... Verhängnis, das über uns waltet, schwör' ich's, ich spiele heut zum letzten mal! – Sei ruhig, mein holdes ... ... . Das Spiel war geendet, mit einem höhnischen: ›Nun, wie wird's weiter?‹ trat der Obrist hin vor den Chevalier. ... ... sei niemand anders gewesen als der Baron von R., einer der wunderlichsten Kauze, der sich wie der ...
... und fragten voll Erstaunen: »Siehst du's, Christlieb?« – »Hörst du's, Felix?« – Aus dem tiefsten Schatten des dunkeln Gebüsches, das ... ... «, bat Felix. »Aber nur nicht so sehr hoch, da schwindelt's mir gar zu sehr«, sprach Christlieb. Da faßte wie ...
... Vieles wurde nun hin und her geredet, und man pflichtete endlich R.s Meinung bei, daß dieser Anschlag, der bei der regen Wachsamkeit ... ... Geliebte die Namen der Sänger mit untermischten Oh dio's und ah cielo's, der Liebhaber die Namen der Sängerinnen auf dieselbe ...
... zu geben, ihr süßes Stimmchen zu hören – ei, das ist's doch eigentlich, warum man sein Leben aufs Spiel setzt. – Nun – weil Ihr's seid, Herr Antonio, mag's darum sein.« Beide warfen schnell die ... ... als in dem eiskalten Schoß der Gattin da unten, aber schön ist's zu schiffen auf dem Meer ...
... – eine Stunde früher? – ha, seht ihr's? – seht ihr's? – da steht es dicht vor mir – ... ... und heraus – ißt ebenso heimlich u.s.w. Kann ein Zustand qualvoller sein? – Der Obrist ... ... , ist der Oheim der armen Kinder hier, um mit unserm wackern R- über die Kurmethode, die man allenfalls bei Augusten versuchen könne ...
... was ihr geschehen, aber sie dachte: »Glaubt's mir denn einer, und werd' ich nicht obendrein tüchtig ausgelacht?« – ... ... Aber ihr Schmerz war auch gerecht, denn nicht glauben magst du's, meine aufmerksame Zuhörerin Marie, was für ganz allerliebste Figürchen, aus Zucker ...
... nach ihrem Vaterlande, ihren Verhältnissen u.s.w. Die Präsidentin fühlte die peinliche Lage des Mädchens zu sehr, ... ... ist erloschen, du bist, aufrichtig sag' ich's dir, um zehn Jahre älter geworden. Hat dich ... ... tanze, im Theater gedankenlos in die Kulissen hineinstarre, meinen Anzug vernachlässige u.s.f. Ich ließ ihm reichlich Goldstücke zufließen, und er brachte mir dafür ...
... wenigstens im Akkompagnement, das Girren des Täubchens, das schäumende Meer u.s.w. vor. Ferdinand . Sollen wir uns aber nicht allein ... ... und gar zu sich gezogen.« Die beiden Tenore traten nun im Duett F moll ein: »Still und hehr die ...
... sie liebte noch einen andern – ich liebte sie, sie war's würdig – o gute Mutter, auch die liebte mich – ich bin ... ... und wenn er nicht schlafen könne, sich mit Gott zu unterhalten. Er versprach's und tat es so die folgende Nacht; die Mägde ...
... er die Straße entlang, doch war's ihm, als tue er's in einem Traum. Darin ... ... zum Aufgehen gebracht. Ein Gewoge dichtzusammengedrängter Blüten war's, oder so erschien's, obwohl sie in Wirklichkeit ... ... eine derartige Bewandtnis damit haben müsse. Als du's gestern sagtest, kam's mir nur zu unerwartet, und ich ...
Friedrich Hebbel Anna »Himmel blau und milde die Luft, Blumen voll ... ... von ferne angesehen hatte, an ihr vorbei, grüßte sie und fragte hämisch, wie's ihr gehe. »Oh, oh!« stöhnte sie, krampfhaft zusammenzuckend, sprang auf und ...
... weiß, mit der bösen Tat ist's wie mit den Kirschen, schüttelt man eine herunter, so fallen zwanzig nach ... ... lebt und nicht wiederkommt, und mancher tot ist und doch wiederkommt? Wißt ihr's nun? Er hat es ihnen nicht vergessen, daß sie sein ... ... dunkeln Treppe war, gönnte er sich's, einen Augenblick auf einer der Marmorstufen niederzusitzen. Seine Kniee drohten ...
... , nachdem er sich die Hand wieder verbunden hatte, so gut er's mit der Linken und den Zähnen konnte. Dann warf ... ... , daß es unnötig ist. So laß es mich sehen, damit ich's glaube. Sie ergriff ... ... du mit dieser Hand nichts verdienen kannst. Da liegt's, und ich will's nie wieder sehn mit meinen Augen. So ...
... »Na ja, Herr Lehrer – nehmen Sie's nicht zu schwer – 's hat wohl so kommen müssen – und ein Unglück ist's ja gerade nicht. – ... ... sie. »Schrecklich war's, was sie sagten – aber ich leid's nicht – Du – ...
... geschritten war? Tausende von Malen hatte sie's auf der Zunge, zu sagen: »Was ist dir geschehen? Was hat dich so verändert? War's ein Wahn? Liebtest du mich nie? Hab' ich deine ... ... Wissenschaft. Nach einer kleinen oder mittleren Universität zog's ihn hin, wo das praktische und theoretische Wirken des ...
Der Irre Der Wärter gab ihm seine Sachen, der Kassierer händigte ... ... Die uns jetzt hat betroffen. Der alt-böse Feind, Mit Ernst er's jetzt meint, Groß Macht und viel List Sein grausam Rüstung ist, ...
... meiner Mutter rief, so schrie ich jetzt immer: »Ich sag's der Käthe, die ist etwas, die hat einen Fe – –«, den ... ... sprach, lag ich auf der Lauer, denn ich dachte: Einmal sagt er's doch, das von dem Federhut. Und richtig, eines ...
... erzähl mir, wie alles so gekommen ist, besser wär's freilich gewesen, wenn du uns vorbereitet, wenn du was von der ... ... den Leuten. »Vom Dach herunter, da vom Rauchfang ist's gestürzt, ich hab's fallen gesehen!« sagte schluchzend eine Frau. ...
... verstummten. »Tausend und tausendmal vergelt's Gott!« Ein stämmiges Weib rief das dem Fremden zu, ... ... ja! Der arme Wurm da, ganz allein! – Hat's alleweil geschlafen? – Ich dank Ihnen tausend und tausendmal! – Mitrennen mit mir hat's nicht können, es ist zu ...
Anton Pavlovič Čechov Gram (Toska) Abenddämmerung. Große, nasse Schneeflocken wirbeln träge ... ... fragt Jona. »Gewiß will ich trinken ...« »So ... Wohl bekomm's ... Mir ist aber, mein Lieber, mein Sohn gestorben ... Hast du es ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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