... die Mutter. »Was lauter haben's denn da auf den Tisch getan?« Bald kamen auch die Knechte, die ... ... »Ah,« sagte der Vater, »jetzt schon, jetzt rait ich mir's schon, wer das getan hat.« Da erachtete ich ... ... Nachtmahl wurden allerhand Meinungen laut. »Heut' tat eigentlich 's Krippel auf den Tisch gehören,« meinte ...
... Gespielt, getanzt und gesungen ist worden. Räusch' hat's geben. – 's kommt alles ab. – Hi, Grull: Wald! ... ... s ist ein Hundeleben, bei meiner Seel'! – Hi, geht's einmal weiter, ihr Viecher, ihr zaunmarterdürren!« Mit der Peitsche pfiff ...
... gehalten hat; ganz in Ordnung, sagen die Leute, wird's wohl nicht gewesen sein. Aber sonst kein schlechter Mensch. Einmal, ... ... Kirche ist, nimmt er Geld aus dem Sack und will's dem Klingelbeutelmann geben, aber der geht an ... ... nicht schlechter wird!« Von ihm hat's kein Mensch gehört, wie er's mit der Religion gehalten. Sein Weib ...
... Arbeit auf Feld und Wiesen. »Bals heunt no aushalt't, 's Wetta, nachha bring ma leicht a fünf, a sechs ... ... hint. Und der Sepp und 's Marei könnan da hervorn 's Wendn ofanga. Um zwoa soll ... ... a weng ablaaren helfa konnst, bal's erschte Fuada einakimmt? – 's Wetta steht hübsch nahand da.« ...
... weitere Deutung des Geschenks erlaubt, ja geboten? War's nicht möglich, war's nicht wahrscheinlich, daß der hohe Geber, der ... ... . »In der Geschwindigkeit mag's ihm mitunter passieren, absichtlich tut er's nicht,« belehrte ihn Eduard. ... ... mit mir anfangen soll, so wird er's bald dahin gebracht haben – dann warte ich die ...
... scharfsichtig, und doch war ich's oft gar nicht; genau so, wie's uns geht, wenn wir ... ... Nasen, und die Töne, die sie dabei ausstießen, lauteten a! e! i! o! u! Im Wipfel saß ein liebendes Taubenpärchen. Oben ...
... ging aber nicht recht. »Van den Smöken werd'n ok so dröge in'n Halse«, murmelte er in sich hinein. Eben graste die rote Kuh ... ... Sache bald wieder, sozusagen, ins reine. Und nun ging's an die Kartoffeln. Sie schmeckten ...
... ein trauriger Spaß, Dörthe. Seelenwanderungen giebt's nicht.« »Giebt's! Sei wie Du willst, ... ... einem Chaos von Palmen, Staub, Unordnung, Skizzen, Oelgeruch, Gypsabgüssen u.s.w. am wohlsten. Am Tage, nachdem ... ... ihn auf als Othello, der seine arme Desdemona versteckt gehalten u.s.w. Verstimmter als er ...
... die Höhe. »Das seh'n S' ja, daß hier 's Amtsg'richt ist! – Und das könnten S' auch seh'n, daß schon wer da ist!« – ... ... mußte: »Zwegn was daß's da seids, sag i, ös zwoa?« »I bin ...
... , daß d' es woaßt: I geh net! I bleib, wo i bin. Und i bring a neus Regiment eina. Und ... ... Glei, auf der Stell. Heunt no mach i's advikatisch, daß i geh. Daß mir zwee firti san mitanand ...
... Simmer nämlich meinte: »Wia wär's denn, Vata, wennst von morg'n ab hint in deiner ... ... – Und auf a scheens Eingrab'n schaug i aa. Wer woaß's, wias geht bei enk ... ... ... daß ma di net schee und mit alle Ehr'n eingrab'n tät'n!« »Ja no – nix G'wiss ...
... , da bist du ja schon! 'n Abend auch. War's schön draußen? Hast auch keinen ... ... schon ordentlich runtergespült. So ist's recht. Siehste, das war 'n guter Zug von dir.« ... ... –« »Na, laß man sein. Dachte mir's schon. Wenn's man hübsch war, Lieseken.« Er legte ...
... wohl weiß, vo wege Mannevolk ist doch geng Mannevolk, u Wybervolk blybt i Gotts Name geng Wybervolk. Nüt für unguet, Frau ... ... , die gibt mir eine Kappe, es ist e Handligi! Lebit wohl u Dank heigit u chömets cho yzieh, es wurd is freue.« ...
... doch nicht zu Hause bleiben, Malchens Töchter gingen auch hin u.s.w. – das hatte ich vernommen. Wie ich meiner ... ... Gesellschaft abwendig zu machen, nach einem Gasthof, wo ein großes Männersoup é e stattfinden sollte. – Der erste Seefisch war angekommen. – Die ...
... war zu hören, nichts zu sehen. Da ... b s s s s s s s s s t – b u m ! die erste Granate. Sie ... ... dem feindlichen Jeneral, schlägt mir so'n Hundsfott von Kürassier in'n Nacken, daß mir der Helm ...
... Se denn her? Hier gliek dichtan, in'n Hoff von't Tugthuus! Gerechtigkeit mut sin, sünst ... ... er verzog keine Miene. »So 'n kleinen dicken Kopf und so'n kleine dicke Schultern – so ' ... ... dor gans ünnen, – wi hewt ok 'n lütten Goren un 'n Kaninchenstall – min Guschen het alln' ...
... nach ihrem Kinde ausgestreckt, »mei arm's arm's Tröpfle! I mein, i muß ersticke, was ... ... e Süpple für di drunte! s' ist e Sünd und e Schand von dei'm Vatter, ... ... im Theater siehst, und sag, i hätt's gesagt, und i hätt mei Lebtag nit ...
... al piè gentile, E a le braccia catene, e al sen monile. 49 ... ... . Taceano il vento, e l' onda, e da l' erbosa Piaggia non ... ... ' celesti Campi, ove il gran Toro S' infiamma a i rai di luminose stelle, ...
... Punkte einsetzte und festhielt, die Kohlen spitz schliff und ihm zureichte u.s.w. »Ihr seid ja gar ein wackerer Gehilfe«, rief ... ... Haha – Kinderspiel ist kein Frevel! – Kinderspiel ist's, wie sie's machen, die Leute, die getrost ihre ... ... irgendein Handwerk zu erlernen, das mich künftig ernähre u.s.w.« Birkner schrieb zurück: » ...
... Die Mädchen sangen: »Schön's Schätzle, um was i di bitte thur, Bleib ... ... ist gehupft wie gesprungen; wem's nicht gefällt, der kann's ja besser machen, wenn er' ... ... , falsches Ding.« »Wenn du's glaubst, ist mir's auch recht.« Die beiden gingen ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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