... oder Die neuere Philosophie O let those cities, that of plenty's cup And her ... ... vor, brach es ein paarmal, setzte sich's wieder vor, schwur sich's, bis er endlich Meister über ... ... den Mund. Sie weinte immer fort. »O du Gottsvergessene – – nenn mir den Kerl nur ...
... ' a pensarvi usciti; Che questo è speciale, e proprio dono Fra tanti, & tanti ... ... m Boccaz ist sie die Gemahlinn d' un cavaliere assai valoroso e da bene; dieser weiß sie ... ... größer sein Mistrauen, seine Eigenliebe u.s.w. Er kann keinen Geschmack mehr an den Scherzen und ...
... gemacht?« »Maria und Josef!« hauchte die Mutter. »Was lauter haben's denn da auf den Tisch getan?« Bald kamen auch die Knechte, die ... ... der Vater, »jetzt schon, jetzt rait ich mir's schon, wer das getan hat.« Da erachtete ich es ...
... Rohtwelcher in Deutsche Sprach gesetzt / Durch: A a b c d e f g h i k l m n o p q r s t u w x y z. Die ...
... net herschenka; laß dir halt a Fackerl gebn dafür oder a fünf a sechs Henna!« Der ... ... reckte sich und sagte sehr selbstbewußt: »I. – I arbat's Haus und an Stall!« »Aha.« ... ... s aa net!« »Aber a Dobermann! – A reine Rass', Simmer!« Der Alte ...
... Englmoos hint. Und der Sepp und 's Marei könnan da hervorn 's Wendn ofanga. Um zwoa ... ... fürcht, ös derfts enk tummeln. A Wetta hängt hint, – a ganz a schiachs!« Aber ihr ... ... die Alte plötzlich: »Jetzt gehts nimmer. Jetzt muaß i a weng schnaufa.« – Sie fällt wie ein Klotz auf ...
... Hans Harms, auf der Reise von Apia nach Auckland am 4. d. M., früh 7 Uhr, bei Ausübung seines Dienstes den Tod gefunden ... ... erst noch mal zurück müssen, wegen der Getreideladungen. I, zum Kuckuck, Alrun, Du erstickst mich ja!« ...
... , und die Töne, die sie dabei ausstießen, lauteten a! e! i! o! u! Im Wipfel saß ein liebendes Taubenpärchen. Oben ... ... schwärmerisch. »Oh, so schön! So schön! A a!« Er hatte den Stellwagen nicht bemerkt, ...
... s oaspannig bleibn lassen. Entweder nimm i d' Nanndl oder i nimm d' Mirl. Oane von dee ... ... ein Handkörblein aus dem Schlitten. »A paar Zuckersträuberl, daß's a süaß's Mäu kriagn, deine Dirndln.« Der Moser ...
... und vestäke mi baben in der Schüne int Hei.« »Oh, wat'n Nare!« Mit diesen Worten ... ... aber nicht recht. »Van den Smöken werd'n ok so dröge in'n Halse«, murmelte er in sich hinein. Eben graste die rote ... ... , sozusagen, ins reine. Und nun ging's an die Kartoffeln. Sie schmeckten ihm trefflich; ...
... ist ein trauriger Spaß, Dörthe. Seelenwanderungen giebt's nicht.« »Giebt's! Sei wie Du willst, meinetwegen nervös ... ... von Palmen, Staub, Unordnung, Skizzen, Oelgeruch, Gypsabgüssen u.s.w. am wohlsten. Am Tage ... ... ihn auf als Othello, der seine arme Desdemona versteckt gehalten u.s.w. Verstimmter als er fortgegangen, kehrte er nach Hause ...
... daß d' eahna die als Stiafmuatta geb'n willst? A so a junge Schneegans!?« Da war's ... ... der Richter in die Höhe. »Das seh'n S' ja, daß hier 's Amtsg'richt ist! – Und ... ... der Pratze auf den Richtertisch, brüllte: »A Ruah, sag i!« und faßte die Nanndl und ...
... daß dir der Ruß liaber is wia i! Daß d' alloa d' Herrlichkeit habn möchst da herin!« ... ... ! I bleib, wo i bin. Und i bring a neus Regiment eina. Und wems ... ... , auf der Stell. Heunt no mach i's advikatisch, daß i geh. Daß mir zwee firti san ...
... a jeder gern. – Und auf a scheens Eingrab'n schaug i aa. Wer woaß's, wias geht bei enk ... ... ... ma di net schee und mit alle Ehr'n eingrab'n tät'n!« »Ja no – nix G' ...
... ein Stündchen ausgeführt – aber 's sind viel Fremde hier – 's Geschäft blüht, da möchte man ... ... , da bist du ja schon! 'n Abend auch. War's schön draußen? Hast auch keinen Regen abjekriegt ... ... –« »Na, laß man sein. Dachte mir's schon. Wenn's man hübsch war, Lieseken.« Er legte ...
... Unter der siebenzinkigen Krone las er: »Baron Kurt von Werbitz, Premierleutnant a. D.« »Ach so«, machte Schimmelmann und zog die Klingel, ... ... erfriert ja beinah. Wenn Du's dem gnädigen Fräulein befiehlst, wird sie's ja wohl thun – mir ... ... gut?« »Ganz gut! Wundervoll war's, Onkel.« Die schönen, warmen Augen Alexandras leuchteten auf. ...
... i aus, nachher schneid i 's Gsoott, na tua i no a Stund Holz ... ... t!« sagt der Einöder spöttelnd; »'s O'blasen und 's O'singa kaam jetz z'teur!« ... ... anderscht macha! – Du bist ja a so a ganz a Gscheiter.« Im selben Augenblick ...
... »das kann ich dir sagen. Lue e Krott oder e Gendarm recht a, und dann wirst du Gott ... ... Mutter ist huslich; für Schmutziges z'spare i dSuppe, i ds Krut u sust, kratzet si all Egge us ... ... uchummligi Sach, bsungerbar wenn er Witlig ist u sust e Vogel. Ds Meitschi ist allweg e ...
... Mayerchen, vulgo Varus!« »Jawohl, Varus, ich bin's, ich bin's! Eine Ehre für mich, daß Sie mich wiedererkennen!« ... ... trag's oder stirb – nur sinke nicht. Und ich schwor mir's zu: Du wirst dich ... ... muß Ihnen schrecklich sein!« »Passiert, und ich will's verschmerzen, vorausgesetzt, daß Sie mir eine Abschiedsaudienz ...
... Aber wieder lacht der Weber: »Dees glaab i! Freili mag i a Maß! Dees woaßt, Bua, 's ... ... mei, Bua! Da bist irr! I woaß dir koane. I brauchet selm oane, di mi ... ... I bin jetzt lang gnuag Stalldirn gwen. Jetzt möcht i amal a Zeitl als Kreutweberin hausen. Meine Papiere hab ...
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Schnitzlers erster Roman galt seinen Zeitgenossen als skandalöse Indiskretion über das Wiener Gesellschaftsleben. Die Geschichte des Baron Georg von Wergenthin und der aus kleinbürgerlichem Milieu stammenden Anna Rosner zeichnet ein differenziertes, beziehungsreich gespiegeltes Bild der Belle Époque. Der Weg ins Freie ist einerseits Georgs zielloser Wunsch nach Freiheit von Verantwortung gegenüber Anna und andererseits die Frage des gesellschaftlichen Aufbruchs in das 20. Jahrhundert.
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