... selbst Augenzeuge des weitern Vorgangs war't.« »Nichtswürdige Nation!« brummte der Onkel, indem er sich einige wenige ... ... davon, bis er an einem Triumphbogen anhielt und fragte, was denn das S.P.Q.R. zu bedeuten hätte? »Das ist eine Satyre«, antwortete Ironius ...
... verwechselte er ›U‹ und ›V‹, ›F‹ und ›E‹ und nahm die 6 für eine 9 und die ... ... schreiben kann, das große ›O‹ und das kleine ›t‹. Das große ›T‹ und das kleine ›o‹ könnte er schon ...
... ein inneres Grausen durchdrang sie, als sie den Professor X. erblickten, der mitten im Garten unter einer hohen Esche stand. Statt ... ... .« – Die Freunde beschlossen nun, kein Mittel unversucht zu lassen, dem Professor X. näher zu treten und vielleicht endlich das Rätsel zu lösen ...
... Er versicherte, es sei des Chevaliers Nichte, die Marquise von T., und das Bild habe immer da gehangen, nur sei es von mir ... ... A. Heute in der frühesten Morgendämmerung trafen wir ein in dem kleinen Städtchen P., das sechs Meilen von hier entfernt. Wir gedachten ...
... nach freundschaftlicher Anleitung des berühmten Mechanikus Butzengeiger in T ......., der sein Vetter war, eingesetzt hatte. Dieses Sparfernrohr bildete neben seinem ... ... größeren , ein Mißhören, das bei der im Süden landüblich gleichen Aussprache von e und ö einem tauben Ohre gar leicht begegnen mag. Dem Pfarrer ...
... die ihren Stammbaum bis in die ältesten Abc-Bücher verfolgen können. Ein gewisser x ist der Gesuchteste von allen, doch so zurückhaltend, daß täglich wohl tausend ... ... die beiderseitigen Nasen, und die Töne, die sie dabei ausstießen, lauteten a! e! i! o! u! Im Wipfel saß ein ...
... Einmal – aber es hat niemand gesehen – schrieb ich sogar »x + Genoveva« auf die Tafel. – Des Nachts in meiner Schlafkammer rief ... ... , und laßt euch sagen, Meine Frau hat mich geschlagen; Hüt't euch vor dem Weiberrock! Zwölf ist der Klock! Zwölf ist ...
... Die Worte verstand ich nicht, aber jede Strophe schloß mit rai-rai-rah-r-a-h. Das klang einsam und traurig in die Sommernacht hinaus. Ich ... ... mich von der fernen Stimme im Park in den Schlaf singen: rai-rai-r-a-h. – Ich hatte den Tisch an das ...
... Hier schließen die Aufzeichnungen des Fraters Udo. Ich, Pater Ansgar Cl é e, aus dem Orden der Prediger, setze sie auf Befehl unseres Priors ... ... sei seiner armen Seele gnädig! P. Ansgar. M. d. P. O. Fünfzig ...
... denkt unterdem, daß s' ihra Mäu halt't! Nix Gscheit's gwiß net!« Ja, ja. Er ist nicht zufrieden ... ... net gfressn, dees wo eah' d' Bäuerin eine hat.« »Dees R ...« Er sagts nicht aus, was er auf der Zung hat. ...
... sie den herzoglichen Rat erschlagen! Es schad't uns nichts; nun ist der Junker Hinrich unser Herr!« – – ... ... , sondern nur gesagt: »Ich hoffe wohl, mein Vater, der unter Karl X. jung gewesen ist, wird nicht dawider sein.« So ist sie ...
Arthur Schnitzler Das Tagebuch der Redegonda Gestern nachts, als ich mich auf dem ... ... »Die Heldin meiner Geschichte heißt Redegonda. Sie war die Gattin eines Rittmeisters, Baron T. vom Dragonerregiment X, das in unserer kleinen Stadt Z. garnisonierte.« (Er nannte tatsächlich nur diese ...
... interessant sein«, sagte er mit mindestens dreifachem R. » Interessant« mit dreifachem R war einer seiner Lieblingsausdrücke. Wir ... ... einmal, ihn etwas aufzutauen«, meinte Herr P., derselbe, der ihn mitgebracht hatte und sehr auf Ellys Wohl ... ... daß man ihn minderwertig findet. Elly verstummte allerdings völlig, aber Herr P. nahm statt ihrer das Wort und fragte in leichtem ...
... Thomas Bob, ist ein reicher Kaufmann in Smug. Sept. 15-I t.« Diese edelmütige Anerkennung rührte mich tief, um so mehr, als ... ... Gott sei Dank ist eine Verwechslung der Produkte vollständig unmöglich. Sept., 15-I t.« Die edle Anerkennung einer so klarblickenden Zeitung ...
... , tödlich durch die Brust geschossen, nach P... tragen sehen, wo er, wie man sichere Nachricht hatte, ... ... wie Sie aus dem Grabe, in welches man Sie zu P... gelegt hatte, erstanden sind. Der Graf setzte sich, indem er die ... ... sehr kurz fassen müsse; daß er, tödlich durch die Brust geschossen, nach P... gebracht worden wäre; daß er ...
... Das einzige interessante Vorkommnis in Peking war die Ankunft des berühmten Milliardärs, X. Y. Z. Wanderbald mit seiner jungen Frau. Sie waren auf ihrer ... ... , Besitzer des in meiner Depesche No.... erwähnten Geheimnisses, seine Erfindung an Herrn X. Y. Z. Wanderbald verkauft und sich auf ...
Der Absolutismus bricht an... Was, Sie schwören noch auf Einstein? ... ... – wenn die Republik nicht mehr ist... da hätten Sie mal den Applaus des p.t. Publikums hören sollen. Der ganze Pölzig donnerte. Es war eine riesige ...
... eine übertriebene Verbeugung und entgegnet mit scharfen Betonungen und häufiger Unterbrechung: »Es t-t-tut mir leid, mein verehrtes Fräulein, meine Uhr ist beim Uhrmacher. ... ... anzutreffen. D-d-darf ich alte Ruine mich daneben setzen?« Frau von X. lacht, eigentlich über Pielmanns Schuhe. Es fällt ...
... in mir die Witwe des Grafen Stanislaus von R.. erkennest. – Wisse, daß ich vor sechs Tagen ... ... geschlossener Beratung auseinandergehen, als die plötzliche Ankunft des Grafen Xaver von R. über alle neue Verlegenheit, neue Kümmernis brachte. Erhitzt von dem scharfen ... ... ist unerklärlich. Wenig nutzte ihm der Raub des Kindes, denn als er nach P. gekommen und es in ...
... Was hilft mich das Grasen, Wenn d' Sichel nicht schneid't? Was hilft mich ein Schätzle, Wenn's nicht ... ... da haben wir alle zusammengelacht; Alleweil e Bisle lustig Und alleweil e Bisle froh,« so schloß Agnes ...
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1858 in Siegburg geboren, schreibt Adelheit Wette 1890 zum Vergnügen das Märchenspiel »Hänsel und Gretel«. Daraus entsteht die Idee, ihr Bruder, der Komponist Engelbert Humperdinck, könne einige Textstellen zu einem Singspiel für Wettes Töchter vertonen. Stattdessen entsteht eine ganze Oper, die am 23. Dezember 1893 am Weimarer Hoftheater uraufgeführt wird.
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