... kaufen,« rief das Walterchen dazwischen, so groß, wie's gar kein's giebt.« Ich sollte mir ... ... es bewegen, bewegen! In's Freie! in's Freie! Vielleicht sind doch Kinder nur eine ... ... du liebster Mensch! Du Bester, du weißt's! Du weißt's! Erwecke mich! erwecke mich! ...
... Lesen kann ich nicht; meine Frau sagt's mir vor, bis ich's auswendig kann; läßt's Gedächtnis nach, ist der Dienst verloren. ... ... ich zum Doktor Schnorz in die Stadt. Der versteht's. Da heißt's ritschratsch! und damit gut. Ich bringe ...
... erfriert ja beinah. Wenn Du's dem gnädigen Fräulein befiehlst, wird sie's ja wohl thun – mir ... ... Federn dazu, da ergriff sie's plötzlich mit heißer Reue, daß sie die Stellung in dem Konfektionsgeschäft nicht ... ... die Sache ja wohl noch ganz gut?« »Ganz gut! Wundervoll war's, Onkel.« Die schönen, warmen ...
... besser zusagte, als Löwenwirth zu sein, und Hans hatte sich's nicht nehmen lassen, unter die Soldaten zu gehen, wo er es gerade ... ... mehr aufzuhängen«. »Doch, erwiederte Gretchen, »wir haben ja noch Philipp's Bild, das immer unter dem Spiegel hing«. ...
... , was ich gethan und gesehen hatte. Ich verglich Soberano's und Bernardillo's Reden mit einander und erkannte, den ärgsten Fehltritt gethan ... ... und meiner Mutter, Donna Mencia's, der frömmsten und achtbarsten Frau Estremadura's, erzogen worden. O, ... ... Wenn ich sterbe, ist's für Sie; lebe ich, so ist's um Sie zu lieben. ...
... nicht von sich gewiesen. Was geht sie's an, was in dem Brief gestanden hat? Sie hat den Brief nicht ... ... stille, sanfte Geschöpf ist ja wie ausgewechselt gewesen. Nur ihn selbst hat sie's nicht merken lassen, wie lieb sie ihn hat, bis er eines ...
... prosaischem Leben. Das machte Tausendschön's Galle rege; denn mit den Feen ist's eben wie mit allen ... ... , rief sein Herz: Alma! Alma! Ihm war's, als rausche Alma's Zephyrtritt im Gebüsch. Da ward ihm die Einsamkeit ... ... doch, sagte er, die uns der falschen Göttin entführte. Aber an Alma's Blumenhügel saßen sie mit ...
... als in ein Stück Fleisch, das nicht bezahlt war, und so sollen's auch einmal meine Kinder machen, nicht wahr, Krippelmacher?« »Freilich, freilich, ... ... sich ruhig schlafen.« »Jetzt geh ich ruhig schlafen ... Nachbar!... Vergelt's Gott!... Ich hab nicht viel vorwärts können mit der Red ...
... das Fräulein ihr schon völlig gekleidet entgegentrat. »Was gibt's, Minchen?« sagte sie bewegt und heftete die letzte Nadel. »Der fremde ... ... deshalb stand mir auch der ›Kaufmann von Venedig‹ nicht an, da gibt's nicht den mindesten Schauer. Ich machte mich also ...
... zu sein. Amalie. P.S. Ich lege hier die Schenkungsurkunde über meine Güter bei, und hoffe, ... ... die Schwelle zu betreten, rief mir dieser Mensch zu: Nun, macht Ihr's auch wie die Fremde, die vor ein paar Tagen hieher kam? Wie ...
... . Was würde der Vater sagen, wenn er's wüßte! Mir ist's Tag und Nacht ein Vorwurf, ... ... seinem Argwohn errät, wer will mir's beweisen? Und könnt' er's beweisen, er gibt mich ... ... ' nur Scherz; aber sagt' ich's dir, dann wollt' er's im Ernste tun. Seitdem ...
... sagt man. Die Mutter ist huslich; für Schmutziges z'spare i dSuppe, i ds Krut u sust, kratzet si all Egge us. ... ... Bocksbart zu trinken, der sei bsunderbar guet i sellige Umständen. Zu all seinem Elend mußte nun Züseli ab ... ... Meitschi söll se melche, de nime ih se i üses Schürli; uf es paar Hämpfeli Fuetter chunts dem Meister nit ...
... der Stoff ist vollständig abgenutzt. Da wär's schon besser, Sie machten sich im Winter Fußlappen daraus; ... ... wieder ein bißchen zu Kräften bringen, und ich will's auf Eure Gesundheit vertrinken. Aber was Ihren alten Mantel anlangt, sehen Sie ... ... ihm eine große knochige Faust auf den Mund und sagt zu ihm: »Versuch's nur zu schreien!« In demselben Augenblick fühlte der ...
... ehrlichen, wirklichen Hans Uli. Da war's der Gotte, als ob nicht nur sämtliche Emmentaler Berge ihr ab dem ... ... dazwischengezwängt, und auch die Kännchen mit dem süßen Tee fehlten nicht. So war's ein schönes Schauen, und doch achteten sich alle desselben wenig; aber alle ...
... zu bedeuten haben, viel Böses allweg. Aber i Gotts Name, sei das jetzt, wie es wolle, es muß gegangen ... ... Pfarrer wohl weiß, vo wege Mannevolk ist doch geng Mannevolk, u Wybervolk blybt i Gotts Name geng Wybervolk. Nüt für unguet, Frau Pfarreri, aber es ...
... es, Die Flammen so mild! Ist's Liebe, ist's Andacht, Was so dich beglückt? Rings ... ... alle den Plunder; und geht's auch manchmal wirklich schlimm, nur frisch heraus in Gottes freien Morgen und ... ... »Still in Luft Es gebart, Aus dem Duft Hebt sich's zart, Liebchen ruft ...
... Onkel, ein ehrlicher Seemann stärkt sich zuerst, ehe er auf's Neue in's Gefecht geht«. William Watson mußte sich fügen, wie ... ... auf dem Meere herumgeschweift, den günstigen Augenblick erwartend, der mich in Nancy's Nähe führen würde. Endlich war das Glück mir günstig. Monate ...
... ihnen zwei Personen entgegen, der Arzt von S. Zeno und dessen Tochter. Der alte Mann nickte freundlich. ... ... einige Zeit. Dann wurde ihm das beständige sich Verstecken langweilig. Er ging nach S. Zeno. Nicht weit von der schönen alten Villa, in der sie ...
... nachzudenken, und zu begreifen, falls er's vermöchte; denn diese Dinge reizten ihn. Er sah den weißen Wanderstab neben ... ... schnell das mächtige Wort: ΤΗΕΛΕΙΝ. Θελειν! Wollen also? »Sei's! Ich will's!« rief er mit Macht aus und sprang im Zorn ...
... langsam herangeschritten. Du hast genug, denkt er, um jedes Schrotkorn wär's schad bei dir. Trotzdem stellt er die Flinte auf den Boden und ... ... »Ja, Herr, jawohl« »Du warst meine Freude. Jetzt ist's vorbei. Ich habe keine Freude mehr an ...
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»Wenn die Regeln des Umgangs nicht bloß Vorschriften einer konventionellen Höflichkeit oder gar einer gefährlichen Politik sein sollen, so müssen sie auf die Lehren von den Pflichten gegründet sein, die wir allen Arten von Menschen schuldig sind, und wiederum von ihnen fordern können. – Das heißt: Ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind, muss dabei zum Grunde liegen.« Adolph Freiherr von Knigge
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
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