... daß i mi' wo einkaaf ... in a Spital ... oder a Pfreimd ...« »Jess' Maria! Vata! ... ... mein Kammerl. – Und hie und da a Fleischsuppen hat aa a jeder gern. – Und auf a scheens Eingrab'n schaug i ...
... Griff von meinem Säbel hält? Er red't ja zu mir! Was red't er denn? »Herr Leutnant, ... ... der letzten Zeit – und die Rackerei in der Kasern' – das halt't man auf die Dauer nicht aus! ... Ja, über kurz oder ...
... an 'n Girgl und drischt 'hn a so, daß 's grad a wahre Freud is. Ja ... ... – no, da hat er a paarmal verlegn gschlünd't und sei ganze Halbe Bier auf oamal abeg ... ... er ghockt und hat auf an Rehbock paßt.« »A so a Lump! – Dem wern mir's austreibn, 's ...
... –« »Soo, – was hat ma na zerscht glait't? « »Vo mir aus d ... ... – Du kannst es ja anderscht macha! – Du bist ja a so a ganz a Gscheiter.« Im selben Augenblick schlägt die Stubenuhr fünfmal. ...
... ein Kamerad, »das kann ich dir sagen. Lue e Krott oder e Gendarm recht a, und dann wirst du Gott danken ... ... daß du der Barthli geworden und nit e Krott oder e Gendarm. Dafür hat er sie gemacht.« ... ... eins erlebt. Wie dumm wärs, deretwegen e Tochtermann anzustellen, für e Sach, die nimme chunt, was soll ...
... hors de ligne gewesen ist, d.h. daß sie die Linie überschritten hat, die ein angeborenes Gefühl dem Weibe ... ... bezaubernd, die Seele eines ganzen Kreises und das Entzücken eines tête-à-tête !« flüsterte Frau v. D.... Iwan zu, als sie ging. ...
... eine große Dankbarkeit und Vertrauensseligkeit und erzählte der Gräfin meine Lebensgeschichte von A bis Z. Sie hörte teilnehmend zu, unterbrach mich nur manchmal mit dem ... ... der in diesem Hause nicht hätte ausgesprochen werden dürfen, und rief: »Fürstin T. in Paris – stammt sie nicht aus Ihrer ...
... Mathematikers gilt seit langem als die Überlegungsfähigkeit par excellence.« »Il y a à parier«, erwiderte Dupin, Chamfort zitierend, » que toute ideé publique, toute convention reçue, est une sottise, car elle a convenu au plus grand nombre. – Ich gebe zu, daß ...
... wo!« – ›Also meine Herre, wer sich betheilige will: Zwa e halbe Million Gold barre verkaaf ich in Petersburg à ... ... kostbar! – Gott, wer hat das voraussehn können! Was e Tag! Was e Tag!« – »Gott, Herr Natansohn, schaue ...
... Pointue auf, die 2000 Meter hoch, d.h. 1000 Meter über dem Thal von Chamouni und 2800 Meter niederer als ... ... Hitze zurücklegten, langten wir bei einem 2700 Meter hoch gelegenen Punkte, der Pierre-à-l'Echelle, an. Hier binden sich Führer und Reisende mit einem starken ...
... warten drauf, nachher hat er wieder oane. Der is alleweil scho a bißl a lustiger gwen, der Stoariagerhausl!« Zum Wittiber aber sagt sie laut ... ... hoambringen, bal's Wetter aushalt't.« Damit steht er langsam auf, trinkt sein Krügl leer und ... ... ruft sogleich der Kucheldirn: »Rosina! An Happen Fleisch eina fürn Stoariager und a Bier!« Und ...
... sie den herzoglichen Rat erschlagen! Es schad't uns nichts; nun ist der Junker Hinrich unser Herr!« – – ... ... gegangen, um, wie sie sagte, bis die Flüttezeit vorüber, être la mère à ce pauvre enfant; sie ist aber dort hängengeblieben und nach dem Kloster ...
... sie, da wir eben einen brillanten Schluß gemacht hatten, »mer hent e Hauzich heut im Dorf! Das wär e Fraid, wann Se do singe tätet! ... ... Herre, wenn mer do so a paar Liedle könnt z'höre kriege! Und a Tänzle? Do werdet Se ...
... interpellirte, – ».....was soll ech mer nicht kahfen ä neihes Gewand, ä scheene Hut- 'menerá, faine Lackstiefelich, ... ... einbohrte, war er fest entschlossen »ßu werden aach a fains Menschenkind wie a Goj-menera, und aufßugeben alle Fisenemie von ... ... äußern: »Kaaf ich mer ä christlich's Bluht! Kaaf ich mer ä christlich's Bluht!« ( ...
... dies Appendix über Stag gehen lassen, d.h. beseitigen, und mein Wunsch werde sich alsbald erfüllen.« Herr Bindebein zerlegte ... ... du nach dem Briefkasten läufst. – Das ist recht, Schmut, give us a song! « Der Torpedokoch nahm die Ziehharmonika auf den Schoß: » ...
... von den Feldwachen auf weitere Entfernungen, d. h. bis auf etwa 1 / 8 Meile, gegen den Feind vorgeschickt ... ... . Da ... b s s s s s s s s s t – b u m ! die erste Granate. Sie flog weit ...
... das Herzens jedoch entzückte er sie. Ein Erbschleicher war er nicht, dieser »E-du-ard«. Und wirklich, der Streit entbrannte. Der Hofrat sandte ... ... noch immer nicht grau werden wollten, und frisierte sie so unmodern wie möglich à la George Sand. Trotzdem mußte sie sich fortwährend wiederholen lassen ...
... das weiße Gehäuse in Stücke zerbrechen zu wollen. Sein vis-à-vis entrollt mit einemmal einen Haufen schwarzer, glänzender, lautloser Wellen, die ... ... im Innern, der läßt sich nie sehen. Dann besteht also der Hund aus A. + B., aus Hund + Nicht-Hund. Und ...
... »Le diable et triste Et a bien peure: Il a perdu sa fiancée Et craint la ... ... 11 Uhr; und Alles schlief in seinen Betten; d.h. Alles wachte, denn wer konnte nach solch ... ... médecin agrégé de la Faculté de Paris, à Monsieur l'Abbé de Rochechouard, à Douay. – Monsieur! Ueber den ...
... , die gegen Anfechtungen kämpfte, wurde der Roman zurückgewiesen. Anständige, d.h. kluge Leute haben keine Anfechtungen, entschied der Chefredakteur; denn wenn ... ... beiden eintreten. Sie vernahm Bibibis Stimme und eine schüchterne zweite, die der Frau A.B., einer jung verheirateten Dame, angehörte. Selma legte ...
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