... nix!« Sie begann wieder laut zu weinen. »Aber i – wenn i z' Haus komm – da krieg i die Peitsch'n!« ... ... wir werden eingeschlossen.« »Laß!« sagte sie, »i kann nit; i geh nit furt!« »Dann bleib ich ...
... Alles groß darin, ja unter den Buchstaben der Inschrift an der Kuppel das I so groß ist, als der Onkel Kapitän zusamt dem Hütchen. Aber es ... ... er an einem Triumphbogen anhielt und fragte, was denn das S.P.Q.R. zu bedeuten hätte? »Das ist eine Satyre«, antwortete ...
... es geordnet, daß du der Barthli geworden und nit e Krott oder e Gendarm. Dafür hat er ... ... Mutter ist huslich; für Schmutziges z'spare i dSuppe, i ds Krut u sust, kratzet si all Egge us. Die erspart ... ... e uchummligi Sach, bsungerbar wenn er Witlig ist u sust e Vogel. Ds Meitschi ist allweg e Ma wert ...
... wohl weiß, vo wege Mannevolk ist doch geng Mannevolk, u Wybervolk blybt i Gotts Name geng Wybervolk. Nüt für unguet, Frau ... ... , die gibt mir eine Kappe, es ist e Handligi! Lebit wohl u Dank heigit u chömets cho yzieh, es wurd is ...
... der Gesellschaft abwendig zu machen, nach einem Gasthof, wo ein großes Männersoup é e stattfinden sollte. – Der erste Seefisch war angekommen. – Die Damen ... ... Winter einen systematischen Unterricht geben, in dem sie selbst sich Tabellen machen sollen u. dergl. Die Mutter gestand mir, ...
... , Tante?« fragte sie hastig. »I nun freilich. Ich habe ihm erklärt, der Pavillon stünde ganz gut ... ... Willkür und Brutalität zu sehen; hier liege der Beweis vor Ihren kleinen Füßen u.s.w. u.s.w.... Ich führe eine Art Einsiedlerleben und habe ...
... Thomas Bob, ist ein reicher Kaufmann in Smug. Sept. 15-I t.« Diese edelmütige Anerkennung rührte mich tief, um so mehr ... ... der Produkte vollständig unmöglich. Sept., 15-I t.« Die edle Anerkennung einer so klarblickenden Zeitung ... ... ein ›nom de guerre.‹ Sept. 15-I t.« Ich konnte meine Entrüstung kaum zurückhalten, als ...
... was sie dachte, alles hintereinanderhetzte und ihrem eigenen Manne ein X für ein U vormachte; ihre ursprüngliche Offenheit, mit der sie sich der unschuldigeren Plauderei ... ... Wenn Du dies Herz gegessen, vergiß dies Sprüchlein nicht: Viel eh'r als meine Liebe mein braunes Auge bricht! ...
... unsere Buben zu Bürgern zu erziehen, denen man kein X mehr für ein U vormachen kann. Und ich ließ darauf jeden das ... ... Offizier torkelte »Bezahlen -zahlen Sie zuerst Ihre Schu- Schulden, Herr Lieutenant, e- eh Sie di- ... ... dazwischen waren die Ausdrücke Freiheit, Menschenrecht, Knechtschaft und Verdummung u. dgl. reichlich gespickt, kurz, es war ...
... Schön's Schätzle, um was i di bitte thur, Bleib nur noch e Jährle bei mir. ... ... dem Jäger?« »Nichts.« »Was hast du mit ihm gered't?« »Was man eben so red't.« »Ich will aber, du sollst kein Wörtle ...
... mit gehobener Stimme. »Und jetzt noch das i.« – Aha! dachte sich die Threserl, das i, das wird der mit dem Kopf sein. Wenn das i keinen I-Punkt hätte, es wäre schwer zu erkennen. Sie suchte es wohl ein ... ... Threserl! So wie du es dazumal im kleinen A-B-E der Schule nicht weiter hast gebracht, als ...
... Das Maidl reckte sich und sagte sehr selbstbewußt: »I. – I arbat's Haus und an Stall!« »Aha.« ... ... meinte: »Laß's nur stehn! Dees kann i scho alloans! Dees mach i alleweil alloans!« Damit holte sie mehrere ...
... . Da sagt droben auf der Altane die Großmutter: »Kaschba, i fürcht, ös derfts enk tummeln. A Wetta hängt hint, – a ... ... 's koa Schauer werd. – Auf die truckene Zeit hi. – Ja, i hilf.« Also schafft und werkt der ganze ...
... mich lachend der Überstürzung, der Unvorsichtigkeit u zeihen. Sie bat mich, zu bedenken, daß ich wirklich nicht einmal ... ... « – hier schrie ich mit meiner schrillsten Stimme – »das bin i-i-ich! Ich bin Napoleon Buonaparte Froissart! Und der Henker soll mich ...
... , Sir. I am very glad to see you. What can I do for you?‹ – Ich will nicht leugnen, daß ich anfangs ... ... mal, c'est la troisième fois.‹ – ›Et la dernière, je t'assure‹, sagte ich in einem Ton, den sie gewiß ...
... «, meinte er, »hat gistern use Grotmeuhme all'e knicket.« Aber Gretliesche, ganz leise leise, krabbelte weiter im Haar. ... ... Tür stand die Großmutter, ihren Liebling erwartend. »Minsche, wo swart sühst e ut!« rief sie bei seinem Anblick erschrocken. Eilig führte ... ... entschieden sein Messer zu. »Wo vele hast e denn all bipacket in der Wisch?« fragte sorglich die ...
... nimmt keinen Anstoß daran?« fragte Hellbach mit einem Blick auf Käthe. »I wo! Ich erzählte es vorhin dem Professor da (sie zeigte auf einen ... ... seiner Frau, zog ihn auf als Othello, der seine arme Desdemona versteckt gehalten u.s.w. Verstimmter als er fortgegangen, kehrte er ...
... daß's da seids, sag i, ös zwoa?« »I bin bstellt«, erwiderte jetzt die Nanndl ... ... mei Sach verteilen! – Naa, i bleib da, – und i red zum erschtn mitn Herr Amtsgricht ... ... halt in Gottesnamen nieder!« »Aha! – wenn i moan! – I moan scho net lang, – ...
... Sie formt zornig einen Brotlaib. »I moan gar nix. I moan grad dees: Balst da draußen in ... ... , daß d' es woaßt: I geh net! I bleib, wo i bin. Und i bring a neus Regiment eina ... ... dees aa no an Haufa Geld kost't, nachher mag i net. Und überhaupts: dees schöne ...
... Wald und auf Feld, – Wo i Sonntag mit mein' Schatz spaziert bin aufs Land – Und er ... ... tust du's prachtvoll ...« Und so weiter, was man halt so red't, bei solchen Gelegenheiten ... Und der Wirt ist auch hereingekommen und hat ...
Buchempfehlung
1587 erscheint anonym im Verlag des Frankfurter Druckers Johann Spies die Geschichte von Johann Georg Faust, die die Hauptquelle der späteren Faustdichtung werden wird.
94 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.
430 Seiten, 19.80 Euro