... Dat löw eck woll«, meinte er, »hat gistern use Grotmeuhme all'e knicket.« Aber Gretliesche, ganz leise leise, krabbelte weiter im Haar. ... ... Tür stand die Großmutter, ihren Liebling erwartend. »Minsche, wo swart sühst e ut!« rief sie bei seinem Anblick erschrocken. ...
... Worte verstand ich nicht, aber jede Strophe schloß mit rai-rai-rah-r-a-h. Das klang einsam und traurig in die Sommernacht hinaus. Ich ... ... mich von der fernen Stimme im Park in den Schlaf singen: rai-rai-r-a-h. – Ich hatte den Tisch ...
... »Ja, ja«, sagte der Wirt, »i hör, i begreif scho, aber kommet Se no nauf in die ... ... gemacht hatten, »mer hent e Hauzich heut im Dorf! Das wär e Fraid, wann Se do ... ... das süßeste Geschöpf zum Liebhaben?‹ ›Ach, i weiß ja, i bin ja gar net schön! ...
... Abonnieren Sie! Sept., 15-I t.« Ich muß gestehen, daß ich mich von solch hochtönender ... ... Thomas Bob, ist ein reicher Kaufmann in Smug. Sept. 15-I t.« Diese edelmütige Anerkennung ... ... ist eine Verwechslung der Produkte vollständig unmöglich. Sept., 15-I t.« Die edle Anerkennung einer so klarblickenden Zeitung wie des ...
... faticar del lungo giorno; E mentre l' aura, e 'l ciel gli estivi ardori ... ... Taceano il vento, e l' onda, e da l' erbosa Piaggia ... ... contenti; Levò la Diva l' uno, e l' altro sole, Accusando ...
... Schön's Schätzle, um was i di bitte thur, Bleib nur noch e Jährle bei mir. ... ... dem Jäger?« »Nichts.« »Was hast du mit ihm gered't?« »Was man eben so red't.« »Ich will aber, du sollst kein Wörtle ...
... , er kann es noch besser. Und wenn ich mein A B C gesagt hab, so bin ich gewischt und getränkt, und denselben Tag so ... ... Die Engel uns bewachen. Und seh der Feind noch eins so sau'r, Als wollt er uns verschlingen, ...
... die herzlichste Bitte hinzufügte, daß der Marito amato e padre felicissimo doch nur gleich nach Venedig kommen möge. Das tat Krespel ... ... statt derselben kam ein schwarz gesiegelter Brief, von fremder Hand überschrieben. Der Doktor R... meldete dem Rat, daß Angela an den Folgen einer Erkältung ... ... ›Nein‹, sprach der Rat andern Tages zum Doktor R..., ›als während des Gesanges ihre Röte sich zusammenzog ...
... zur Kapitulation zwingen und unser Elend enden würde. ›Wie kann R. in demselben Augenblick des Beschlusses erfahren haben, was beschlossen, worden‹, dachte ... ... bepackt, zogen langsam bei mir vorüber nach der Elbbrücke zu. ›R. hat doch recht‹, so mußt' ich mir selbst sagen. Ich ...
... , düster funkelnde Augen schienen ohne Sehkraft. »Graf S-i! – was ist geschehen!« rief der Obrist, aber keine Antwort, keine ... ... schreckhaftes Staunen zu beachten, mit wildem Blick: »Wo ist der Graf S-i?« »Bei den Toten!« erwiderte der Obrist dumpf, »vor ...
... Das Maidl reckte sich und sagte sehr selbstbewußt: »I. – I arbat's Haus und an Stall!« »Aha.« ... ... meinte: »Laß's nur stehn! Dees kann i scho alloans! Dees mach i alleweil alloans!« Damit holte sie mehrere ...
... . Da sagt droben auf der Altane die Großmutter: »Kaschba, i fürcht, ös derfts enk tummeln. A Wetta hängt hint, – a ... ... 's koa Schauer werd. – Auf die truckene Zeit hi. – Ja, i hilf.« Also schafft und werkt der ganze ...
... Rose, witsch Nelke und weg bist'e! – an sonnigen Sommertagen von Blume zu Blume huschen. Zuerst mal ... ... die beiderseitigen Nasen, und die Töne, die sie dabei ausstießen, lauteten a! e! i! o! u! Im Wipfel saß ein liebendes Taubenpärchen. ...
... trägt, so hat auch jede kluge Frau die Anwartschaft auf eine Ninon de l'Enclos, was die ewige Jugend betrifft. Erhält mich aber Gott wider Erwarten ... ... nimmt keinen Anstoß daran?« fragte Hellbach mit einem Blick auf Käthe. »I wo! Ich erzählte es vorhin dem Professor da (sie ...
... daß's da seids, sag i, ös zwoa?« »I bin bstellt«, erwiderte jetzt die Nanndl ... ... mei Sach verteilen! – Naa, i bleib da, – und i red zum erschtn mitn Herr Amtsgricht ... ... halt in Gottesnamen nieder!« »Aha! – wenn i moan! – I moan scho net lang, – ...
... Sie formt zornig einen Brotlaib. »I moan gar nix. I moan grad dees: Balst da draußen in ... ... , daß d' es woaßt: I geh net! I bleib, wo i bin. Und i bring a neus Regiment eina ... ... dees aa no an Haufa Geld kost't, nachher mag i net. Und überhaupts: dees schöne ...
... Wald und auf Feld, – Wo i Sonntag mit mein' Schatz spaziert bin aufs Land – Und er ... ... tust du's prachtvoll ...« Und so weiter, was man halt so red't, bei solchen Gelegenheiten ... Und der Wirt ist auch hereingekommen und hat ...
... der Alt'; »wenn's nur g'langt. I bin no net ganz firti mit 'n Zähl'n ... ... Ja ...woher ...? »Mei, dees hab i' die ganzen Jahrl her bei insan geistlinga Herr Vetter aufg'hebt g'habt. Aber indem daß i in Sinn hab', daß i mi' wo einkaaf ... in a Spital ...
... Male so um zehnen statt um achten aus't Jeschäfte kamen, da dacht ick mir, na nu is det Lieseken an ... ... – 's Geschäft blüht, da möchte man sich auch nicht versäumen.« »I, wo wirst du denn, Vater. – Um mich brauchst du dich ...
... Griff von meinem Säbel hält? Er red't ja zu mir! Was red't er denn? »Herr Leutnant, ... ... Fahr' nur zu! – Ein hübsches Zeug'l hat Seine Hoheit in Pzremysl gehabt ... mit dem ist ... ... Rochlitz übernommen ... Mir scheint, er hat sie noch immer, aber er red't nichts mehr davon – er ...
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