... »Wenn's keine Ungelegenheit gibt«, sprach der Schultheiß, »so will ich's sagen, der Frömmste hat eine Kuh ... ... uns verschlingen, Und käme schon bis auf die Mau'r, Soll's ihm doch nicht gelingen, Gott, der mit uns ist, ...
... sechshundert Personen auf einmal, aus voller Kehle gelacht u.s.w. Nun hielt Pasquarello eine lange Lobrede auf seinen neuen Herrn, den ... ... hat, sich dem Nepoten des Papstes zu nähern. Genug, der Nepote ist's, der den Alten in seinen Schutz genommen, der ihm Hoffnung ...
... Briefs kam er am Ende eines sehr schwülen Tags an das Ufer des R..hns, wo man die ... ... Zug seines Geschiks, daß seine junge Jahre von dem Gr-f Fr..d.r.ch v-n St-d..n, einem der ... ... wie sehr alles dieß in Sir Weldon's Seele gedrungen war, so führte er ihn noch zu dem vortreflichen ...
... , und zum Erstaunen aller der Graf S-i eintrat. Ihm folgte der Obrist mit leuchtenden Blicken. Der Graf ... ... alle Einsamkeit, alle Abgeschiedenheit eures Aufenthalts vergessen lassen wird. Der Graf S-i geht mit euch!« – »Wie,« rief die Obristin ... ... mein liebes Kind, in voller Freiheit den Grafen S-i zu deinem Gatten gewählt. So sehr ehemals ...
... 's versuchen, steht es mir, so ist's gut, steht's mir nicht, so lass' ich's bleiben und kleide mich nach ... ... der jede einzelne Strophe immer die zehn folgenden zu gebären scheint u.s.f., und leider hat ein schon verstorbener großer Dichter, ...
... reckte sich und sagte sehr selbstbewußt: »I. – I arbat's Haus und an Stall!« »Aha.« Ich ... ... der net hergibt?« Worauf ich ebenso nachdenklich antwortete: »I woaß 's net.« Im stillen aber frohlockte ich schon über das ...
... im Englmoos hint. Und der Sepp und 's Marei könnan da hervorn 's Wendn ofanga. Um zwoa soll der Franzos ... ... d' a weng ablaaren helfa konnst, bal's erschte Fuada einakimmt? – 's Wetta steht hübsch nahand da.« Die Großmutter blickt ängstlich nach dem ...
... mal zurück müssen, wegen der Getreideladungen. I, zum Kuckuck, Alrun, Du erstickst mich ja!« An allen Gliedern ... ... finden zu können schien. Das durfte nicht sein. Marianne hatte sich's zugeschworen, Alrun sich und dem Kinde, und wenn es sein konnte, ...
... weitere Deutung des Geschenks erlaubt, ja geboten? War's nicht möglich, war's nicht wahrscheinlich, daß der hohe Geber, der ... ... . »In der Geschwindigkeit mag's ihm mitunter passieren, absichtlich tut er's nicht,« belehrte ihn Eduard. ... ... . Wenn das Tausend vollends voll ist – weit ist's nicht mehr davon, und da er nach dem ...
... scharfsichtig, und doch war ich's oft gar nicht; genau so, wie's uns geht, wenn wir ... ... seufzte ein würdiger Kunstfreund. »Und wenn's gut geht, ein paar geistige Pinselhaare bleiben immer drauf kleben!« ... ... wenn sie runzlicht geworden? Und, für alle Fälle, was Neues gibt's auch noch. Wo hängt es? Im ...
... ihr schwer, Olaf! ... Sie sagen's nur nicht ... sagen's nur nicht! Hier, Herr Doktor! ... Bitte! ... ... meine Mappe her! ... Ich muß ins Kolleg! ... Sauf's! Sauf's! ... Rest weg! ... Donnerwetter! So 'ne wüste ...
... ? Mei Liaber, nachher is's koane von Au! Nachher muaß i s' scho wo anders suacha ... ... gstimmt! Bis zum Sunnta bin i Hochzeiter, da wett i! Oane von dee Moserdirndln wird Schneithuaberin – ... ... selber sagt: »Bal oaner 's Zwoaspannigfahrn gwohnt is, soll er 's oaspannig bleibn lassen. Entweder ...
... früh aufgescheuchter Vogel. Draußen auf den Wiesen war's wilder, da war's wie frische Vorzeit, da kämpfte das ... ... es sahen's die Erlen, es sah's alles, es sah's die Quelle und nahm das Gleißen ... ... zu entschuldigen. Er konnte sich's auch gar nicht zusammenreimen, wie's so schlimm gekommen war. Er ...
... dem Markt in der Stadt. Das kleine Öhr am Heft, um's mit einer Schnur an der Hosentasche zu befestigen, war übrigens eine Sicherheitsvorrichtung, ... ... die Sache bald wieder, sozusagen, ins reine. Und nun ging's an die Kartoffeln. Sie schmeckten ihm trefflich; ...
... mei Sach verteilen! – Naa, i bleib da, – und i red zum erschtn mitn Herr ... ... Ausweis hätt i grad scho dabei, wennst moanst, daß i 's eppa net wär ...« Was half' ... ... – I moan scho net lang, – i woaß 's schon gwiß! – Indem daß mei seliger ...
... , daß d' es woaßt: I geh net! I bleib, wo i bin. Und i bring a neus Regiment eina ... ... Glei, auf der Stell. Heunt no mach i's advikatisch, daß i geh. Daß mir zwee firti san mitanand ... ... i dees Hauskreuz no a Jahr schleppen muaß, nachher kann i's aa no länger schleppen. ...
... hier auf dem Ehrenplatz; also mußt du anfangen!« »I nu, wenn's nicht anders geht,« versetzte der alte Schmiedemeister, ... ... sollte.« »So! Steht's so bei ihm? Na, nehme Er's nicht ungut! ich ... ... in der Stube war, aber gefühlt hatte ich's beim Rekognosziren, wie's die Soldaten nennen, und an dem eigenthümlich ...
... reine; wer kann sagen, wie's geht, und nix G'wiss's weiß der Mensch nit.« ... ... g'langt«, erwidert bedachtsam der Alt'; »wenn's nur g'langt. I bin no net ganz firti mit ... ... – Und auf a scheens Eingrab'n schaug i aa. Wer woaß's, wias geht bei enk ...ob d' ...
... morgen gern ein Stündchen ausgeführt – aber 's sind viel Fremde hier – 's Geschäft blüht, da möchte man sich ... ... dann, mit dem Daumen nach rückwärts zeigend, sagte er: »'s ist eine draußen, Herr Leutnant. ... ... Züge –« »Na, laß man sein. Dachte mir's schon. Wenn's man hübsch war, Lieseken.« Er legte seine ...
... Frieden. Da hätt er's gar gern gesehen, daß eins oder 's ander von seinen Kindern gekommen ... ... Mädchens und schiebt ihm einen Sessel hin: »Warten S' halt derweil; sie wird glei kommen. Lassen ... ... , wühlt in der Erde und stöhnt: »I kaaf dir a Kreuzerl ... i kaaf dir a Ketterl ... aber mei ...
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