... der glücklich verheirathet war, regte sich bei'm Anblick der neblichen, freudenleeren Landschaft ein wohlthuendes Gefühl von Behaglichkeit, und der ... ... und um in Adelaidens schuldloses Herz den Dolch noch schärferer Qualen zu stoßen. O ewige Vorsicht, rief er aus, du züchtigst mich hart, aber gerecht! ...
... vergaß darüber die Dienste, welche der Franzose ihm leistete. So geht's ja immer bei den Höflingen, wie auch Herr Aristoteles ganz richtig irgendwo ... ... König Leufrieds Gunst (der ihn bereits Gevatter nannte und ihn selbst, wenn er's gewollt hätte, in sein eigenes Hemd gesteckt haben ...
... Sieg wird es von uns genennet. Nelson führt's, und hat's geführet Fühlt mein Herz, wie sich das labt ... ... hochbegabt, Und daß er's im Wind regieret, Und daß ich's bis hieher fühle, ... ... , Mit dem Teufel soll sie's wagen, Ganz versteckt in ihrer Kammer Steht ein heilig ...
... , wenn man sie berührt, du weißt schon wo.« »O, dann wurde ich sicher von einem Männchen gebissen,« rief die Kleine, ... ... das Gekicher gälte dem Fürzlein. Schwester Ovidia aber fuhr fort: »Ist's also ein Männchen, so nimm die Schere oder den Dolch deines Liebsten ...
... in des Himmels Kraft.« Mit dem Degen, der's durchdrungen, Drückt er auf das Herz den Kranz, Scheinet von ... ... ; Wie weit, wie weit bringt Frühlingstag Das weite Land, wie's keiner vermag. Er lernet der Sprachen Mannigfalt, Zu fragen ...
... die Du mir gewährt hast. Die Quelle . Traurig, o Jüngling, ist das Schicksal, das Du zu erforschen begehrst – Doch ich ... ... zurückschreckende Verachtung. Wanderer . Trugst Du denn kein Gefühl im Busen, o Nimphe! um hart und ungerührt das Schönste zu ...
... «, sprach Lukrezia, »o du mein Eurial bist du hier, o wollt Gott, daß ich ... ... hast meines Lebens Macht und meines Sterbens Gewalt! O weiße Brust, o süße Zung, o behende Vernunft, o Marmorglieder, wann soll ich euch wiedersehen! »Achat ...
... der Scherz, der leicht von Füßen war, Entschlüpft, und rettet sich in's Grübchen ihrer Wangen. Auch da verfolget ihn Amynt. Nun, denkt er, soll mir's doch auf ihren Lippen glücken. Doch, seht ... ... und Thal, und treibt ihn immer weiter. Wohin, o Venus, soll er fliehn? Wie kann er ...
... von seinen Zauberkünsten, um meine Festigkeit zum Wanken zu bringen. O Gott sei Dank! ich habe nur geträumt – wie konnt' ich auch ... ... Welten schafft und zertrümmert, sie für die Ewigkeit gegründet. Da regte sich's in der Ferne, und im traulichen Wechselgespräch kam ein ...
... Hand bemerkte. Langsam rollte die Leinwand empor, und jetzt – – o mit welchem Gemische von Entsetzen und Vernichtung schaute Mariane in die Fülle der ... ... ? Schon lange wart' ich auf ein Wort von Euch, Könnt Ihr's ertragen in so langer Zeit Nicht einmal seinen ...
... : Du hast ihn mir wieder gegeben, o Herr! gönne mir fortan, daß ich ihn nimmer mehr verlasse ... ... bitten. – Auch ich hege dies Verlangen, flüsterte Athanasia. O möge es Dir gefallen, mich nicht aus Deiner frommen Gegenwart zu verbannen. ... ... ob wir vereinigt bleiben, oder uns trennen sollen. Er ging hierauf in's Kloster, und Athanasia blieb aussen ...
... er die Seinen, und fühlet seine Schwäche und die Macht von oben. ›O Herr nur einen Hauch des Glückes, das alle Segel schwellt des Lasters‹, ... ... auf dem Felde der Verzweiflung betrauerten; sie fühlt sich jetzt frei aber freudenlos; o möchte doch die Rückkehr des Weltumseglers ihr neue Freude bringen! ...
... »Ach Gellert ist nicht mehr« – Ist's möglich? Ey Madam, das jammerte mich sehr! – »Sie heben ... ... Erblaßt fährt Doris auf, ihr zittern alle Glieder: »Joli! was ist's? Was bringt ihr? Redet! Wie?« – Er hat ... ... Doktor her! Geschwind, ich muß ihn sehn. O den Verlust könnt' ich nicht überleben! Wo ist ...
... Badereise werden, die ich dir versprochen habe. O Papa, das wäre unbillig, antwortete sie. Was geht mich denn ... ... nur zum Lohn dafür ein wenig freundlich gegen mich seyn willst. Jetzt fiel's wie ein Flor von meinen Augen, und seine schwarzen Absichten ... ... die, wie er meint, sein Liebstes umfaßt – o! wie ist es so still und so öde! ...
... Macleod zur Zusammenkunft beschieden hatte.« – »Was schadet's, ich will's ihm schon erklären, wie Ihr einen andern Weg ... ... ihm schon unter, verflogener Traum! O kehre mir wieder, o Jugend im Traum nur! O klinget mir wieder ihr Waffen im ...
... Herr, fiel ihm der Vater ein, O! denken Sie doch nicht, daß ich zu hart verfahre: Mein Kind ... ... Da könnten wohl selbst junge Mädchen seyn; Die zu beruhigen, will ich's aufrichtig sagen: Der Vater schämte sich, und ließ die Tochter freyn. ...
... Der kleine Töffel hat den Hadrian geschlagen. O! das that Töffeln weh, und er beschloß bey sich, ... ... er, kann ich nicht ein Jahr wo anders leben? Immittelst ändert sich's, und man verkennet mich. Gleich gieng er hin, und ward ...
... seine Zuflucht nahm.« * * * O schönes Beyspiel gleicher Triebe! O wahres Muster heut'ger Liebe! Fußnoten 1 Ich ... ... , deine Geliebte, als jenes Mannes Königinn zu seyn. Heloisa in Epist. I ad Abaelardum.
... Korb auf die Schulter und sagte bei sich: ›O Tag des Glücks! O Tag der Gnade Allahs!‹ Und er ging ... ... der beiden schwarzen Hündinnen.‹ Aber Dscha'afar versetzte: ›O hoher Herr, sie machten es zur Bedingung, daß wir nicht fragen sollten ...
... wie Sie es verlangen.« »O Himmel,« fuhr der Fremde fort, »o Himmel, wie ungleich würde der ... ... hob ihn auf, faßte ihn in die Arme und rief: ›O mein Vater – mein Vater – ich hörte – ich weiß alles – ... ... bedarf es Geld und Gut, wird Angela Euch nicht nähren, pflegen? – O Vater, erniedrigt Euch nicht ...
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