, ... ... »A so a Lump! – Dem wern mir's austreibn, 's Wildern!« Der Girgl hat an Schwur to, daß ...
... jetzigen Namen gekommen ist.« »Weißt Du's denn?« fragte einer der Goldsucher den alten Westmann, welcher obige Worte gesprochen ... ... , nein!« rief es rundum. »Du bist vollständig unschuldig. Aber wie ist's mit dem Comanchen? Er entkam?« »Nein. Wir fanden ihn gar ...
... em Häusel bringen; wo eso schon e Jeds halber narrisch is. Gehen's 'nauf, Sie Heulmaierin, und legen's Ihne in Ihr Bett, ... ... etwa konnte ich vernehmen: »Lassen S'es geh'n! Lassen S'es geh'n! Erinnern Se sich ... ... s um zwatausend un sechzig!« – »Ich nähm's; ich nähm's.« – »Gott, wie ...
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»Wenn die Regeln des Umgangs nicht bloß Vorschriften einer konventionellen Höflichkeit oder gar einer gefährlichen Politik sein sollen, so müssen sie auf die Lehren von den Pflichten gegründet sein, die wir allen Arten von Menschen schuldig sind, und wiederum von ihnen fordern können. – Das heißt: Ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind, muss dabei zum Grunde liegen.« Adolph Freiherr von Knigge
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
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