Das Ducatennest Humoreske von Karl May Der Sturm pfiff in Gis-moll ... ... mit welcher man so gern in weiche Kissen sinkt. »Ah – oh – u – u – uuuuuuh – au – au – iiiiiih! Li– Li– Li– Lieschen ...
... Christel; mir wars jetzt grad, als ob die Hausthüre gequitscht hätte!« »I bewahre! Du bists selber gewesen; Du hast mit 'n Löffel an ... ... Köchin speisen wie ein Reichsgraf und reißt mir endlich gar noch da droben – i der Tausend, was muß denn das dort für ein Loch ...
... sollt! Ja, meine Zeit, i wer dir net viel heifa kinna, fürcht i!« Sie kroch langsam ... ... Du hast leicht redn, Weberin!« brummte er: »I renn umanand, daß mir oana helfa tat – und es geht mir ... ... Sixnbuam san zum Betn da.« »Red net lang! Her da, sag i!« rief die Weberin, ...
Elias Etwas Ungeheuerliches hat sich ereignet. Als ich heute Morgen erwachte, fand ... ... ! .... Hier schließen die Aufzeichnungen des Fraters Udo. Ich, Pater Ansgar Cl é e, aus dem Orden der Prediger, setze sie auf Befehl unseres Priors fort. ...
Im Wasserständer Humoreske. […] K. May Na also, da legt ' ... ... .« »Feuer, Feuer; ich verbrenne, ich ersaufe, ich erfriere, ich ersticke; u – hu – hu huuuuh!« brüllte er mit eener solchen Löwenstimme, daß droben ...
Ein Prairiebrand Den nordwestlichen Teil der Vereinigten Staaten Nordamerikas nehmen die unendlichen Prairien ein ... ... anderen Erscheinung erreicht wird. Hören wir den Bericht eines Augenzeugen. Der Amerikaner J.T. Irving hatte sich auf einem Jagdzuge durch die Prairie beim Verfolgen von Truthühnern, ...
Jules Verne Ein Drama in den Lüften Am Monat September des Jahres 185. ... ... zu nehmen. Es ist ein ungeheurer Ballon, der ein Schiff, feste Schlösser, Häuser u.s.w. mit sich fortführt. Die Carricatnrenzeichner haben es sich nicht träumen lassen ...
Eine Seehundsjagd Ich heiße Fred Sommer, bin ein fleißiger Leser des »Guten Kameraden ... ... , mit dem Haar gegerbt und zum Teil gefärbt, den Ueberzug zu Koffern, Tornistern u. dgl. Der Thran ist dem Fischthran ähnlich und wird von den Eskimos gern ...
Ludwig Tieck Die Gemälde »Treten Sie nur indes hier in den Bildersaal«, ... ... glänzenden Geistes verschlossen, so wandre er nur nach Mantua, um dort in dem Palast T kennenzulernen, was Erd und Himmel, möcht ich fast sagen, Herrliches in sich ...
... für unerschwinglich erklärt worden waren. »Fürst Iwan T.? Was ist aus ihm geworden? Pflegt er sein Talent?« »Getreulich ... ... der in diesem Hause nicht hätte ausgesprochen werden dürfen, und rief: »Fürstin T. in Paris – stammt sie nicht aus Ihrer Familie?« ... ... und sprach mit eisiger Miene und Stimme: »Fürstin T. war meine Tochter. Sie ist tot.« – ...
... im stillen als Glaubenssache betrachtet hätte, daß x 2 + px unbedingt und unwiderleglich gleich q sei. Bitte machen Sie ... ... sagen Sie einem dieser Herren, Sie glaubten, daß Fälle vorkommen könnten, wo x 2 + px nicht ganz gleich q sei – ich möchte ...
... Aber wieder lacht der Weber: »Dees glaab i! Freili mag i a Maß! Dees woaßt, Bua, 's ... ... mei, Bua! Da bist irr! I woaß dir koane. I brauchet selm oane, di mi ... ... die zwoa; und übrigens hab i auf Lichtmeß mein Platz aufgebn. I bin jetzt lang gnuag Stalldirn ...
... Loche gekommen, sondern immer darin geblieben seit so vielen hundert Jahren?« »E«, sagte die Großmutter, »es wäre besser, man schwiege von der ganzen Sache, man hätte ja den ganzen Nachmittag davon geredet.« »E, Mutter«, sagte der Vetter, »laß deinen Alten reden, er hat ...
... nicht.« »Ja, Fräul'n ... aber wo find' i denn ein' Doktor im Franz Josefsland?« »So soll von ... ... jemand in die Stadt und –« »Fräul'n, wissen's was! I denk mir, die werden dort vielleicht ein Telephon haben. Da könnten ...
Der Schlangenmensch Verrenkungsstudie von Hobbelfrank 1 Da sitzt er! Seht ... ... 1 Der berühmte Westmann und frühere Forstgehilfe aus Moritzburg in Sachsen. (Siehe Jahrgang I. des Guten Kameraden »Der Sohn des Bärenjägers«, Jahrgang II. »Der Geist ...
... die Lisl, meint auch: »I woaß 's net; lieber laßt 's die guat Wasch im Kommodkasten ... ... Alte zieht an den Zipfeln ihres Kopftuches. »I sag gar nix. I sag grad so viel und net mehra als: i gib nix her von dem Sach. Weil i net hab'n will, daß der Bua hoamkimmt und es is nix ...
... »Ja, ja, Nawer«, sagte der Bauer in seinem Platt, »dat kost't wat!« Dann nickte er auch und rauchte ruhig weiter. Herr Zippel sah ihn fast entsetzt an. »Kost't was, meint Ihr? – Bringt was ein, lieber Freund! Bringt was ...
Therese Huber Die Frau von vierzig Jahren »Nun wäre es doch Zeit,« ... ... Vater denn Kostgeld für sie zahlte? – ›Bewahre!‹ antwortete sie, ›der T... bezahlt Kostgeld! Großvater sagt, er hätte wie ein Heide an mir gehandelt. ...
... sein. Dient ja bei den Dragonern, dieser E-du-ard.« »Man müßte wissen bei welchem Regimente.« »Ja ... ... das Herzens jedoch entzückte er sie. Ein Erbschleicher war er nicht, dieser »E-du-ard«. Und wirklich, der Streit entbrannte. Der Hofrat sandte ...
Therese Huber Geschichte eines armen Juden Ich möchte gern etwas Fröhliches erzählen; da ... ... und aßen ein Paar Tage Wurzeln und Beeren, bis sie in die Franche Comt é kamen, die keinen Theil an der elsasser Unmenschlichkeit gegen ihr Volk genommen hatte ...
Buchempfehlung
Während seine Prosa längst eigenständig ist, findet C.F. Meyers lyrisches Werk erst mit dieser späten Ausgabe zu seinem eigentümlichen Stil, der den deutschen Symbolismus einleitet.
200 Seiten, 9.80 Euro