... Das ist der Fingaholi! Der Pastor darf's nicht wissen; aber gläub Er's mir, der ist gar gut gegen ... ... ich letzt beim Neubau den alten Ungeschick nicht wiederum verneuern wollte. Aber, 's ist schon richtig, die ... ... Augen starr auf mich gerichtet. »Mit deiner Stimme, Herr, o locke sie!« So betete ich ...
... la Nature«, seinen Gedanken »sur l'Ame«, seinen Betrachtungen »sur l'Esprit« Gerechtigkeit widerfahren lassen! ... ... von Verlegenheit gegeben wurde. »O, mein Herr,« sagte der Philosoph, »o, mein Herr, ehrlich gesagt ... ... , die Vorstellungen, die sich in ihrem Schädel entwickeln? Da hast du's ja – du kannst es ...
... ein unwiderstehlicher Glaube: vor Cyprian kannst's wieder holen. Bis dorthin waren's freilich noch immer siebzehn Tage; nun ... ... begegnet, das Rätsel geb ich ihm auf; was gilt's, er hat's heraus, eh ich ihm zweimal mit der Geißel winke ... ... , wie bestellt! Wie steht's in Frankfurt? gute Geschäfte gemacht?« »O ja, so so ...
Feierabend Der alte Kreuzeder hat's Heimgehen im Sinn. ... ... ... z'samm ... und schaugt's ... auf ... d' Sach.« – Er setzt erschöpft ab. ... ... fährt fort: »Hans,... der Schimme ... is leicht ... verdorb'n. – Und der Fuchs ... derf ...
... brav sein! ... So, hab'n S' keine Angst, 's hat niemand was gehört ... ... ? – Mir ist ganz schwindlig ... O Gott, o Gott, o Gott! ich möcht' einen Menschen ... ... ! Am liebsten möcht' ich hingeh'n, um's zu seh'n. – – Am End' ...
... ! O Traum, dem Sterben kam! O Sternenhoffen, dessen Licht ... ... Auf welchen Sternen gleitet? O schwarzer Tag – o Wogenbrand, Der dich von mir ... ... Herrin! – Meine Herrin! – Vergiftet! – Vergiftet! O schöne – o schöne Aphrodite!« Bestürzt flog ich zur Ottomane ...
... läuft er? Was ruft er aus? O! Er verkündet, daß der König festlich einherzieht, daß er sein Staatskleid ... ... der Menge hinter uns für eine Bewegung?« »Hinter uns, sagten Sie? O ja! Ich sehe. Es ist gut, mein Freund, daß ... ... ! Ein Glück für dich, denn hättest du, o ›Ruhm des Ostens‹, auch nur eine halbe Sekunde ...
... !« Und der Girgl plärrt: »I kriag 'hn aber! – I derwisch 'hn! – Dees woaß ... ... »A so a Lump! – Dem wern mir's austreibn, 's Wildern!« Der Girgl hat ... ... nur glei rein da! – I zünd grad gschwind a Liacht o!« Sei' Stimm hat ...
... jetzigen Namen gekommen ist.« »Weißt Du's denn?« fragte einer der Goldsucher den alten Westmann, welcher obige Worte gesprochen ... ... , nein!« rief es rundum. »Du bist vollständig unschuldig. Aber wie ist's mit dem Comanchen? Er entkam?« »Nein. Wir fanden ihn gar ...
... Levesque und ich waren bis auf's Aeußerste erschöpft und ermattet; Herr N... jedoch, der uns auf dem ... ... den barocken Ausdruck Jacques Balmat's, der bei Erzählung seiner ersten Ascension erklärte: »Meine Beine schienen nur ... ... wohl kaum der größte Dichter Worte finden würde. Jonction. (S. 274.) Der ...
... Bild. Denjenigen drei Kameraden, die's probieren und ooch fertig bringen, schtifte ich zum nächsten Sylvesterabend eene eminente ... ... zu zerreiben, wie sie fangen und bezahlen können. Nach den Beenen geht's über die Hüften und das Kreuz. Während nämlich der Laie sich nur ...
... Deixel, was sie sich denkt unterdem, daß s' ihra Mäu halt't! Nix Gscheit's gwiß net!« Ja, ja. Er ist nicht ... ... Kuchel. »Herrschaftseitn, – was koch i denn – was koch i denn!« Ratlos steht er vor ...
... in fünf Monaten. Kaum war ich in C. eingetroffen, sah ich schon einen Zug von etwa dreihundert gefangenen Russen, ... ... , gab man ihn an die Russen zurück und internierte ihn im Lager von C. Aber auch die Russen wußten mit ihm nichts anzufangen: er hörte weder ...
... Burg. So standen sie, ehe sie's dachten, vor dem Tor. Die gespenstischen Reitergestalten waren ... ... einmal wahrhaft jung gewesen, der bleibt's zeitlebens. Denn das Leben ist ja doch nur ein wechselndes Morgenrot, ... ... schwang sich auf das andere, und, eh ich mich's versah, ging's pfeilschnell in die weite Nacht hinaus. Draußen klang ...
Rainer Maria Rilke [Ewald Tragy] I Ewald Tragy geht neben ... ... mit seiner Frage zuende ist. »Wissen S' ich sags gleich wie es is. Sauber is's. Und wenn S' sonst noch was brauchen...« Und damit erwartet sie, die Hände ...
... Auf die Hammerschmied' hab' ich's lang gemünzt. Den'n mußt's einmal weisen!« Und nun ... ... nicht mehr dumm. Was macht's? Ist's gesund?« Die Heiteretei vertrat der Schwester den Weg ... ... Du brauchst mich nicht so von oben anzusehn. Wenn's was Schlimm's ist, so ist die, die vor den ...
Boschel Kennen Sie Boschel? Boschel ist ein komischer Kauz. Sie werden ... ... auf der Straße. Sie grüßen ihn: »Guten Tag, Herr Boschel, wie geht's?« Und Boschel, unter schwarzem Kalabreser wankend, gibt Ihnen freundlich Bescheid. Am nächsten ...
... das Verhalten der Mondleute, Aufstehen, Essen, Spinnen u.s.w. sich als Tag charaktersierte, lag ich regungslos wie eine Eule unter ... ... Keller, und der Mondmann, der noch während der ersten zwei Wochen einigemal auf's Dach geklettert war, um Dach – Pappen aufzulegen, oder Kloben ...
... und weinte. So sind alle Boxer: brutal und sentimental. Und ich bin's auch. Sadi ist ein großer Schieber. Soll ich Ihnen erzählen, wie ... ... , wer der Sieger sein wird.« »All right«, sagte der Bankier, dem's um sein Geschäft ging. Da zog Sadi den Mund breit ...
Buchempfehlung
Die vordergründig glückliche Ehe von Albertine und Fridolin verbirgt die ungestillten erotischen Begierden der beiden Partner, die sich in nächtlichen Eskapaden entladen. Schnitzlers Ergriffenheit von der Triebnatur des Menschen begleitet ihn seit seiner frühen Bekanntschaft mit Sigmund Freud, dessen Lehre er in seinem Werk literarisch spiegelt. Die Traumnovelle wurde 1999 unter dem Titel »Eyes Wide Shut« von Stanley Kubrick verfilmt.
64 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro