... auf ihn zustürzte, ihn bei'm Arm faßte und der Wache rief. Henry wußte nicht, wie ihm ... ... fand Rosa diesen Abend gar freundlich. Am andern Morgen saß er eben bei'm Frühstück, welches aus vier Eiern, einem Beefsteak, einer ... ... »Leicht, Signor Enrico? und doch haben Sie noch nicht einmal ein A aussprechen gelernt –« »Camilla, ...
... gutmütige Wirtin, »i han no e Süpple für di drunte! s' ist e Sünd und e Schand von dei'm Vatter, daß er nix für sei arm's ... ... Mutterle is krank, tu doch au ebbes an dei'm arm Tröpfle.« »Nit weil i leb,« ...
... , jo!« – antwortete er im besten Fränkisch, – »sell is a Abdeckerei!« – »Abdeckerei?« – frug ich verwundert, – »was ... ... und lachte spöttisch über meine Unwissenheit, wobei er fortfuhr – »des is nix G'scheid's!.... die Leut' häße's halt ...
... nur ein Gesätz, wie: Und a lustiger Bua Verreißt allbot 13 e Paar Schua; Und a trauriger Narr Der hot lang am e Paar. Es war schon bald nach Mitternacht, als ... ... weh'n, Als wollt' das Schiff zu Grunde geh'n, Da stehen meine Gedanken ...
... Wasser, ich bitte!« »Fünfi zwoaadreiß'g, fünfi zwoaadreiß'g,« brüllte Kurzweil, der jetzt splitternackt ... ... Idee – bereits – – was mür Weana für a Kraft hab'n,« höhnte Kurzweil von der Terrasse, dann hob er ... ... : »Dös is wos für 'n Weana, Für a wean'risches Bluat, ...
... abwärts von rechts her aus der Casa di Castore e Polluce etwas hervor, und über die Lavatrittsteine, die vor dem Hause zur ... ... aufgewacht, daß er sie schon einmal so im Traum hier habe gehen seh'n, in der Nacht, als sie sich drüben am Forum ruhig ... ... , aber ich denke es mir. Favorisca signor! A rivederci, Gisetta! So viel Italienisch habe ich schon ...
... t, 's Wetta, nachha bring ma leicht a fünf, a sechs Fuda hoam«, sagt der Simmer und richtet sich ... ... fürcht, ös derfts enk tummeln. A Wetta hängt hint, – a ganz a schiachs!« Aber ihr Sohn, der Franzenbauer, lacht. ...
... ich nur die Worte »Ninon, Ninon, Ninon à bas – A bas Ninon de l'Enclos!« auffing. ... ... den Originalsatz Bellinis dahin ab, daß sie die Stimme bis zum Tenor G hinabsteigen ließ, um dann in plötzlichem Übergang das dreigestrichene G ...
... »Zweite Ingredienz zu dem Zaubertrank: Koketterie, aber eine, aus dem F F. Dazu gehören Toilette, amüsantes und pikantes Wesen und natürlich ein – ... ... lenken und fragte Dörthe, was sie zur Erziehung durch die Kunst meine, à la Rembrandt? Von da war nur ...
... gar net, daß d' eahna die als Stiafmuatta geb'n willst? A so a junge Schneegans!?« Da war's aus und Amen. ... ... widerholte die Nanndl gedankenlos. »Hat's a Geld g'habt?« fragte die Sixin wieder. Die Töchter besannen ...
... zwölf muß das Geld da sein, Doktor F.‹ – Wer ist Doktor F.? Ach ja, Fiala. – › ... ... müßte die Summe telegraphisch durch seine Bank an Doktor F. überweisen lassen. Dann sind wir gerettet. ... ... dem Diner abgetan wäre, würde mir das Essen besser schmecken. Pudding a la merveille, fromage et fruits divers. Und wenn Herr von Dorsday ...
... über den Tisch zu Karl hin. »Ich bin doch nicht auf'n Kopf g'fallen, Herr von Breiteneder! Ich weiß doch, was ich ... ... nicht ein einziges Mal geweint. Sie hat g'sagt: ›Das ist ein trauriges Lied, Herr Rebay, ... ... hinten bei der Latern' is er g'standen,‹ hab' ich ihr g'sagt, ›und hat sich großartig ...
... . – Und hie und da a Fleischsuppen hat aa a jeder gern. – Und auf a scheens Eingrab'n schaug ... ... daß ma di net schee und mit alle Ehr'n eingrab'n tät'n!« »Ja no – nix G ...
... . Ich, Pater Ansgar Cl é e, aus dem Orden der Prediger, setze sie auf Befehl unseres ... ... Klosters. Gott sei seiner armen Seele gnädig! P. Ansgar. M. d. P. O. Fünfzig Jahre ... ... lassen! Pater Konstantin, Prior. M. d. P. O.
... gehört. Und hier ein Brief, mit zwei Initialen unterschrieben: M.G. – Das war dieser Unverschämte gewesen, der sie auf der ... ... Angst vor seiner Eifersucht hielt sie zurück. Nie hatte Emil von M.G. etwas erfahren. – Und das weiche Band, das ihr ...
... und er wirft den oan an 'n Girgl und drischt 'hn a so, daß 's grad ... ... hat si aa no eingmischt: »A recht a Lump is er scho!« sagt er; »gestern hatn ... ... is er ghockt und hat auf an Rehbock paßt.« »A so a Lump! – Dem wern mir's austreibn ...
... reden! I hab mi meiner Lebtag nach'm Gebetlaitn gricht't, – und i tua 's heunt no ... ... – Du kannst es ja anderscht macha! – Du bist ja a so a ganz a Gscheiter.« Im selben Augenblick schlägt die Stubenuhr fünfmal. ...
... eine große Dankbarkeit und Vertrauensseligkeit und erzählte der Gräfin meine Lebensgeschichte von A bis Z. Sie hörte teilnehmend zu, unterbrach mich nur manchmal mit dem ... ... .« »Um so besser.« Sie wandte sich zu mir: »Herr Professor M., ich bitte Sie, Ihnen meinen Hausarzt Doktor ...
... .« »Ja, ich meine, G.«, sagte Dupin gedehnt und tat ein paar kräftige Züge aus der Meerschaumpfeife, ... ... in all den Dingen bewandert, die ihre Pflichten ihr auferlegen. Als darum G. uns auseinandersetzte, in welcher ... ... gilt seit langem als die Überlegungsfähigkeit par excellence.« »Il y a à parier«, erwiderte Dupin, Chamfort zitierend, » que toute ideé publique ...
... 's die guat Wasch im Kommodkasten drob'n z'grundgeh'n, d' Muatta, als daß s' oan a Trumm oder zwoa davon geb'n tät!« Und erst die ... ... und arbatn, daß ma sich a kloans bisserl aus die Schuld'n außawerklt, und da droben liegt ...
Buchempfehlung
Der aus Troja zurückgekehrte Agamemnon wird ermordet. Seine Gattin hat ihn mit seinem Vetter betrogen. Orestes, Sohn des Agamemnon, nimmt blutige Rache an den Mördern seines Vaters. Die Orestie, die Aischylos kurz vor seinem Tod abschloss, ist die einzige vollständig erhaltene Tragödientrilogie und damit einzigartiger Beleg übergreifender dramaturgischer Einheit im griechischen Drama.
114 Seiten, 4.30 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro